Beiträge von LaLouna

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    Aber sie ist in unserem ganzen Alltag immer dabei und egal ob ich koche oder in der Badewanne sitze, meine Kids und ich, beschäftigen uns eigentlich immer irgendwie mit ihr :p


    So ist es bei uns eben auch. Sie ist immer mit dabei, egal was wir machen. Wenn ich gerade keine Zeit hab, beschäftigt sich Kind oder Freund mit ihr. Eigentlich hat sie rund-um-die-Uhr-Beschäftigung, Schlafenszeiten ausgenommen. :D

    Ich persönliche sehe keinen Sinn darin, den Hund nachts alleine zu lassen.
    Das "Allein sein" kann man auch anders trainieren, tagsüber.


    Luna (morgen 11 Wochen) schläft vom ersten Tag an bei uns im Schlafzimmer. Sie hat dort direkt neben dem Bett ihr Körbchen (das soll aber letztendlich noch in die eine Ecke wandern) und neuerdings schläft sie auch unter dem Bett, wo wir eine alte Matratze aufbewahren. Das findet sie besonders toll.


    Sie hat von Anfang an seelenruhig durchgeschlafen, es gab nur eine Nacht in der sie sich 3 mal gemeldet hat. Daran war aber Durchfall schuld. Sonst schläft sie von ca. 23 Uhr bis mindestens 7 Uhr, zur Zeit sogar eher bis 8/9 Uhr.
    Anfangs haben wir die Schlafzimmertür geschlossen, seit einigen Tagen lassen wir sie offen. So wandert sie nachts zwischen dem Körbchen im Schlafzimmer, dem im Wohnzimmer und der Matratze unter unserem Bett hin und her. Meist ist sie jedoch bei uns im Zimmer.



    War die Wurfkiste beim Züchter vielleicht mit Decken/Polstern ausgelegt? Das könnte der Grund sein, warum er sein Körbchen als Pippibox benutzt, er ist es so gewohnt. Ich würde es auch wegstellen und später nochmal versuchen, wie er darauf reagiert.

    Wenn ich das "nebenbei" von dir wegrechne, dürften es täglich 1-3 Stunden sein. Es kommt eben ganz darauf an was gerade sonst noch anliegt.
    Über die Weihnachtszeit ist die exklusive Hundezeit bei uns eher zu kurz gekommen, wenn man mal die Gassizeiten weglässt.


    Grundsätzlich hat es sich bei uns eingependelt, daß wir uns bei den 3 Hauptgassizeiten richtig mit ihr beschäftigen. Danach ist sie dann erstmal für 1-2 Stunden außer Gefecht und liegt im Körbchen :D

    Luna, am Montag 11 Wochen alt, fing heute richtig an sich zu melden wenn sie muß. Allerdings etwas zu kurzfristig... *fiep* *fiep* und bis wir bei ihr an der Tür waren, wars schon zu spät.
    Ich sehe es aber trotzdem als Fortschritt: sie hat begriffen worum es geht!


    Ich will mich nicht zu früh freuen, aber wir dürften nun nicht mehr all zu weit von der Stubenreiheit entfernt sein. Luna ist seit dem 12.12. bei uns, also gerade mal 2 1/2 Wochen "Training". Gestern war der erste Tag, an dem überhaupt nichts in die Wohnung ging.
    Ist aber sicher von Hund zu Hund unterschiedlich!
    Meine Mutter meinte, daß ihr Labrador damals sehr lange gebraucht hätte. Sie weiß es zwar nicht mehr genau, aber es ging mindestens 6 Wochen.


    Die Sache mit dm Bewegungsradius verkleinern, ist für mich auch eine gute Idee!
    Das haben wir Anfangs nachts ganz unbewusst gemacht: die Schlafzimmertür war zu, eigentlich damit sie sich nicht davonschleicht und irgendwas anstellt... Luna hat sich von Anfang dann nachts mit fiepen gemeldet wenn sie mußte (was insgesamt aber nur in 2 Nächten vorkam, sonst schlief sie die Nacht durch).
    Tagsüber hingegen, wenn ihr die ganze Wohnung zur Verfügung stand, hat sie sich nicht gemeldet, sondern es einfach irgendwo laufen lassen.


