Beiträge von LaLouna

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Bauchgurt an dem ich eine Leine befestigen kann.
    Nicht wegen sportlichen Ambitionen :D , ich würde gerne meine Hündin damit anleinen und meinen Rüden weiterhin an der normalen Leine lassen, was mir mehr "Handfreiheit" bescheren würde. Die beiden an einer Koppel mit einer Leine zu führen ist wegen der Sprunghaftigkeit des Rüde (noch) nicht möglich.


    Mein Anspruch an die gesuchte Ausrüstung:


    - bequemer Bauchgurt ohne irgendwelchen Schnickschnack, möglichst nicht zu breit, flexibel verstellbar, dass sowohl mein Mann als auch ich ihn tragen können
    - bei der Leine wäre mir wichtig, dass zusätzlich eine Handschlaufe dran ist, dass ich wenn nötig meine Hündin auch sicher halten kann
    - ein Ruckdämpfer bzw. eine dehnbare Leine scheint mir wichtig für die Sicherheit um bei unerwartetem Zug oder Ruck standhaft zu bleiben
    - und das alles am besten zu einem Preis bis max. 50 €


    Ich weiß nicht ob ich damit die eierlegende Wollmilchsau suche.
    Zwei Sets habe ich gefunden die die Ansprüche erfüllen würden, aber so ganz optimal erscheinen sie mir nicht.


    Einmal die "Hands Free" Leine von Trixie. Man liest viel negative Kritik, z.B. dass der Gurt sich bei Zug mit dehnt. Und das Material allgemein wäre auch nicht so toll. An dem teil wären mir auch schon die Taschen zu viel.


    Als zweites den Jogginggurt mit Gummileine von Julius K9. Was mir daran nicht gefällt ist die Befestigung der Leine am Gurt. Wenn ich das richtig sehe wir die Leine nämlich mit zwei Kunststoffschnallen am Gurt befestigt. Ob das tatsächlich richtig stabil ist? Wenn der Hund abgeleint ist (Hündin läuft frei, die Ausrüstung wäre nur dafür gedacht um vom Haus aufs Feld zu kommen) sieht es so aus als würden diese Gurte mit den Plastikschnallen dann einfach herumhängen, ich weiß nicht ob das störend wäre.


    Und sonst konnte ich nichts finden, es scheitert vor allem an der gewünschten Handschlaufe, die meistens Sets sind ohne Handschlaufe.


    Hat jemand Erfahrung mit den genannten Sets oder einen ganz anderen Vorschlag?


    Ich sag schon mal DANKE!


    LG
    LaLouna

    Ich wollte keine Diskussion lostreten darüber ob Barfen nun die ultimative Ernährungsform ist oder nicht. Das muss wirklich jeder für sich selbst herausfinden bzw. für den Vierbeiner.
    Ich barfe, kann aber auch jeden verstehen der lieber Fertigfutter gibt, aus welchen Gründen auch immer.
    Aber zum Fertigfutter macht die Tierärztin ja auch Aussagen die absoluter Unsinn sind.


    Ich finde es nur sehr anmaßend wie diese Frau Doktor urteilt und spricht.
    Barfen heißt für sie offenbar "ich schmeiße meinem Hund ein Stück rohes Fleisch hin" und das wars.
    Privaten Hundehaltern spricht sie die Kompetenz ab, einen sinnvollen Ernährungsplan aufzustellen.


    Ganz ehrlich muss ich zugeben, dass ich von den Bedarfswerten meiner Hunde inzwischen mehr Ahnung habe als von meinen eigene Bedarfswerten. Ich habe keine Ahnung wieviel Calcium ich täglich brauche und führe mir das somit auch nicht bewußt zu. Sondern einfach über eine ganz normale ausgewogene Ernährung und ich hatte noch nie irgendwelche Mangelerscheinungen.
    Ebenso ist mein Nachwuchs nun fast 10 Jahre alt und ich habe da auch nie irgendwelche Bedarfswerte errechnet.
    Wir sind kerngesund, wie Milliarden andere Menschen, die auch nicht ihre täglichen Bedarfswerte errechnen und danach kochen.
    Wenn man dann die Argumentation dieser Ärztin übertragen will, ist das eigentlich grob fahrlässig wie die Mehrzahl der Menschen sich ernährt.
    Aber bei unseren Haustieren muss eine Wissenschaft daraus gemacht werden.
    Das erschließt sich mir nicht.

    Ja, ich hab beim erste Mal als ich das Video angeschaut habe auch mittendrin abgebrochen weil ich so viel Unsinn auf einem Haufen nicht ertragen konnte.
    Bei mir war nach der Antwort auf die Frage woran man ein gutes Fertigfutter erkennt: natürlich am Preis :headbash:

    Hallo!


    Seit wir umgezogen sind bellt unser Rüde wenn es an der Tür klingelt.


