Beiträge von Harvey/Morris

    Hi,
    in zwei Wochen zieht hier ein 10 Wochen alter Welpe ein und ich frage mich nun, wie ich den denn am Besten impfen lassen sollte.
    Er ist shppilt geimpft und laut Züchterin soll ich das mit 12 Wochen nachimpfen lassen.


    Eigtl lasse ich aber nur noch shp impfen… kann ich das auch bei dem Welpen und dann nach dem 6 Monat Tollwut?
    Wie würdet ihr vorgehen?

    Ich habe es genauso gemacht, Tollwut allerdings noch später. Es stand vorher keine Auslandsreise und keine Ausstellung an.


    Mit dem Tierarzt diskutiere ich nicht. Hier impft der Pferdetierarzt, wenn er auf dem Hof ist. Ich sage was ich möchte und er bestellt es notfalls und bringt es dann mit, impft und trägt die maximale Gültigkeitsdauer ein (bei Virbac stand im Beipackzettel mal Impfschutz 2-3 Jahre) :smile: .

    Eigentlich liebe ich große Hunde und hatte bisher bis auf einen Cocker-Mix auch nur große Hunde :cuinlove: ;) .


    Nun überlege ich, ob nicht doch mal ein Mini ;) hier einziehen könnte. Ein Mini wäre für mich ein Hund von 6 kg aufwärts, gerne um die 10 kg :ops: .


    Da ich kleine kläffende Hund noch scheußlicher finde als große kläffende Hunde sollte es kein Krawallo ;) und ein "richtiger" Hund sein, also keiner, der einen Mantel oder Sonnencreme benötigt und der freiatmend ist. Spitz(e)schnauzen sind ebenfalls so gar nicht meins :ops: .


    Nun fielen mir auf der CACIB in Neumünster die Havaneser auf, unter denen trotz des Ausstellungsstylings total lustige Hunde waren. Allerdings waren einige davon wirklich sehr klein. Lhasa Apso waren nur wenige gemeldet und die habe ich leider nicht gesehen und würde gerne einiges über diese Rasse aus erster Hand. also von Besitzern dieser Hunde hören.


    Nach meinem Eindruck sind die Lhasa Apso charakterlich unabhängiger und ob größer weiß ich nicht, zumindest aber wohl etwas schwerer und haben eine andere Fellstruktur und etwas kräftigere Köpfe :ka: . Und wie sieht es mit Jagdambitionen der beiden Rassen aus? Welche Erbkrankheiten sind rassespezifisch? :hilfe:


    Über ein wenig Input würde ich mich sehr freuen.

    Vielleicht ein Lhasa Apso oder aber ein Havaneser? Der Tibet Terrier ist vermutlich zu schwer.


    Ich bin ja nun nicht so der Kleinhundefan aber die beiden fand ich auf der CACIB in Neumünster recht kernig, trotzdem sie so klein sind und dort natürlich auch super gestylt waren.


    So richtig riesige Unterschiede kann ich vom Exterieur gar nicht erkennen :ops: . Die Apsos sind wohl etwas schwerer und größer und haben eine andere Fellstruktur. Vom
    Charakter sollen sie etwas unabhängiger und eigenwilliger sein :ka: . Vielleicht gibt es hier jemanden mit Insiderwissen? Würde mich auch sehr interessieren, vielleicht zieht hier doch mal ein Kleinteil ein ;) .

    Für uns ist das absolut selbstverständlich!
    Aber mein Mann hat mir schon berichtet das es den ein oder anderen Kollegen bei ihm auf der Dienststelle gab, der den Kopf schüttelte über so viel Einsatz wegen eines Toten Hundes! Das können wahrscheinlich nur Leute verstehen die selbst Hunde haben oder gehabt haben!


    Und besonders gut verstehen können es sicher diejenigen, die ihren Hund schon mal gesucht haben. Nichts ist schlimmer als die Ungewissheit, ob etwas passiert ist.

    Ich habe leider niemanden, der auf meinen Hund aufpassen würde in der Zeit. Und bevor ich ihn umständlich in eine Tierpension gebe und er zwei volle Tage von mir getrennt ist, war ich am Überlegen, ob man ihn nicht eine Nacht im Auto lassen könnte.

    Wie schaut es mit einer Hundebetreuung zu hause aus?

    Manche Fragen erübrigen sich durch Lesen zumindest des Eingangsposts ;) .

    Kurz zur Vorgeschichte:
    Meine Schwester hat sich vor einem Jahr für nicht wenig Geld ein Sportpferd gekauft. Eine junge Stute, 4 Jahre, gerade eingeritten. Sie hat das Pferd unter den Augen ihres Reitlehrers (der auch selbst regelmäßig draufsaß) weiter ausgebildet. Sie reitet selbst seit ca. 20 Jahren. Jetzt, eine Jahr später, ist es leider so, dass die Stute sie jedes mal versucht abzusetzen, wenn ihr etwas nicht passt. Beispiel: Pferdchen möchte Galopp, Reiter möchte Trab. Reiter muss runter.
    Meine Schwester hat mittlerweile Angst, sich drauf zu setzen. Das Pferd steht seit Anfang der Woche beim Händler. Dort hat sie erstmal nach allen Regeln der Kunst die Bereiterin abgesetzt und gebärdet sich auch sonst wie wild. Das Pferd zu verkaufen, wird schon so schwierig. Aber was erwartet so ein Pferd? Ich stelle mir vor sie wird ein Wanderpokal, der letzten Endes zum Metzger geht. Oder sie geht durch eine wirklich harte Schule, wenn sie doch irgendwo ihren Meister findet. :( :
    Idealerweise stellt man sie auf eine Wiese und lässt sie in Ruhe. Die nächsten 20 Jahre? Puh....
    Welche Möglichkeiten hat man noch?

    Deine Schwester hat sich das junge "Sportpferd" vor einem Jahr gekauft. Offenbar war das Pferd zu diesem Zeitpunkt noch ganz normal, sonst hätte die Schwester es vermutlich nicht für "nicht wenig Geld" gekauft.


    Dass jemand 20 Jahre reitet, bedeutet nicht automatisch, dass er ein guter Reiter und in der Lage ist, ein junges Pferd selbst, auch mit Hilfe, auszubilden. Offenbar ist in der weiteren Ausbildung des Pferdes durch die Schwester einiges schief gelaufen. Ob das am Pferd, unpassender Ausrüstung, unangepasstem Beritt oder körperlichen Problemen des Pferdes liegt, sei mal dahin gestellt. Vielleicht braucht dieses Pferd keine harte Schule sondern einfach einen einfühlsamen, kompetenten Ausbilder. Leider ist es gerade in der Freizeitreiterszene durchaus üblich, dass Reiter ihre eigenen Fähigkeiten haushoch überschätzen.


    Fakt ist, dass das Pferd diese Entwicklung unter dem Einfluss der Schwester durchmachte. Dieses Tier jetzt zu einem Händler abzuschieben, um es möglichst schnell und ohne größeren finanziellen Verlust vermute ich mal, loswerden zu wollen, empfinde ich persönlich als verantwortungslos.


    Ich würde dieses junge Pferd, wie schon gesagt, einen Sommer in einem festen Herdenverband auf die Weide stellen, einige Stunden Weidegang am Tag sind viel zu wenig, und in dieser Zeit versuchen, jemanden zu finden, der Spaß an diesem Tier und an einer behutsamen Ausbildung am Boden und später unter dem Reiter hat. Dass dies finanzielle Einbußen zur Folge hat, ist eben so. Alles andere klingt für mich nach Fehler machen und dann aus der Verantwortung stehlen.

    Muss euch kurz das ganze erzählen....Ich essen mit Freunden samt meinem Lino im Lokal bei rausgehen zieht er zu einem Hund hin auf einmal war da no ein 2. Ich sah nur das der ihn ertwas an den Hintern ging mitvden Zähnen...zog ihn gleich weg. Der Besitzer lachte nur der andere Tisch a ich bin bei voll angefahren hab hinten geschaut bei Lino nix gesehen rausgegangen. Mein Mann no x rein und beide angeschnenautzt.
    Lino war sofort wieder normal und spielte mit uns. Zuhause hab ich dann einen Zahnabdruck im Halsband gesehen und nochmals abgesucht, er hat einen winzigen mini aufgeritzte Stellle.
    Ich war zu langsam und werde so meinen Hund nie wieder zu wen lassen.
    Nun zum allgemeinen was hättet ihr gemacht..bitte ohne vorwürfe oder Angriffe....danke.


    Was hättet Ihr gemacht?


    Auf den eigenen Hund aufgepasst, damit er andere Gäste und deren Hunde nicht belästigt und das Ganze ansonsten als das was es offenbar war, nämlich eine völlig belanglose Lappalie, betrachtet. Dazu mich nett bei den anderen Hundehaltern bedankt, dass sie die Störung beim Essen mit Humor getragen haben.


    Wenn man nicht auf den eigenen Hund aufpassen mag, könnte man ihn während des Restaurantbesuchs auch einfach zuhause lassen. Dadurch würden solche Vorfälle sicher vermieden.

    Eigentlich nur relaxen, Zeit am wasser verbringen :) Fotografieren.


    Am Liebsten östliche Ostsee, also Stralsund, Greifswald :)


    Gerne um Anfang August rum.


    Vielleicht denkst Du nochmal über die Reisezeit nach. Wie hier schon geschrieben wurde, dürfen die Hunde ab 1. Oktober überall an den Strand und nicht nur an die üblicherweise vollen, kleinen Hundestrandabschnitte.


    Zur östlichen Ostsee kann ich Dir nichts sagen, ich wohne im Bereich Lübecker Bucht und gerade im Herbst ist es hier mit Hund sehr schön und es gibt auch viele Ferienwohnungen oder Zimmer, in denen Hunde erlaubt sind.