Beiträge von Atuin

    Hallo, danke für die Antwort!!


    Mit den Nachbarn sähe es eigentlich perfekt aus, die haben selbst einen Hund, arbeiten aber auch und haben ihren Schwiegervater um die Ecke - ob der sich allerdings freut, wenn er meinen mitbetreuen darf... und ausserdem kenn ich die noch zu wenig (das will ich aber aufbauen).


    Ich wohne in der Nähe von Pirmasens/Rodalben, hab da auch schon einen Thread im Forum "Hundefreunde zum Spazierengehen" (oder so ähnlich?) gestartet, aber bis jetzt keine Reaktion... leider wohn ich eben auch noch 2km ausserhalb vom Ort - für einen Hund ideal, aber der "Sitter" hätte eben auch noch Anfahrtsweg (solange er den Hund nicht einfach den ganzen Vormittag nehmen kann/will). Also alles noch ein bisschen schwierig, aber irgendwie und irgendwann sicherlich zu managen - leider bin ich seeeeeeeeehr ungeduldig... :???:

    Danke für eure Antworten!!!


    Souma - das mit dem Klassenhund könnte ich ja sowieso erst angehen, wenn der Hund da ist - und einen Hund so regelmässig mitzunehmen, möchte ich ihm eigentlich gar nicht antun. Die Schule stresst mich ja schon, wie dann also erst einen Hund?!?


    Und Lillameja, das mit dem Hundesitter stimmt auf jeden Fall - ich weiß ja, dass es nicht immer beim Vormittagsunterricht bleibt.


    Nur - wie finde ich hier einen Sitter?! Wie gesagt, ich bin hier in der Gegend komplett neu, und jetzt "auf Verdacht" per Aushang einen Sitter zu suchen ("Suche für einen Hund, den ich mir anschaffen möchte, Hundesitter"?!?) finde ich auch schwierig...


    Wahrscheinlich muss ich einfach irgendwie erstmal die Nachbarn hier kennenlernen, die Tierärzte abklappern und den Hundeverein hier besuchen, und dann weitersehen...


    Aber nochmal generell: Wie lange lasst ihr eure Hunde denn so maximal am Stück allein?! Denn auch mit einem Hundesitter müsste ich ja auf evt. Ausfälle desselben vorbereitet sein...


    Liebe Grüße und danke schonmal,
    Tina

    Danke für den Link!! Das hab ich auch schonmal gehört und gelesen - leider scheint mein Schulleiter da nicht sehr aufgeschlossen, ein Kollege zumindest durfte seine beiden Hunde nicht mitbringen... aber nachfragen werd ich selbst auch nochmal, immerhin gibt's bei uns in der Schule auch Reptilien - was sollte er dann also gegen einen netten, stubenreinen und ruhigen Hund einzuwenden haben!?


    Viele Grüße, Tina

    Ich werd mich mal bei unserem Rektor erkundigen, wie er zu sowas steht - allerdings weiß ich von einem Kollegen, der seine beiden Hunde mal mitbringen wollte, dass das nicht genehmigt wurde... aber bei uns an der Schule gibt es Reptilien (u.a. einen Leguan), Fische, Stabheuschrecken... wenn ich meinen Hund mitnehmen dürfte, würde das mein Betreuungsproblem aus der Welt schaffen...

    Das mit dem TA ist eine gute Idee - ausserdem gibt es hier im Ort wohl auch einen Hundesportverein, den werd ich mir jetzt auch mal näher anschauen - vielleicht finde ich da ja jemand passenden... Danke für den Tipp mit dem TA, auch danach werd ich mich jetzt mal umschauen!

    Danke für deine Antwort - gesittet hab ich während meines Studiums schon öfter, also v.a. oft auf den Hund von Bekannten aufgepasst und ihn auch übers WE oft bei mir daheim gehabt. Auch jetzt passe ich ab und an noch auf deren - inzwischen zwei - Hund auf (allerdings meist bei ihnen zu Hause). Aber ich bin momentan an dem Punkt, dass mir das sitten "fremder" Tiere einfach nicht mehr reicht - ich wünsche mir schon seit Jahren endlich ein eigenes Tier (ich reite auch, und auch da geht es mir inzwischen gehörig auf die Nerven, immer nur Schulpferde/Reitbeteiligungen zu reiten, und mir kein eigenes Pferd leisten zu können).


