ZitatWäre lieb wenn du mir die Züchter per PN schicken würdest .
Erledigt, hast PN .
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWäre lieb wenn du mir die Züchter per PN schicken würdest .
Erledigt, hast PN .
Zitathey :) danke man finden im phototalk unter Chester vom Pölztal den Thread ... :)
ich bin voll auf glücklich ... der zwerg muss nurnoch einziehen ... dann is alles perfekt
Chester finde ich klasse .
Keine 8735. Amy und nicht der 7328. Lucky. Diese ganzen i/y Namen finde ich einfach gruselig .
ZitatBesser als stechen, tut nicht weh und stört wohl kaum. Für mich fällt es eher in die Kategorie "Schleifchen, Sonnenbrillen, T-Shirts, Kleidchen und Co." Muss nicht sein, ist aber akzeptabel genug.
Wobei bei den magnetischen Ohrringen hätte ich eher Angst das ein Teil sich löst und in die Ohrmuschel reinfällt.
Genau da liegt in meinen Augen das Problem. Diese Leute sehen den Hund nicht als Hund mit seinen natürlichen Bedürfnissen sondern als modisches Accessoire. Sch.... auf den Hund, der ist gerade in Mode, also must have . Chihuahuas sind da gerade ganz in, je kleiner desto besser. Ach, die sind doch so klein, die brauchen nicht raus. Katzenklo und Balkon reichen völlig .
Am Strand liefen im Frühjahr, in der ersten warmen Periode, als die Menschen angesichts des tollen Wetters bereits ohne Jacke gingen, jede Menge davon herum, zum Teil mit dicken Mänteln mit Swarovski bis zum geht nicht mehr, sogar mit Kapuze, natürlich an der Leine oder getragen . Eine der stolzen Besitzerinnen hatte sogar vorsorglich ein Stück 3/4" Wasserschlauch dabei, um andere Hunde abzuwehren .
ZitatHabe ich gerade .
Vom Wesen her klingen die wirklich toll. Aber wahnsinn wie groß die sind, ich komm aus dem staunen gar nicht mehr raus . Allerdings wüsste ich überhaupt nicht wie ich diese Rasse kennenlernen soll, ich denke aus meiner Umgebung wird die erstens keiner haben (wäre mir aufgefallen) und zweitens keiner kennen.
Ich erlebe "meine" zukünftige Rasse gerne im Alltag und lerne sie richtig kennen. Aussis schwirren bei uns einige rum, und DSH hatten wir selbst immer. Irgendwie sind mir die Rassen näher.
Och also ich wüsste so knappe 50km von Köln entfernt eine Züchterin und um die 100km entfernt, in den Niederlanden, sogar drei Züchter, zwei davon im selben Ort .
Ja klar gibt es Situationen wie Umzug, unvorhergesehene Probleme mit einem Hund usw., die vorübergehend den Freilauf verhindern.
Das ist doch aber nicht die Regel. Die vielen oben beschriebenen Halter wie z.B. die mit mehreren Jack Russell Terriern, die nie ohne Leine laufen dürfen, die ganzen anderen Hunde, die zeitlebens ausschließlich an der Leine laufen müssen, die werden ja nicht gerade alle umgezogen sein . Es scheint für viele Hundehalter durchaus akzeptabel oder sogar wünschenswert zu sein, den Hund lebenslang ausschließlich an der Leine zu führen 8O .
ZitatHarvey/Morris: Ich würde mir die Zeit auch immer wieder nehmen und mir den Aufwand machen, damit mein Hund frei laufen kann. Hier ist aber nun mal auch ein Ballungsgebiet mit vielen uneinsichtigen Ecken und Winkeln. Die Kaninchen sitzen hier abends keine 3 Meter von der Haustür entfernt. Das man da mit einem Hardcore-Jäger deutlich mehr zu tun hat, als mit meiner Bewegungsreiz-Sichtjagt-Bernerin ist mir halt bewusst und entsprechend habe ich Verständnis für die Leute, die die Zeit usw. nicht haben.
