Beiträge von LaLouna

    Als ich es noch gefüttert haben bekam Luna (29kg) ca. 320g pro Tag.
    Am Ende musste ich reduzieren weil sie etwas Übergewicht hatte.


    Viele Hunde nehmen von Platinum zu, das muss aber nicht bei jedem Hund so sein.

    Klar kann es am Futter liegen, kann aber auch andere Ursachen haben. ;)


    Ohne Rücksprache mit dem TA würde ich persönlich gar nichts machen.
    Es gibt zig Möglichkeiten warum er sich vermehrt an den Ohren kratzt, ich würde das untersuchen lassen, vor Freitag.

    Ich finde die Logistik von DPD auch etwas seltsam.
    Bei mir kam letztendlich nach 2 Tagen Versand noch alles gefroren bzw. minimal angetaut an, aber laut Sendungsverfolgung wurde mein Paket Mittwoch am frühen Nachmittag abgegeben und lag dann ab Donnerstag 5 Uhr irgendwas bis Freitag 5 Uhr irgendwas im selben Depot herum, ohne dass es irgendwie weiterverarbeitet wurde.
    Freitag gegen 16 Uhr wurde es dann zugestellt.
    Ich frage mich echt warum das Paket 24 Stunden da einfach irgendwo rumlag ohne dass was passiert ist. :???:
    Ich hatte dann auch mit DPD telefoniert, die haben den Fahrer kontaktiert, mich zurückgerufen und auch letztendlich zugesagt, dass ich es notfalls im Depot abholen könnte. Denn Samstags wäre es ja nicht zugestellt worden...
    Machte dann alles einen organisierten Eindruck, wenn ich aber deine Story lesen, oh weia!


    Sowas ist mir mit DHL noch nie passiert, wenn ich heute was bestelle ist es so gut wie immer am nächsten Tag schon da. Und der DHL-Fahrer kommt immer um die selbe Uhrzeit +/- 10 Minuten.
    Nur viele Lieferanten von Frostfleisch versenden nur mit DPD.
    Ich werd dann wohl künftig 2 € mehr für 24h-Versand bezahlen bevor ich mich da ärgern muss...



    Berichte mal was am Ende rauskommt...

    Ich bin auch ein Leuchtie-Fan und finde sogar sowas sollte Pflicht werden.


    Seit es wieder früher dunkel wird standen nicht nur einmal plötzlich andere Hundehalter im Dunkeln mit ihrem Hund vor mir ohne dass ich vorher auch nur ahnen konnte, dass da noch wer unterwegs ist.
    Und dann wird man teils noch angeschissen, dass man seinen Hund nicht an der Leine hat wenns dunkel ist :zensur:
    Tja... also ich sehe meine Hunde dank Leuchtie!

    Hallöchen zusammen,


    bei uns steht in den nächsten Wochen der Impftermin für Mex an.
    Wie immer wird meine Tierärztin auch nach der Ernährung fragen und zum ersten mal werde ich ihr dann nicht den Namen einen Trofus sagen sondern "Ich barfe die Hunde jetzt".
    Ich habe keine Ahnung wie sie dazu steht, warten wir es mal ab. ;)
    Ich werde jedenfalls mal unseren Futterplan mitnehmen.


    Ich würde gerne wissen ob ihr Barfer bei euren Hunden regelmäßig Blutkontrollen durchführen lasst um eventuelle Mängel zu erkennen?
    Oder ist das völlig unnötig wenn der Hund keine Auffälligkeiten zeigt?


    Wie stehen eure Tierärzte dazu das ihr barft?
    Wie geht ihr mit eventueller Ablehnung eures Tierarztes um?


    LG
    LaLouna

    Ich habe Kontakt zu mehreren Tierheimen in unserer Umgebung und ganz ehrlich, die Mehrzahl dieser Hunde würde ich nicht haben wollen.
    Hier gibts ganz wenige "normale" Hunde, die nicht zubeissen wenn man ihnen den Napf hinstellen möchte, die nicht kleine Kinder anfallen oder oder oder.
    Hut ab vor allen die sich einem solchen Hund annehmen, ich wollte und könnte es nicht.


    Und die "normalen" Hund haben meist in kürzester Zeit ein neues Zuhause gefunden.



    Ich habe hier auch so ein Überraschungspaket aus dem Tierschutz (ehemaliger Straßenhund aus einem deutschen Tierheim), der eigentlich nur als "nicht erzogen und aktiv" beschrieben wurde und auch so wirkte.
    So sehr ich diesen Kerl inzwischen liebe, mit dem was ich heute über ihn weiß würde ich ihn wohl nicht nochmal aufnehmen.
    Das fängt schon mal bei den Kosten an: monatlich 54 € Hundeschule + Gebühren für Einzel-/Intensivtrainings + Fahrtkosten in die Hundeschule 2 mal wöchtenlich eine Strecke 20 km, monatlich 70 € für Tabletten, die seinen Stresshaushalt regulieren und unzählige Bücher damit wir besser lernen mit ihm umzugehen. Hab noch ne große Liste an Büchern vor mir, die ich mir noch reinziehen muss.
    Das sind also schon mal mindestens 150 € monatlich nur weil er einen "Knacks" hat, gefressen hat er dann noch nichts, ist noch nicht versichert und Steuern sind auch noch keine bezahlt.
    Zum Glück sind wir in der Lage uns das leisten zu können, aber was meinst du wieviele das nicht könnten?