    Und ansonsten würde ich weiterhin das normale Programm fahren: Hund immer beobachten, beim kleinsten Anzeichen sofort mit ihm rausgehen usw. usf.

    Erklär doch mal deinen Eltern, wie bequem das übers Internet läuft... bestellen ohne das Haus zu verlassen, keine Schlepperei... zudem gibt es genug Shops die keine Versandkosten verlagen ab X Euro. Nebenbei ists auch noch billiger und gesünder für euren Hund. ;)


    Wir füttern Youngsters von Bestes Futter, 14 kg für 48,99 €.
    Versandkostenfrei bis an die Haustür geliefert (der Postbote sah ganz schon genervt aus :D )

    So hat eben jeder seine persönliche Einstellung zu diesen Dingen, man muß sich deswegen ja nicht an die Wolle gehen...


    Ich habe Bachblüten mal an einem Kaninchen ausprobiert, mit Fragebogen und allem drumherum. Es ging um einen Kaninchendame, die so dominant war, daß sie sich nicht in das bestehende Rudel integrieren konnte.
    Genützt hat die ganze Sache nichts - zumindest mir nicht, der THP schon, ich hab ja bezahlt =)


    Aber so lange es sich um keine schwerwiegenden Krankheiten handelt, die nur von einem Heilpraktiker behandelt werden, mag ich nichts dagegen sagen. Unterstützend zur Schulmedizin - ok.
    Wenn aber ein Heilpraktiker einem Mann, der von 3 HNOs bösartige Geschwüre auf den Stimmbändern diagnostiziert bekam sagt, daß eine Operation nicht nötig ist, bissi Pendeln reicht und die Geschwüre verschwinden, dann könnt ich :zensur:


    Was ich damit sagen will: meiner Meinung nach sollte man alles mit gesundem Menschenverstand betrachten. Und damit meine ich nicht wissenschaftliche Nachweise.

    Also der Labbi meiner Eltern veträgt sich mit jeglichen Haustieren.
    Draußen jagte sie früher Hasen übers Feld, unsere Käfigtiere ließ sie in Ruhe.
    Irgendwie konnte sie das immer unterscheiden.


    Wir haben auch Kaninchen, die haben im Wohnzimmer ihren Käfig stehen. Unsere Luna (10 Wochen, auch Labbi) schaut ab und zu mal in den Käfig rein, sie beschnüffeln sich gegenseitig und das wars.


    Ich würde einfach mal testen, wie die Reaktionen so sind. Du wirst das Meerschweinchen ja auch in einem Käfig halten, oder? Mehr wie drumrum hopsen kann euer Hund dann ja nicht.



    Kleine Anmerkung am Rande ;) :
    Meeris sollten nicht alleine gehalten werden, sie brauchen auch mindestens einen Partner um ein artgerechtes Leben führen zu können!

    Ja Hummel, ein Labrador, der wohl seine Veranlagung noch nicht ganz entdeckt hat :lachtot:
    Morgens und Abends frisst sie ihr Futter immer ganz, mittags nur manchmal.
    Allerdings schleicht sie immer in der Küche herum, wenn ich Essen für uns mache. Ich habe festgestellt, daß sie ein kleines Problem mit unseren Kochtöpfen hat... die sind nämlich aus Edelstahl - genau wie ihr Napf. Wenn ich koche kriegt sie fast die Krise, weil sie denkt es wäre ihre Napf :D


    Ich bin inzwischen dazu übergegangen ihr nur noch Leckerlie zu geben, wenn wir trainieren, bzw. wenn sie beim Gassigehen brav kommt wenn ich sie abrufe. Für jede Kleinigkeit gibts also kein Leckerlie mehr, eben weil ich möchte, daß sie sich ihren Hunger für die Hauptmahlzeiten spart.

    Ich hatte mir diese Sache auch einfacher vorgestellt.


