Beiträge von Harvey/Morris

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    Siehst du, jetzt verstehst du auch warum sie cocker 'kleinsthunde' nennt :klugscheisser: :ja:


    Cocker sind für mich normale kleine, sehr temperamentvolle Hunde, keine Kleinsthunde. Kleinsthunde sind für mich Chihuahua und andere Hunde ähnlicher Gewichtsklasse.


    OT: Die Größe und das viele Fell der Russen entsprachen auch nicht meinen Prioritäten :ops: , mir ging es um den für mich genialen Charakter ;) .

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    Hast du einen Kleinhund? :hust:


    Das Grundtempo meines 30 cm Hundes ist Galopp und wenn sie an der Leine gehen muss ist das so ein Mittelding zwischen Schritt/Trab. Mein Hund hasst dieses Tempo wie die Pest.
    Zum Glück bauche ich die Leien nahezu nie.


    Ansonsten unterschreibe ich voll und ganz bei naijra :gut: .


    Deshalb schrieb ich auch Kleinsthund, nicht Kleinhund ;) und vielleicht.... Nein, wie aus meiner Signatur ersichtlich, gehört mein Hund keiner Kleinst-/Kleinhunderasse an ;) . Meine früheren Kleinhunde waren Cocker und die hatten ein äußerst flottes Grundtempo.


    Ich denke auch nicht, dass alle Kleinsthundebesitzer ihre Hunde ständig an der Leine führen sondern, dass es sich bei den ständig angeleinten Hunden oft, nein nicht immer ;) , um Kleinsthunde handelt. Die sind hier oft sogar im Winter am Strand an der Leine.


    Bei Naijra und bei Brizo unterschreibe ich auch ohne Einschränkung.

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    Oh mit Gig bin ich auch schon unterwegs gewesen und bin total infiziert. Seitdem träume ich von einem eigenen Fahrpony, da Fahrbeteiligungen schwer zu bekommen sind und reiten für mich gar nicht so im Vordergrund steht.
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    Du wohnst zu weit weg :( .


    Wir haben genau das gegenteilige Problem. Hier in Schleswig-Holstein sind nicht mal zuverlässige, vernünftige Reitbeteiligungen zu finden. Nach Fahrbeteiligungen suche ich erst gar nicht :( : .

    Ups, ich kann den Beitrag leider nicht mehr ändern, daher ein Nachtrag.


    Das Problem hatte ich bei meinem ersten Setterwelpen,, meinem ersten eigenen Hund übrigens auch. Er war mit 10 Wochen schon richtig schnell, entfernte sich bereits in dem Alter verhältnismäßig weit und ich hatte Angst, dass er abhanden kommen könnte, wenn ich ihn ohne Leine laufen ließ ;) . Zum Glück bekam ich da aber rechtzeitig eine sehr klare Ansage der Züchterin :ops: ;) . Dafür bin ich ihr heute, einige Jahrzehnte später, noch sehr dankbar.

    Mir scheint, dass es sich bei den ständig an der Leine befindlichen Hunden, deren Besitzer diese Form des Spaziergangs bevorzugen, überwiegend um Kleinsthunde handelt. Vielleicht haben die von Natur aus ohnehin kein höheres Grundtempo als ihre Halter.


    Ich könnte mir eine Hundehaltung mit ständig angeleintem Hund nicht vorstellen und möchte das auch nicht. Ein großer Hund ist mir an einer 2m Leine ständig im Weg. Ewig bei Fuß zu laufen, ist für mich kein Spaziergang, dazu habe ich schlicht keine Lust und dem Hund bringt es gar nichts.


    Diese unzähligen Schleppleinen sehe ich als eine in den letzten Jahren groß in Mode gekommene Unsitte :/ . Unfassbar, wie Leute mit mehreren Hunden an Schleppleinen durch die Gegend ziehen. Überall, ob um Hunde- oder um Menschenbeine, Bäume, Sträucher, verwickeln sich diese Leinen. Dazu fände ich persönlich diese durch jeden Dreck gezogenen Teile einfach ekelig. Nö, das käme für mich nicht in Frage. Müsste ich meinen Hund unter solchen Bedingungen halten, hätte ich keinen. Der Hundespaziergang soll sowohl für den Hund als auch für mich Entspannung und Erholung sein. Dabei will ich meinen Hund nicht zwei Stunden lang ständig bespaßen mit irgendwelchen Spielen, Leckerlieweitwurf oder was auch immer.


    Angeleint ist der Hund, wenn er denn dabei ist, in der Stadt, dort wo viele Menschen unterwegs sind, aus Rücksichtnahme. Ansonsten läuft er von Anfang an frei und dann war es bei meinen Hunden auch nie ein Problem. Das Problem haben meist diejenigen, die anfangs monatelang Angst haben, ihren Welpen frei laufen zu lassen. Wenn diese Hunde dann irgendwann freigelassen werden, kommen die Probleme. Konnte ich im Freundeskreis schon oft beobachten.


    Ohne Frage könnte die Problematik bei älter übernommenen Tierschutzhunden eine andere sein. Meine hatten damit GsD keine Probleme.

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    Ganz abgesehen davon, dass ich das Verhalten des Hundes auch alles andere als normal finde.
    Ich hatte bereits 3 Hunde, und keiner hat so etwas gemacht.


    Aha, und wie viele von diesen drei Hunden waren 1jährige, nicht ausgelastete, unerzogene, passionierte Lauf- und Jagdhunde?

    Das ist ja niedlich. Wenn ich es richtig verstanden habe, stünde den Schafen eine Fläche von 3000 m2 zur Verfügung, eine Fläche, die wohl maximal für drei Schafe reichen würde. Für deren Bewachung "zwei bis drei Herdenschutzhunde" anzuschaffen dürfte vielleicht ein wenig unverhältnismäßig sein, da hätte jedes Schaf einen eigenen Bodyguard :D .


    Außerdem sollen die Schafe am Haus stehen, also in bewohntem Gebiet. Da dürfte der Einsatz von mehreren Herdenschutzhunden für einen größeren Garten, denn mehr sind 3000 m2 nicht, wohl etwas problematisch werden. Da wäre es vermutlich günstiger, nur die drei Schafe mit einer hohen Mauer zu sichern denn die bräuchte man für die Herdenschutzhunde ohnehin, damit sie nicht die umliegenden 5 km2 mit bewachen ;) .