Zitat
Ja genau, hier z.B. https://www.dogforum.de/parvov…ste-versucht-t159068.html nachzulesen, aktuell, aber exakt dasselbe, ab S. 7 :/ . Wieder mal zwei der Ausnahmen vom Vermehrer, die nicht ganz so gesund waren .
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Ja genau, hier z.B. https://www.dogforum.de/parvov…ste-versucht-t159068.html nachzulesen, aktuell, aber exakt dasselbe, ab S. 7 :/ . Wieder mal zwei der Ausnahmen vom Vermehrer, die nicht ganz so gesund waren .
ZitatDas war ironisch gemeint.
Ups
ZitatMeine Hündin ist in ihren ersten Lebensmonaten mit Chihuahuas aufgewachsen und auch so kommt sie sehr gut mit kleinen Hunden klar... ich denke nur weil man selbst Angst vor etwas hat sollte man das nicht auf den Hund übertragen. Ich denke auch deswegen kommt es sehr oft zu Problemen mit größeren Hunden.
Es wir immer die geben die überhaupt nicht auf den Hund achten aber das kann man doch dann nicht an allen großen Hunden fest machen... wenn ich einen anderen Hund sehe und gehe schon vorne herrein mit so einer Haltung um Hund vorbei ist es doch verständlich das die Hunde das spüren...
Dass die Kleinhundehalter ihre Angst oder z.T. schon Hysterie auf ihre Hunde übertragen, kann man gut daran erkennen, dass Kleinhunde, die mit großen Hunden zusammenleben dieses Problem gar nicht kennen. Da sind die Halter aber auch dementsprechend entspannt.
Ich kenne z.B. einen Chihuahua, der mit einer Dt. Dogge zusammenlebt oder einen Papillon, der mit einem Rottweiler zusammen gehalten wird, ich hatte jahrelang einen Cocker-Dackel-Mix und einen Dogge-Riesenschnauzer-Mix. Für alle sind/waren Hundebegegnungen völlig unspektakulär sowohl für die Hunde als auch für die Halter . Die Kleinhunde wurden ohne die von besorgten Besitzern immer wieder befürchteten Verletzungen alt. Sie dürfen aber auch Hund sein und lernten angemessenes Sozialverhalten.
Allerdings kenne ich auch die andere Seite. Der Zwergpinscher einer Freundin, mehr als Baby als als Hund gehalten, rennt prollend und keifend auf andere Hunde zu und schnappt nach denen. Meiner nimmt das nicht ernst sondern findet das offenbar lustig und hüpft einfach zur Seite, wenn der Kampfzwerg auf ihn losgeht. Dass das möglicherweise andere Hunde anders sehen und es dann zu Problemen kommt, kann ich mir schon vorstellen....Dafür ist aber eindeutig die mangelnde Erziehung des Kleinhundes ursächlich.
ZitatIn Berlin ist die Leinenlänge auch auf zwei Meter begrenzt. Und - Achtung! - noch grausamer: bei Menschenansammlungen etc. "sind Hunde an einer höchstens einen Meter langen Leine zu führen." Und auch hier gibt es sowohl Leute, die sich nicht drum scheren, als auch solche, die ihren Hund nur an der Leine ausführen. Ich finde es ein bisschen schade, dass im Eingangspost von einer einzelnen Stadt und ein paar Leuten, mit denen man dort geredet hat, gleich auf ein ganzes Land geschlossen wurde. Zum Glück haben das im Thread einige Leute widerlegt.
Was ist daran grausam?
Es wird hoffentlich niemand auf die Idee kommen, mit seinem Hund in "Menschenansammlungen" spazieren zu gehen. Das gebietet wohl schon die normale Rücksichtnahme, dass ein Hund, wenn er sich denn aus irgendwelchen Gründen in Menschenansammlungen bewegt, an kurzer Leine bei Fuss geht. Mit einer langen Leine oder gar einer Schleppleine würde man andere Menschen schlicht zu Fall bringen :denken: .
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Ne anders rum. Wenn der Röntgentierarzt auch der Gutachter ist, dann bekommt man sein Ergebnis gleich gesagt. Der Gutachter lässt ja nicht mehr mit sich feilschen, ob er ein Ergebnis einschicken soll oder nicht.
Wenn der Röntgentierarzt aber nicht der Gutachter ist (bei mir z.B. die TiHo Hannover), dann macht der nur das Bild ohne zu bewerten und schickt es an den DRC. Der anonymisiert das Ganze und schickt es an den Gutachter (für alle Retriever in Deutschland Dr. Tellhelm in Gießen). Der beurteilt das Bild und schickt das Ergebnis an den DRC zurück. Dort können sie as anonymisierte Ergebnis wieder einem Röntgenbild und somit einem Hund zuordnen und schickt das Ergebnis an den Besitzer und trägt es in die Datenbank ein.
So soll eben vermieden werden, dass schlechte Ergebnisse gar nicht erst beim Gutachter landen.
Ja klar, hier gibt es ja auch keinen Verein, keinen Gutachter und keine Zucht. Ich habe also überhaupt keinen Vorteil davon, wenn ich hier ein Ergebnis zurückhalte. Das ist ja dann eine ganz normale Dienstleistung des Haustierarztes.
Das ist ja seltsam. Ich bin mit den Gepflogenheiten im KfT noch nicht so vertraut. Habe ja meinen ersten Russischen Terrier.