    Anfangs weiß man ja noch nicht wirklich, was die Tagesration des Hundes ist, denn wie ich festgestellt habe (und auch hier immer wieder gesagt bekam ;) ) kann man sich auf die Fütterungsempfehlungen auf den TroFu-Packungen so rein gar nicht verlassen.
    Luna frisst täglich nur etwa die Hälfte der empfohlenen Menge, also wiege ich die Leckerlies nicht mehr ab, wie ich es zu Anfang gemacht habe.


    Wenn man einen Welpen hat, der tatsächlich alles frisst, muss man es natürlich so machen wie hier beschrieben.

    Ich hatte letzte Woche Bekanntschaft mit so einem seltsamen Herren gemacht. :irre:
    Er war mit zwei Mischlingen unterwegs, Schäferhundgröße und kam uns entgegen.
    Luna kommt immer sofort zu mir gelaufen wenn sie einen anderen Hund sieht, so auch hier.
    "Ach Gottchen, ein Angsthase, na was soll denn das? Welpen finden doch andere Hunde toll! Na da müssen Sie aber unbedingt schnell in eine Welpenschule gehen, das ist nicht normal so, die müssen Kontakt zu anderen Hunden haben"
    Ich freundlich geantwortet, daß der Hund erst 9 Wochen alt ist, erst seit 5 Tagen bei uns und daß er sicher auch Angst hätte wenn zwei Riesen auf ihn zu kämen, die ein Vielfaches größer sind wie er selbst.
    Dann fing er mir an den Welpenschutz zu erklären... ok, geduldig über mich ergehen lassen.
    Seine Hunde sind derweil an mir geklebt, an mit hochgesprungen, haben mich regelrecht verfolgt. Haben wohl die Leckerlie in meiner Tasche gerochen. Keine Anstalten von ihm die Hunde abzurufen. Ich dachte mir nur "ruhig bleiben, alles ist gut"


    Dann kam die Frage, die ich so liebe "Was gibt das denn, wenns mal fertig ist?" Damit war Luna gemeint. Ich sagte: das IST ein Labrador.
    "Tsts, alle holen sich einen Labrador, das ist ja mal voll die Mode, Überzüchtung Blabla"
    Ich schon etwas genervter "Wissen Sie, meine Familie hält sich schon seit fast 15 Jahren, bei uns fing diese "Mode" also schon an, als kaum einer wußte was ein Labrador überhaupt ist"


    Dummerweise ist er dann mit uns in die selbe Richtung gegangen. Irgendwo auf dem Weg lagen Pferdeäpfel, Luna schnappt sich einen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, fing er schon an sie rumzukommandieren "Das ist Pfui! Spucks aus, Pfui!"
    :irre:
    Ich hab ihm dann erklärt, daß sie dieses Kommando in diesem Zusammenhang nicht kennt. Bin zu Luna hin, hab ihr den Pferdeapfel weggenommen und "Aus" gesagt.
    "Also "Aus" ist dafür das absolut falsche Kommando, sowas ist "Pfui", sonst verstehts der Hund ja nicht, "Pfui" heißt immer ausspucken"
    :lachtot:
    Klar, ein Hund hat die Kommandos auch schon angeboren... moment mal... müßte man dann mit einem Hund aus dem Ausland nicht auch in seiner Muttersprache sprechen?
    :lachtot:


    Hab ihm dann nur noch kurz an den Kopf geworfen, daß wir unsere Kommandos schon selbst auswählen und wir eh nicht möchten, daß sie auf jeden hört (zweiteres ist zwar gelogen, aber ein anderer kräftiger Wink mit dem Zaunpfahl fiel mir grad nicht ein).
    Und dann bin ich auf dem schnellsten Weg zum Auto, wo er mir dann noch hinterherrief, daß man mit einem Hund nicht zur Wiese fahren müßte, das könnte man laufen (klar, vom Haus bis zur Gassiwiese sind es auch nur 10 Minuten zum Laufen, eine Strecke! Packt ein Welpe mit links... )


    Ich glaube ab da hab ich aus den Ohren gequalmt... bin aber trotzdem kommentarlos weggefahren.
    Sollte ich den jemals wieder treffen, werde ich sofort die andere Richtung einschlagen.


    Sorry, lang geworden aber - ungelogen! - das passierte alles innerhalb von 10 Minuten. :irre: