Beiträge von HaMsTa

    Mein Großer wiegt 40 kg und hat einen Schulterhöhe von ca. 70 cm. Ihn lasse ich eher und lieber Männchen machen als meinen Jaci-Mix. Der hat nämlich einen ziemlich langen Rücken. Es sieht einfach ungesund aus, wenn er Männchen macht. Deshalb lass ich es mit der Regelmäßigkeit. Buddy ist dagegen sehr gut proportioniert und man sieht, dass es ihm einfach leichter fällt.
    Als ich ihm Männchen machen beigebracht habe, habe ich mich immer hinter ihn gestellt als Stütze. Mit ca. zehn Monaten "durfte" er dann endlich alleine ;)
    Im Prinzip lasse ich ihn bestimmt jeden bis jeden Zweiten Tag Männchen machen. Er macht es halt auch manchmal alleine. Ich denke, dass da keine großen Risiken bestehen. Seh darin nur Vorteile.

    Wenn du nur ab und an Männchen machen lässt, kann es sogar gut sein für die Muskulatur (Muskelaufbau). Dein Hund ist ja auch nicht der Schwerste. Von daher finde ich es unbedenklich. Übertreib es halt nicht. Sollte dein Hund allerdings einen sehr langen Rücken haben, dann würde ich es lieber lassen.

    So, ich hatte ja ein paar Seiten zuvor schonmal etwas zum Thema geschrieben. Find die Flexis ja eigentlich gar nicht sooo schlimm, ABER seit gestern Abend hasse ich das Ding doch wieder. Ich habe so eine Riesenflexi. Buddy hat gestern Abend in völliger Dunkelheit eine Katze gesehen, rannte los und nutzte dabei die ganzen 5 Meter aus um Anlauf zu nehmen... AUAAAAAA mein kleiner Finger ist nun sehr schmerzhaft, irgendwie habe ich ihn mir gequetscht... :roll: Autsch...

    Naja, natürlich ist es schwachsiinig einen Hund auf den Arm zu nehmen, aber solche Leute gibt es eben. Hatte vor kurzem erst eine mächtige Diskussion mit einer typischen Taunus-Tussi (gut betucht, mit hochhackigen Schuhen durchs Feld laufen und dabei möglichst gut aussehen;) -ja, das sind für mich Taunus-Tussis....). Sie hatte einen Chihuahua und schreite als sie meinen Großen gesehen hat als hätte mein Hund ihren verspeist. Ich wollte ihr irgendwie klarmachen, dass es besser wäre sie würde ihren Hund absetzen, da, wenn es mein Hund drauf anlegen wollte ihren Hund schon längst vom Arm runtergeholt hätte. Ich durfte mir nur anhören, dass sie mich anzeigen würde und wie ich hier überhaupt rumlaufen würde (ich hatte halt meine Gassiklamotten an). Leider bin ich zu sehr auf die blöde *** eingegangen... Das Ganze hat nur noch in Beschimpfungen geendet... Das war die krasseste Situation, die ich je mit meinem Hund diesbezüglich erlebt habe.
    Ich habe noch einen Yorki... Der kommt nur auf meinen Arm wenn ich in einer Menschenmenge bis, wo ich angst habe, dass jemand auf ihn drauftreten könnte.
    Ich bin schon rücksichtsvoll, wenn ich einen kleinen Hund mit meinem Großen sehe. Die Sorgen mancher der Kleinhundebesitzer muss man akzeptieren und so ganz unberechtigt sind diese Sorgen ja auch gar nicht. Selbst beim Spielen kann etwas passieren, wenn der Große zu grob mit dem Kleinen umgeht...

    Mücke hat recht, ich würde meinen Hund (der ebenfalls unter Leinenaggressionen zeigt/zeigte) niemals angeleint Hundekontakt erlauben. ich weiß zu 99%, dass er mit allen Hunden gut auskommt im Freilauf, an der Leine will ich es einfach nicht riskieren.


    Ich finde, dass die Hunde vieles unter sich ausmachen können ohne dass man als HH gleich eingreifen. Die beschriebene Situation der TS empfinde ich als absolut sozial und natürlich.
    Kleine Rangeleien sollte man zulassen. Bisher musste ich zwei Mal eingeifen, weil die Hunde ienfach nicht aufgehört haben.

    Also, generell bin ich auch kein Flexi-Fan, aber ich habe trotzdem eine. Manchmal ist sie einfach praktisch... Außerdem muss man sie nicht zwanghaft "auf Zug" lassen, es gibt ja auch sowas wie ne Feststelltaste an der Flexi ;).
    Aber dennoch habt ihr natürlich recht, man hat einen Hund an der Flexi nicht so gut unter Kontrolle, aber an der Schlepp ohne viel Übung auch nicht. Eher weniger....

    Ich unterbinde jegliche Art von Insekten jagen. Habe Angst, dass er irgendwann anfängt auch mal nach Viehchern zu schnappen, die stechen können (Wespen, Bienen etc.). Das könnte böse enden. Darüber würde ich mir auch mal Gedanken machen, denn ich glaube kaum, dass ein Hund eine Fliege von einer Wespe unterscheiden kann....

    Mal ganz davon abgesehen, dass ich nur noch mit dem Kopf schütteln kann, wenn ich den Beitrag lese und ich dir jetzt gar nicht mehr sagen muss, dass du an dem Ganzen selbst schuld bist, frisst mein Hund seit seiner Pubertät auch nicht mehr alles und lässt auch mal die Hälfte an Trockenfutter o. Ä. stehen. Ich habe es einfach mal auf die Hormone geschoben..... Er ist jetzt knapp zwei Jahre alt und wie bereits erwähnt, schlingt er seit seinem 10 Lebensmonat nicht mehr alles in sich hinein. Gott sei Dank.


    Was du deinem Hund da zu fressen anbietest , solltest du schleunigst wieder unterbinden, wenn du nicht einen noch größeren Mäkler haben möchtst. Hör auf das Fleisch in Sojasoße zu braten, gesund ist das sicherlich nicht. Und die vielen Gewürze werden auf Dauer auch langweilig. Dein Hund wird schon nicht verhungern. Mein anderer Hund hat manchmal zwei Tage am Stück nichts gefressen... Es gibt halt eben nur das, was ich den Hunden anbiete. Und das sollte gut sein -sagt Frauchen ;)