Beiträge von HaMsTa

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    Dem schließe ich mich an.
    Und noch als gutgemeinter Tipp: Mit einem 4 Monate alten sollte man noch keine Stunde am Stück "kräftig rennen und toben". Das kann ganz schnell auf die Gelenke gehen, grade wenn der Hund zu dick ist.


    Ein gutes Diätfutter ist beispielweise Lupovet Speckweg, das, laut Herstellerangaben, auch satt machen soll. Ob man das allerdings schon einem Welpen geben kann, weiß ich nicht.


    Schließe mich dieser Meinung an! Erkundige dich erst einmal nache einem guten Futter, zwar wird kein Hund an Eukanunba sterben (auch nicht an Ja!-Futter ;)), trotzdem solltest du dir mal das Lupovet Speckweg anschauen. Es ist ein super Futter.... Dein Hund wird später schlimme Probleme im Bewegungsapparat bekommen, wenn er nicht abnimmt. Er ist gerade in der Wachstumsphase, die Gelenke können Fehlstellungen auf Grund des starken Übergewichtes annehmen... (HD, ED etc.)... lieber n bissl zu dünn als zu dick, gerade bei schnellwachsenden Rassen!!!
    Markus Mühle ist ebenfalls ein geniales Futter... Gibts u.a. beim Fressnapf... Probiere es einfach mal aus. Welpenfutter ist nicht zwangsläufig notwendig beim Welpen. Es gibt hier im Forum echte Futterprofis, zu denen zähle ich mich zwar nicht, konnte dennoch sehr viel dazu lernen.... ;)


    Davon würde ich dringendst abraten! Es ist schon mal blutig zur Sache gegangen, das reicht defintiv! Wer weiß was passiert wäre, wenn die HH nicht dazwischen geagngen wäre? 10 Löcher mehr?

    Das sollte eben von mir auch nicht heißen, dass dies ein Grund wäre mich von einen meiner Hunde zu trennen. Niemals! ich wüsste nicht, was passieren müsste, meinen Hund abzugeben. sorry, wenn das falsch verstanden wurde....

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    Aber Hallo, ganz ehrlich, ich würd mal nicht grad den Teufel an die Wand malen !! :kopfwand: - Es gibt noch einige andere Möglichkeiten, bevor man einen Hund weggibt :irre: - Also ehrlich, sie gehen ja nicht pro Minute 3 Mal auf einander los und beissen sich Klinik-Reif :kopfwand: - und auch wenn es so wäre, gibt es auch dann noch Alternativen...


    Stimmt... Aber ich spreche aus Erfahrung: Wenn sich die Hunde daheim nicht mehr verstehen, kann das ganz schön belastbar für alle Beteiligten werden.

    Genau.... So sehe ich das auch. Ich habe den Fehler gemacht zu lange gewartet zu haben... Und was hab ich nun davon? Einen 35 kg Hund, der sich mehrmals täglich mit nem Jacki-Mischling anlegt!!! Ich dachte immer, ich bekomm das selbst geregelt -Pustekuchen! Es wird bestimmt lange dauern bis sich die Lage beruhigt, viel Geduld und absolute Konsequenz gehören auch dazu. Das was sich in den letzten 6 Monaten bei uns gefestigt hat, wird sich nicht auf einmal in Luft auflösen.

    Kamen die Übergriffe innerhalb kurzer Zeit öfter vor, oder verteilt auf die letzten 2 Jahre? Also meine persönliche Meinung: Wenn man mehrere Hunde hat find ich es echt normal, dass es zu Konflikten kommt. Klar, eine ungeklärte Rangordnung kann ein Grund sein, muss es aber nicht. Mit Konflikten meine ich Knurren, Zähne zeigen, wegscheuchen etc, aber keine "richtigen Beißereien", bei denen sogar Blut fließt. Ist bei uns zwar auch noch nicht vorgekommen, aber ich warte ehrlich gesagt nur drauf, dass was ernsthafteres passiert. Und deshalb werden wir uns professionelle Hilfe holen. Und genau das solltest du auch tun...

    Hallo erstmal....


    Also soetwas vom lieben Herrn Rütter zu hören... Find ich sehr schräg, vorallem wenn er die Hunde noch gar nicht persönlich kennengelernt hat. Wir haben auch ein "Problem in unserem Rudel". Es hat ganz plötzlich vor nem halben Jahr von heut auf morgen angefangen und bis jetzt haben wir noch keine Lösung gefunden. Zwar haben wir die unterschiedlichsten Methoden ausprobiert, aber so richtig funzt davon gar nichts... Naja, bevor sich das ganze noch mehr hochschaukelt, habe ich heute eine Hundetrainerin angerufen. Sie wird sich die beiden bei uns zu Hause anschauen und eine adäquate (hoffentlich!!!) Lösung finden. Bis zu unserem ersten Termin werde ich den ollen Stinker beim Zähne fletschen, Knurren etc. auf seinen Platz schicken und versuchen Konflikte zu vermeiden. Aber ich kann die eins sagen: Such dir am besten ne kompetente Trainerin/Trainer. Je länger das ganze andauert und sich vielleicht automatisiert und festigt, desto schwieriger ist das Problem zu lösen....

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    Ich habe nicht alles durchgelesen sage aber dazu deiner ohne Leine in dem Fall meiner mit Leine. Du kannst ihn nicht zurückrufen da nicht richtig erzogen. Dann gibt es von mir aber auch richtig Ärger. Meiner hatte schon 4 Angriffe grundlos hinter sich. Jeden weitere vermeide ich zur Not mit Leine, Schlüsselbund, Pfefferspray. Meiner ist leicht angeknackst durch grundlose Anfriffe und es ist schwer dieses wieder auszubügeln, Wenn du deinen Hund ohne Leine laufen läßt sollte er hören und wenn nicht ab an die Schleppe selbst damit kann ein Hund gut im Wasser spielen. Ich sage ganz ehrlich jeden entgegenkommenden Hund kann man nicht einschätzen. Nach Aufforderung anzuleinen kommt meistens der macht nichts. Sobald aber der Kamm gestellt wird oder die Starrhaltung angenommen wird ziehe ich alle Register. Und ja ich trete diesem Hund auch in den Bauch wenn es sein muß sofern er meinen angreift. Ich hau auch dem Frauchen oder Herrchen ins Gesicht wenn alles eskaliert und mein Hund schon wieder gebissen wird. Kam bisher 1x vor. Übe den Rückruf egal welche Situation falls nicht 100% dann mach dir mal Gedanken.



    Wie wäre es mit einem Anti-Aggressionskurs? :hilfe: