Beiträge von Harvey/Morris

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    das ist schon richtig
    ABER es ist ein Unterschied ob welpchen im Übermut in Hände ratscht,oder einem Baby ins Gesicht, das kann schnell mal böse ins auge gehen
    und du kannst als Mutter nicht überall sein, man hat nur 2 Hände, nicht hundert
    und auseinander sperren? niemals durchsetzbar, und auch nicht das richtige
    aber man kann hier nur spekulieren, die TE scheint eh die nase voll zu haben :roll:


    Das mag alles sein. Allerdings wird man ja nun von niemandem gezwungen, sich zu vier kleinen Kindern einen Hund anzuschaffen, wenn man mit den Kindern bereits voll ausgelastet/überlastet ist.

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    ja schon klar, aber das müssen die hunde doch nicht am kleinen kind lernen???


    Nein, das müßte der Hund natürlich nicht am kleinen Kind lernen, wenn die Mutter dies verhindern würde. Dass sie es nicht tut, ist ja nicht dem Hund anzulasten. Ihn mit einem Maulkorb wehrlos zu machen halte ich für die denkbar schlechteste Lösung.

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    na ja, das auch die kinder lernen müssen dachte ich, brauch ich nun nicht extra zu erwähnen... :headbash:
    ich weiß gar nicht was da so das problem ist? die kinder haben erstmal n ix am hund zu suchen, ohne aufsicht. und wenn die mutter oder der vater dabei sind und die kinder werden blöd zum hund, dann schreitet man doch ein? !


    klar muss man auch den hund schützen vor den kindern, aber die werden sich ja nicht alle zeitgleich auf ihn stürzen und auf ihm rumtollen? (hab ich was überlesen?)


    Alles sicher richtig.


    Hast Du nach Lesen des Eingangsposts der TE den Eindruck, dass das in der Familie so abläuft?

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    und ob das nun übermütig ist, oder ernst, ist doch erstmal wurst.
    ein kind hat schon geblutet. eins zuviel. meiner meinung nach ist ein mauli ratsam.


    Meinst Du ernsthaft, dass es Welpenbesitzer gibt, die durch die nadelspitzen Zähne ihres Welpen nicht mal eine Schramme hatten? Bei meinem ersten Welpen sah ich aus, als hätte ich eine Katze, so zerschrammt waren meine Hände. Junge Hunde müssen die Beißhemmung erst lernen und dieser Hund scheint bisher nicht viel gelernt zu haben....

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    klar, der hund ist jung und muss lernen. aber das kann er ja auch mit mauli. so sind zumindest die kinder geschützt.
    ich denke nicht das ein maulkorb vertrauen bricht. auch hier ist wieder richtige handhabung gefragt. ;)


    Damit wäre der junge Kleinhund vier kleinen Kindern völlig wehrlos ausgeliefert. Ob das nun eine vertrauensfördernde Maßnahme ist, wage ich zu bezweifeln.


    Sicher, die Kinder sind geschützt. Die Züchterin meines ersten Hundes, zu dem Zeitpunkt selbst Mutter eines Kleinkindes, sagte einmal, sie habe noch nie erlebt, dass man das Kind vor dem Hund schützen mußte. Üblicherweise müsse man den Hund vor dem Kind schützen. Daran ist sicher etwas Wahres.......Die Frau ist übrigens Pädagogin und ganz sicher kein Kinderhasser ;).

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    in diesem Fall, hat der Junghund nicht gezwickt, sondern gebissen wie die TE eingangs geschrieben hat


    Und Ihr seid wirklich sicher, dass die TE, die was Hundehaltung/-erziehung betrifft offenbar völlig unerfahren ist und dem Hund gegenüber wenig bis keine Empathie erkennen läßt, zwischen ernsthaftem Beißen und übermütigem Schnappen eines fast noch Welpen unterscheiden kann? :???: :denken:

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    Genau das hab ich geschrieben..... :???: also sind wir uns ja wohl einig ;) ;) !


    Ah, da habe ich Dich anscheinend mißverstanden. Für mich klang es so, als wolltest Du die Heucobs trocken verfüttern und das ist ein no go. Ich wüßte allerdings nicht, wie man sie eingeweicht als Leckerlie verfüttern sollte :denken:.


    Mit mal einer Möhre hätte ich bei einem gesunden Fohlen nun so gar kein Problem!


    Sollte jemand aber auf die Idee kommen, nicht eingeweichte Heucobs zu verfüttern, gäbe es heftigsten Ärger. Wer einmal eine durch die steinharten Heucobs verursachte Schlundverstopfung erlebt hat, wird nie wieder auf die Idee kommen, diese Dinger trocken zu verfüttern.

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    Wir haben grad sooooo die tolle Location hier :
    Wiese, Wald, Stoppelfeld, See ! Und jetzt such ich jemanden der auch relativ spontan (also in den nächsten Tagen) Lust auf ein Shooting un Seppensen hat. Eignet sich auch für ein Fototreffen, würd mich super freuen :-))


    Lust hätte ich schon. Da ich das Treffen dann gleich mit einem geplanten Besuch bei Loesdau verbinden könnte allerdings lieber in der Woche. Melde Dich doch mal, wann es Dir passen würde. Fritz, der Schwarze Russe, ist zwar mit seinen 9 Monaten nun nicht mehr klein aber das macht ja nichts.


    LG
    Claudia

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    3. Ich habe nicht vor jemanden anzuzeigen oder ähnliches. Ich will es neugierdehalber, wahrscheinlich auch durch meinen Beruf bedingt, messen und sollte irgendwas nicht in Ordnung dem Bauern Bescheid sagen.


    4. Das was ich vor allem von diesem Thread eigentlich habe sind die Erfahrungen anderer HH mit ihren Hunden bei so einem Vorfall. Scheinbar reagieren Hunde in der Regel mit Geschrei und mächtig Angst wenn sie einen solchen Stromschlag bekommen. Ich habe es als Mensch als nicht so schlimm empfunden oder ich hatte Glück und die Zäune, die ich mal berührt habe waren mit nicht so viel Strom drauf.


    Dann kaufst Du Dir am besten einen Zaunprüfer und mißt die Spannung auf dem Zaun. Wenn die Spannung unter 3.000 V liegt, sagst Du dem Bauern Bescheid, dass sein Zaun nicht in Ordung ist ;) :p .


    Für Rinder/Pferde sind m.W. Mindestwerte von 1.500 V, für Jungtiere 2.000 V und für Schafe 3.000 V gesetzlich vorgeschrieben.


    Hunde reagieren wohl alle mit viel Geschrei auf einen Stromschlag, durch den Schreck und weil sie nicht einordnen können, woher der kam. So ein Schlag ist einfach unangenehm und das ist ja auch Sinn der Sache, denn sonst würden Weidetiere den Zaun nicht respektieren.


    LG
    Claudia