Für den KfT beurteilt jetzt Dr. Koch aus Oerzen, vorher war es auch Dr. Tellheim. Ich war auch zum Röntgen in dieser Klinik und mir wurde gesagt, es sieht gut aus, nähere Angaben dürfe man nicht machen. Lt. der Züchterin werden die Bilder dann an den KfT geschickt und der schickt sie wieder zu Dr. Koch zurück zur Beurteilung . Ich dachte auch, dass sie gleich zur dort bleiben.... :denken: . Vielleicht hat sie sich auch geirrt. Die meisten Besitzer werden vermutlich schon aufgrund der räumlichen Entfernung woanders röntgen lassen.
ZitatDer Stall sieht urig aus :) Wieso werden Wallache und Stuten getrennt? Welchen Sinn hat das?
Weil die gemeinsame Haltung von Wallachen und Stuten Unruhe in die Herde bringt. Es gibt immer hengstige Wallache, die die Stuten decken oder sich um Stuten prügeln, die Stuten (von den anderen Wallachen weg) treiben usw.
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Das offizielle Auswerten kostet beim DRC nichts extra. Die Kosten sind schon mit der Ahnentafel des Welpen abgedeckt. Und die Tierarztkosten sind ja schon entstanden, wenn ich das Röntgenbild in der Hand habe. Da spare ich dann auch nichts mehr ein, wenn ich die Bilder nicht einschicke.
Ansonsten darf der Röntgentierarzt eigentlich keine Beurteilung abgeben und sagen ob das Ergebnis eher gut oder schlecht ist. In Einzelfällen mag das leider anders gehandhabt werden. Ich habe jedenfalls null Info bekommen und das obwohl ich selber Tierarzt bin. Finde das aber eigentlich die korrekte Vorgesehnsweise und war dem Röntgentierarzt daher auch nicht böse.
Ansonsten sagt ja auch die Röntgenquote ganz gut was aus, wie belastbar die Daten sind. 2012 sind im DRC 866 lebende Welpen geboren, davon muss man bestimmt noch ein paar abziehen, die das erste Lebensjahr nicht erreicht haben. Geröngt wurden 538 Hunde, also mindestens 62%. Ich denke das ist schon ganz belastbar, jedenfalls mehr als zu sagen "ich kenn da drei Labradore und alle haben HD, also ist die Rasse krank".
Ah, ok, das wußte ich nicht. Beim KfT ist das Röntgen-Gutachten gebührenpflichtig.
Dass der Röntgentierarzt keine Beurteilung abgibt, gilt vermutlich nur, wenn der Gutachter auch selbst röngt, oder nicht?
Wenn ich z.B. einen Mischling röntgen lasse oder einen Rassehund ohne den Beurteilungsbogen des Vereins vorzulegen, teilt mir der Tierarzt doch das Röntgenergebnis mit. Wem auch sonst?
62% geröntgte Welpen, das ist in der Tat eine belastbare Quote :2thumbs: .
Sicher, derartige Gerüchte sind Unsinn. Selbstverständlich haben ja auch alle Rassehunde, die man so unterwegs trifft, beste VDH Papiere. Die aus den einschlägigen Kleinanzeigenportalen trifft man seltsamerweise nie .
ZitatAber dann wäre es doch interessant, was für ein Mittel er gespritzt bekommen hat? Weißt Du das, TS?
Ist klinisch nichts festzustellen, der Tierarzt will das Tier trotzdem nicht so einfach nach Hause schicken, gibt es häufig Zylexis. Das gibt dem Halter das Gefühl, es wurde etwas getan .
Warum muss der Hund morgen wieder vorgestellt werden, wenn alles "im grünen Bereich" ist und der Tierarzt Trennungsschmerz "diagnostiziert" hat?
Quälerei für den Hund? Artgerecht ganz sicher nicht!
Meine Hundehaltung sieht jedenfalls völlig anders aus. Sollte es für den Hund keine Quälerei sein, das kommt sicher auch auf den Hund an, so wäre es zumindest für mich völlig inakzeptabel. Unter diesen Umständen wollte ich keinen Hund halten. Zu Leinenspaziergängen hätte ich so gar keine Lust.
Wie Du aber schreibst, besteht außerhalb der Stadt doch sehr wohl die Möglichkeit des Freilaufs. Das ist ja nun in ganz vielen Städten, auch in Deutschland so, dass die Hunde in der Innenstadt, schon aus Sicherheitsgründen, nicht abgeleint werden können. Da muss man als Hundebesitzer eben an den Stadtrand fahren.
Meine Hunde waren/sind nur in Ausnahmefällen an der Leine. Wenn sie schon an der Leine laufen müssen, dann auch an einer kurzen, sonst könnten sie ja frei laufen. Ich hasse Flexi- und Schleppleinen und sie befinden sich folglich hier nicht im Gebrauch. Der Hund (im Moment ist es nur einer) ist abrufbar, verträglich mit Artgenossen und wildert nicht.
Du beabsichtigst nicht ernsthaft, nicht zu arbeiten, weil Dein Hund Spulwürmer hat, oder?! 8O
Wäre ich Dein Arbeitgeber, wäre ich froh über die Probezeit und würde Dir zukünftig die Zeit für die Betreuung Deines spulwurmbefallenen Hundes unbegrenzt zur Verfügung stellen :ja: .