    Ich bin mir der Verantwortung auch voll bewusst! Ein weiterer Grund für meinen Wunsch nach einem eigenen Hund ist, dass mir ein eigener Hund auch helfen könnte, mich selbst besser zu strukturieren. Ich bin recht unorganisiert, was meine Arbeitsorganisation angeht :blush2: :roll: - klar, momentan hab ich ja auch nichts zwingend anderes zu tun, also kann ich meine Vorbereitungen bis in den späten Abend ausdehnen. Ein Hund würde viel Zeit beanspruchen - aber ich wäre auch gezwungen, mich ihm anzupassen, d.h., meine Arbeit schneller und effektiver zu erledigen (was durchaus möglich, nur eben momentan nich nötig ist). -


    Bitte nicht falsch verstehen: Ich will den Hund keinesfalls als "Therapeuten" missbrauchen, aber das wäre eben für mich ein zweiter, positiver Nebeneffekt.


    Also, für mich wäre ein Hund toll - aber wäre ich das auch für den Hund???

    Hallo, wie die Überschrift verrät - ich suche Hundefreunde aus meiner Gegend, die sich evt. vorstellen könnten, vormittags unter der Woche ab und an meinen - bisher noch nicht vorhandenen - Hund zu sitten.


    Ich arbeite hauptsächlich vormittags und würde mir gerne einen Hund anschaffen - brauche dafür aber einen zuverlässigen Gassigeher, damit der Hund nicht zu lange allein bleiben muss.


    Da ich hier in der Gegend neu bin und noch keine Bekannten im näheren Umkreis habe, würde ich mich über Antworten sehr freuen.


    Viele Grüße und vielleicht bis bald,
    Tina

    Hallo,


    ich weiß, das ist jetzt bestimmt der 1000ste Thread zu diesem Thema, aber ich möchte trotzdem nochmal ein paar Fragen zu meiner persönlichen Situation los werden...


    Also, ich wollte eigentlich schon immer einen Hund. Nachdem ich lange in diversen Studenten-WGs gewohnt habe, wo es finanziell, räumlich und auch zeitlich nicht möglich war, mir einen Hund anzuschaffen, habe ich jetzt endlich eine geregelte Arbeitsstelle als Lehrerin und eine eigene Wohnung am Waldrand, in der Hundehaltung erlaubt und möglich wäre.


    Nun stellt sich aber das Problem, dass ich hier in der Gegend neu bin und also noch niemand kenne, der mich mit einem Hund evt. mal unterstützen könnte. Zudem arbeite ich Vollzeit, d.h., ich bin eigentlich fast jeden Tag von 6:45h bis ca. 13h außer Haus. Natürlich ist das abhängig vom jeweiligen Stundenplan, aber das wäre der ungünstigste Fall. Außerdem muss ich natürlich nachmittags daheim meinen Unterricht vorbereiten.


    Kann/darf ich meinem Hund zumuten, in dieser Zeit allein zu bleiben und sich dann auch nachmittags nochmal stundenweise zu gedulden, während ich arbeite?!


    Eine weitere Schwierigkeit ist, dass ich eben nicht spontan frei nehmen kann, wenn der Hund einmal krank sein sollte - ein großer Nachteil des Lehrerdaseins...


    Ein Hundesitter wäre natürlich eine Lösung, aber leider wohne ich hier recht abgelegen und kenne eben hier auch noch niemand, den ich um einen solchen Gefallen bitten könnte - und auch finanziell schlägt ein Hundesitter für 1-2 Stunden täglich ja zu Buche - mit welchen Kosten für einen "Sitter" (sofern ich einen finde) müsste ich rechnen?!


    Ich weiß, viele Fragen, aber je länger ich drüber nachdenke und die Hunde von Bekannten sehe, desto mehr wünsche ich mir einen eigenen - und desto größer werden die Bedenken, ob ich dem Hund gerecht werden könnte...


    Andererseite denke ich, dass man doch gerade als Lehrer recht viel Zeit zur "freien" Verfügung od. zumindest zur freien Einteilung hat - das müsste doch eigentlich ideal sein?!


    Ach ja, ich denke, wenn, dann nicht über die Anschaffung eines Welpen nach, sondern eher an einen etwa 1-2jährigen Hund aus dem Tierheim, der im Idealfall bereits stubenrein und evt. sogar das allein bleiben gewohnt ist. Ausserdem würde ich ihn natürlich erst holen, wenn ich mind. 2-3 Wochen Ferien habe, um ihn einzugewöhnen...


    Vielen Dank fürs Lesen,


    Tina