Heißt ja nicht, dass ich mir selbst die Mühe ggf. nicht machen würde.
Ich wollte Dich auch nicht angreifen und es geht ja auch nicht darum, dass man den Hund in jeder Lebenslage frei laufen lassen soll. Klar, dass Hund an belebten Straßen oder bei vor der Tür sitzenden Kaninchen an der Leine bleibt.
Diese Wohnsituation kennt man aber doch bei Anschaffung des Hundes und kann sie entsprechend berücksichtigen. Da nehme ich doch nicht gerade einen Vollblutjäger auf, um ihn dann sein ganzes Leben nicht von der Leine zu lassen.
In Berlin hatte ich immer Jagdhunde. Das war dank der ausgedehnten Auslaufgebiete nie ein Problem. Hier in Schleswig-Holstein sah das schon ganz anders aus. Die Setter waren bei meinem Umzug schon alt und ich würde mir in meiner jetzigen Lebens-/Wohnsituation ganz sicher keinen Jagdhund anschaffen. So gerne ich sie auch mag, ich könnte ihnen hier nicht gerecht werden.
ZitatAngeleint neben dem Rad laufen oder skaten lastet meinen Rüden sehr gut aus .
Vom Handy
Das kann man mit einem Junghund schlecht machen. Sollte man demnach einen jungen Setter z.B. an der Leine lassen, bis er in dem Alter ist, angeleint am Fahrrad zu laufen? Das wäre für mich keine Alternative. Demjenigen, der das zu tun beabsichtigt, wünsche ich gute Nerven, denn die wird er brauchen
Wenn Du den Hund am Rad an der Leine hast, hältst Du dann ständig an, damit der Hund schnuppern, sich lösen, Kontakte zu Artgenossen pflegen kann? Oder gehst Du dann zusätzlich spazieren?
ZitatAlles anzeigen
Maja hat von sich aus einen sehr kleinen Radius, den sie einhällt. Sie ist super abrufbar, hört (bis auf wenige, Ausnahmen, schließlich ist mein Hund kein Roboter) einwandfrei und dank intensivem Anti-Jagd-Training kann sie selbst bei Kaninchensichtungen frei laufen, weil sie sich durch ein einfaches "Nein" sofort abwendet und zu mir kommt.
Es gibt nun aber auch Hunde, bei denen klappt das nicht so einfach. Ich hatte mit meiner Hündin da wirklich Glück bzw. Glück, die Zeit zu haben, dass ich intensiv mit ihr trainieren konnte, ohne mir die Stunden irgendwo anders abzwacken zu müssen, wo es wichtig gewesen wäre.
Ich verurteile Niemanden, der seinen Hund nicht von der Leine lässt, sofern es eben einen entsprechenden Grund hat. Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven Monate lang mit seinem Hund zu trainieren, wenn es eine Schlepp- oder Flexileine auch tut.
Das kommt wohl wirklich auf den Standpunkt des Betrachters an. Für mich wäre kein Training der Welt so nervig wie einen Hund dauerhaft an der Leine zu haben. Ist es nicht weniger zeitaufwendig, 20 Minuten zu üben und dafür in einer Stunde Freilauf einen ausgelaufenen und zufriedenen Hund zu haben als drei Stunden im Schrittempo an der Leine mit ihm durch die Gegend zu laufen? Wie lange muss ein gesunder, junger Hund eigentlich an der Leine laufen, um sein Bewegungsbedürfnis zu befriedigen? Die Züchterin meiner Setter war der Überzeugung, dass man einen Hund mit Leinenspaziergängen, egal wie lange sie dauern, niemals bewegungsmäßig auslasten könne.
Ich muss nichtsdestotrotz immer aufmerksam sein, wenn sie von der Leine ist. Hier oben in den Feldern weniger, als im Park, wo uns ständig Leute aus irgendeiner Ecke mit Hunden entgegen kommen könnten. Es gibt Tage, da tu ich mir den Stress an, damit sie auch dort frei laufen kann und es gibt eben Tage, da tu' ich es nicht.
Da ist die Wahrnehmung jedes einzelnen offenbar sehr unterschiedlich. Für mich gäbe es keinen größeren Stress als dauerhaft mit einem Hund an der Leine durch die Gegend zu laufen. Vom schlechten Gewissen dem Hund gegenüber mal abgesehen.
Mein Hund braucht auch nicht jeden Tag das volle Bespaßungsprogramm (ist für Maja sogar eher kontraproduktiv, weil sie dann auf Dauer hochdreht und hibbelig wird). An der Leine wird halt ingesamt länger gelaufen, weil's eben nur Laufen und Schnuppern ist, als wenn sie im Freilauf mit Artgenossen tobt, wir zwischendurch apportieren und Suchspiele machen oder tricksen.
Wenn ich merke, das Maja grundsätzlich schon unaufmerksam ist und schnell hoch dreht, kommt sie den Tag entweder nur dort, wo alles problemlos einsehbar ist und möglichst kein Wild läuft von der Leine, oder gar nicht. Dann drehen wir die übliche Runde halt auch mal mit Leine und ohne großartige Bespaßung.
Ich habe die Kommentare mal in blau dazwischen geschrieben.
Wir haben hier einen Hektar Hoffläche, also 10.000 m2, die dem Hund zur Verfügung stehen. Mit den angrenzenden Weiden wären es 13 ha. Die würde ich mit dem Hund ganz sicher nicht verlassen, um mit ihm draußen ausschließlich an der Leine spazieren zu gehen. Garten oder Hof sind und waren für meine Hunde immer eher zusätzliche Zimmer . Die ersetzen keinen Freilauf mit anderen Gerüchen, Hundekontakten etc.
ZitatHoppla, ein 'st' zu viel! Das sollte eigentlich eh 'kleinhunde' werden.
Ich meinte das aber nicht irgendwie böse!
ür mich ist auch alles unter 20kg klein. Das ist wahrscheinlich einfach so wenn man hunde ab einer bestimmten gróße hat. - sowas wie mein kleinteil mit 6kg ist mmn schon winzig! Manchmal tu ich mir schon arg schwer für zb mini-mini-2 1/2kg-chi's eine passende bezeichnung zu finden!
Alles gut :cuddle: .
ZitatIch beobachte in meiner Umgebung, dass der Umgang mit der Leine eher eine Lebenseinstellung der Halter ist.
Und wenn einem der Freilauf nicht wirklich wichtig ist, wird man ihn auch nicht trainieren. Denn mühsam ist das schon, ich bin auch zwei Jahre im Wald gestresst hinter meinem Jägermeister hergelaufen.
Das mit der Lebenseinstellung ist sicher richtig.
Verwunderlich finde ich immer wieder, dass Hundehalter berichten, wie entspannend so ein Spaziergang mit drei Hunden an der Leine sei. Für mich ist ein Spaziergang mit einem angeleinten Hund schon alles andere als entspannend oder erholsam. Ich habe keine Lust, dauernd stehen zu bleiben, damit Hund schnuppern, pieschen, was auch immer kann. Der Hund hat vermutlich genauso wenig Lust, sich meinem Tempo anzupassen. Wie gesagt, müsste mein Hund dauerhaft an der Leine gehen, hätte ich keinen.
Klar wird ein Halter, der Freilauf nicht für wichtig hält, den auch nicht trainieren. Ihm fehlt einfach das Bewusstsein dafür, was er seinem Hund durch seine Bequemlichkeit oder Überängstlichkeit vorenthält. Da liest man immer wieder, wie gut es dem ständig angeleinten Hund ginge, dass er nichts vermisse etc.., er könne sich ja im Garten austoben . Ob der Hund das genauso sieht, ist eher fraglich.