Beiträge von AnnetteTimmi

    Wie schon die ganze Zeit erwähnt gehe ich von Anfang an mit ihm in die Hundeschule. Ich verstehe jetzt nicht ganz, was Du meinst, "das ist ein heikles Thema"? Ich sehe es nicht so, als hätte ich ein soooo großes Problem. Ich finde, es läuft ganz gut bis auf ein paar Kleinigkeit, die wohl jeder hat, oder?!?

    Ich möchte da mal was richtigstellen: Meine Tochter ist weder für das Gassi-Gehen zuständig, noch für die Erziehung. Ich war kurz beim Einkaufen und Timmi musste mal, da ging sie kurz vor die Türe in unseren eigenen Garten (wir leben hier auf dem Land, wo sich Fuchs und ???? Gute Nacht sagen).
    Bei unserer Hundeschule ist das nicht so streng geregelt. Wir sind immer zu Dritt, ich werde aber mit der Trainerin sprechen, was ich bzw. Isabella tun muss, damit sich das Verhältnis bessert.

    An dieser Stelle erst mal dankeschön für alle Beiträge von Euch.


    Ich denke, dass ich schon auf dem richtigen Weg bin, ich bin eben noch "Anfänger", aber ich gebe mir die größe Mühe. Die lese viel und werde viele viele Fragen in der Hundeschule loswerden und auch dieses Forum hier nutzen. Das wichtigste aber, was man einem Hund geben kann, das bekommt er schon von mir: LIEBE

    Nein, verstehe das bitte nicht falsch! Mein Hund ist nicht agressiv, er ist jung und verspielt. Er beisst, wenn er spielt, was vollkommen normal ist. Er beisst, wenn er total aufgedreht ist und das war er Fall, als Isabella (fast 8 Jahre) ihn ableinen wollte. Ein Ritual habe ich mir schon aufgedacht, er muss erst "Sitz" machen, dann leinen wir ihn an bzw. ab. Das ist aber relativ neu, das viel mir neulich erst ein.

    Das hatte ich auch vor, wenn nächste Woche wieder Hundeschule ist, dass sie mit Isabella an dem Problem arbeitet bzw. mir sagen kann, wie ich mit ihr zuhause üben kann.


    Ich hab bereits mit Isabella gesprochen, dass sie ihn weniger schimpfen soll und mit ihm vor allem positive Dinge tun soll (Leckerlis geben, spielen, ...).

    Es ist nicht so, dass Timmi sich nie brav ableinen lässt, das ist eher selten. Er ist oft sehr aufgedreht, auch beim anleinen, dann beisst er spielerisch. Ich lasse ihn dann immer "sitz" machen und dann leine ich ihn an bzw. ab. Das klappt meistens ganz gut, aber bei Isabella gehorcht er noch nicht so gut. Passiert ist noch nie was bei Ab- oder anleinen, also schlechte Erfahrung hat er nicht gemacht, das kann es nicht sein. Er ist total aufgedreht und beisst dann, und wenn er dann "gerügt" wird, in dem an ihn etwas härter anfasst, dann knurrt er und beisst viel fester.



    An Apollo: Wie sollen wir da reagieren? Hast Du einen Rat für uns?

    Hallo! Ich habe seit 7 Wochen einen Welpen, bei dem war es genau so, wie Du es beschrieben hast. Seit ca. 3 Wochen ist es jetzt nicht mehr so schlimm, meistens geht er ganz brav mit, kommt aber immer mal wieder vor, dass nicht weggehen möchte, aber eher selten. Ich fang das am Anfang auch total frustrieren, aber glaube mir, das gibt sich von alleine. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass er wunderbar gelaufen ist, wenn wir nicht von Zuhause aus weggegangen sind, sondern erst mit dem Auto an den z. B. Waldrand gefahren sind.

    Heute war ein Vorfall mit meinem 3 1/2 Monate alten Welpen. Meine Tochter ging kurz mit ihm raus, weil er musste und als sie ihn dann ableinen wollte, biss er sie, was er öfter macht, sodass es ihr nicht möglich war, ihn abzuleinen. Mein Mann schnappte ihn sich, indem er ihn seitlich mit beiden Händen am Halsband etwas nach oben zog und ihn schimpfte. Da wurde er total aggressiv und biss ihn so sehr, dass er blutete (er wird es aber überleben :roll: ) Ich hätte in der Situation anders reagiert, trotzdem kann es nicht sein, dass Timmi einfach so zubeisst.


    Wie hätte mein Mann "richtiger" reagieren sollen?