    Und neben den Kosten sind dann da noch die unbezahlbaren Dinge wie Nerven und Zeit, die wir in diesen Hund in nicht üblichem Maß investieren müssen.
    Absehbar ist überhaupt noch nicht wann die ganzen Probleme besser werden oder ob sie überhaupt jemals wirklich besser werden.
    Teilweise leidet darunter sogar die Familie, ich habe inzwischen wegen diesem Hund einen strikten Zeitplan, damit hier niemand zu kurz kommt. Ich hab nämlich noch eine 8 jährige Tochter die mich genauso braucht wenn nicht sogar noch mehr.
    Bevor er kam lief unser Ersthund nebenher, sie integrierte sich einfach in unsere Alltag. Mex hat dann aber alles durcheinander geworfen.


    Wie gesagt, ich liebe diesen Hund und möchte ihn inzwischen nicht mehr missen. Und wir werden alles was in unserer Macht steht dafür tun, ihn gerade zu biegen.
    Hätte man mir aber das alles zu Anfang gesagt, wäre wohl kein Gedanke daran verschwendet worden ob wir ihn aufnehmen.


    Nach meiner jetzigen Erfahrung würde ich wohl auch keinen Hund mehr aus dem Tierschutz übernehmen. Ich weiß es geht auch anders und Tierschutzhunde müssen nicht in jedem Fall so viel Aufwand einfordern.
    Allerdings hatte ich bisher 3 reinrassig gezüchtete Hunde, von denen keiner auch nur im geringsten vergleichbar mit unserem jetzigen Tierschutzhund ist.
    Also stufe ich für mich die "Gefahr" einen Hund mit "Knacks" zu bekommen im Tierschutz höher ein als wenn man sich einen Welpen aus einer Zucht holt.

    Na klar bleib ich dann lieber weiterhin bei Rinderleber. ;)
    Wunderte mich nur... aber es ist ein lustiges Schauspiel mit anzusehen wie Luna angeekelt an dieser Leber rumschleckt. Irgendwie scheint sie selbst nicht fassen zu können, dass ihr das nicht schmeckt :lachtot:

    Ja, so war das bei mir auch, die Abstände wurden immer länger.
    Zum Glück ging das nur einige Wochen so, ich hab recht schnell die Kurve gekriegt. Nicht zuletzt habe ich das unserer Trainerin zu verdanken, die uns gleich tolle Ansätze gezeigt hat wie wir besser mit ihm umgehen können.


    So siehts übrigens aus wenn er mal wieder ein Gespenst sieht...



    (klick für größer)


    Da war wirklich NICHTS, rein gar nichts zu sehen.
    Und genau während solch einem Blick besteht jederzeit die Möglichkeit dass er los spurtet.

    Zitat

    Und seine Selbstkontrolle war so schlecht, dass er sogar Zierfiguren in Vorgärten angegriffen hat, bevor er realisieren konnte, dass es kein Tier ist. So, das wars.


    Jo, das kenne ich auch.
    Ein Fußgänger, der etwas bei sich hat das im entferntesten ein Hund sein könnte, erregt größte Aufmerksamkeit und nicht selten Gebell.
    Irgendwann merkt er dann, dass es kein Hund ist, die Aufgeregtheit bleibt aber.


    Für ihn sind andere Hunde ein kleines (oder eher großes...) Weltwunder. Er war noch gegen keinen Hund aggressiv, er liebt Hundebegegnungen und flippt deshalb aus.
    Ganz kleine Hunde hat er allerdings anfangs nicht als Hund wahrgenommen und waren ihm egal. Inzwischen hat er kapiert, dass es auch kleine Artgenossen gibt.


    Andere Hunde sind eben eins unserer größten Probleme weil er die so toll findet.
    Treffen wir an Punkt X des Spaziergangs einen anderen Hund, ist schleifende Schleppe für den Rest des Spaziergangs gestrichen. Auch wenn wir schon wieder ewig weit weg von diesem Punkt X sind könnte er jederzeit auf die Idee kommen wieder dahin zu rennen um zu schauen ob der andere Hunde noch da ist.
    Ich schaffe es zwar inzwischen schon besser ihn dann geistig bei mir zu halten, je näher wir aber auf dem Rückweg wieder diesem Punkt X kommen umso weniger klappt es.
    Er merkt sich genau DA war der andere Hund.


    Was ihr alle schreibt von wegen sich nicht unter Druck setzen, die kleinen Fortschritte sehen und sich drüber freuen, das habe ich schon vor Monaten so beschlossen. Das war noch recht am Anfang, wo ich teils wirklich absolut am Ende war und nicht einmal heulend drüber nachgedacht habe, ob wir ihn nicht wieder abgeben sollten.
    Anders gehts mit so einem Hund nicht, man muss sich über jeden noch so kleinen Fortschritt freuen, sonst würde man wohl wahnsinnig werden.
    Aber manchmal kommen eben wieder diese Tiefpunkte, vor allem wenn plötzlich Dinge nicht mehr klappen, die eigentlich schon als erledigt abgehakt waren.