    Wie es dazu kam kann ich mir überhaupt nicht erklären, er fing plötzlich damit an.
    Vor dem Umzug waren die Hunde täglich dabei während wir das Haus saniert/renoviert haben. Als die Klingel eingebaut wurde haben sie beide die erste Zeit überhaupt nicht darauf reagiert (klar, sie kannten das Signal nicht), aber es dauerte nicht lange bis sie es kannten. Und dann fing auch bald das Gebelle an.
    Es stört mich nicht wenn die Hunde beim Klingeln aufstehen und zur Tür laufen, aber das Gebelle stört mich inzwischen sehr. Über die Türsprechanlage kann ich meistens nichts verstehen deshalb. Und zudem sind Fremde gleich erschrocken, bellender Hund = böser Hund. :muede:
    Sämtlichen Paketdiensten muss ich am Hoftor die Pakete abnehmen weil sie meine "Einladung" durch drücken des Türöffners nicht annehmen.
    In der alten Wohnung haben die beiden schon gar nicht mehr reagiert wenn es am Vormittag geklingelt hat, denn das war ja immer nur der langweilige Paketdienst, wo eh nichts passierte.
    Und hier plötzlich alles so anders.


    Wichtig ist wohl auch noch zu erwähnen, dass er das nur macht wenn wir zu Hause sind.
    Neulich klingelte eine Freundin und erzählte mir später sie hätte uns nicht angetroffen, da aber kein Bellen kam ist sie davon ausgegangen dass wir gerade mit den Hunden draußen sind. Ich wußte aber, dass die beiden zu Hause waren und habe es nun mehrfach ausprobiert und geklingelt wenn sie alleine drin waren. Es blieb mausestill.


    Ich gehe also davon aus, dass er das Bellen mehr als Aufforderung einsetzt, mir also sagen möchte ich soll jetzt bloß schnell die Tür aufmachen um "seinen" Besuch herein zu lassen.
    Allerdings ist es bei uns schon immer so, dass der Besuch nicht auf die Hunde zustürmen darf, sprich, erstmal begrüßen sich die Menschen, erst einmal darf der Besuch seine Jacke ausziehen und dann sind die Hunde dran.
    Sein Gebelle hört auch auf sobald er hört dass der Türdrücker betätigt wurde bzw. jemand zum Hoftor hereinkommt. Dann wird nur noch vor der Eingangstür gewedelt und das wars.


    Deswegen denke ich die bekannte Methode mit Ignorieren wird nicht viel bringen, denn er steht beim Besuch ja gar nicht sofort im Mittelpunkt.
    Oder wie seht ihr das?
    Bin dankbar für eure Tipps.


    Grüße
    LaLouna

    Ich reize die maximale Bestellmenge pro Versandkosten immer komplett aus. Denn warum nur 10kg bestellen wenn ich für die selben Versandkosten auch 28kg haben kann?
    Das würde ich auch bei einem kleinen Hund so handhaben, Voraussetzung ist natürlich eine entsprechend große Gefriertruhe.


    Die Angst etwas falsch zu machen hatte ich am Anfang auch, es erscheint doch alles sehr verwirrend wenn man sich mit dem Thema zum ersten Mal auseinandersetzt.
    Im Gespräch mit unserer Tierärztin verschwand dann aber diese Angst, nämlich als sie mich fragte wem ich mehr vertraue... mir selbst oder einem Futtermittelhersteller.
    Für mich persönlich war die Antwort klar ;)


    Die Preisunterschiede lassen sich wohl auch durch unterschiedliche Bezugsquellen erklären. Es gibt in den Shops durchaus große Preisunterschiede pro kg. Und natürlich auch die Wahl der Fleischsorten spielt eine Rolle. Rind ist eigentlich immer am günstigsten zu haben, wogegen andere Fleischsorten teurer sind.



    Ich hätte übrigens soooooo gerne Bezugsquellen vor Ort, aber leider habe ich noch keine gefunden. :( :
    Frostfleischhändler gibt es zwar, aber da bin ich günstiger mit Versand dran und die Qualität ist im Versandhandel auch besser.

    Hallo,


    meine letzte Bestellung Fleisch lag bei insgesamt ca. 130 € (inkl. 2x Versandkosten) und das reicht für mehr als 3 Monate (2 Hunde, einmal ca. 30 kg, einmal ca. 20 kg.). Ich richte meine Bestellung meistens nach dem was bei den Lieferanten im Angebot ist.
    Das Einzige was ich jetzt noch dazu kaufe ist Fisch, aber den gibts nur einmal pro Woche von daher ändert sich die Summe kaum.
    Zusätze, Obst und Gemüse kann ich nicht wirklich rechnen, da das meiste eh im Haus ist und nicht ins Gewicht fällt wenn es teils an die Fellnasen verfüttert wird.


    Bis vor kurzem hatte ich aus Zeitgründen einige Monate Nafu gefüttert, da waren 130 € im Monat weg. :/


    Achso... der Strom für die TK-Truhe kostet uns rund 50 € im Jahr, macht den Bock nicht wirklich fett. ;)


    Grüße
    LaLouna

    So, ich kann die Liste der verschmähten Dinge erweitern... Putenoberkeule mögen meine werten Hundschaften auch nicht.
    Ich hatte mich so gefreut als ich 3 Päckchen davon reduziert weil bald abgelaufen in der Kühltheke fand, dachte da tu ich ihnen mal wieder was richtig Gutes.


    Luna hat es wenigstens aus dem Napf geholt und mal dran geschleckt, Mex hat sich nicht einmal an seinen Napf getraut... er ist geduckt ins Körbchen nachdem er den Inhalt des Napfs gesehen hat :???: