Naja, da haste ja auch irgendwie recht.... Mich hat nur diese Pauschalisierung gestört. Ein Briard ist ne Herausforderung, und man hat eben nie komplett ausgelernt. Ich bin jedenfalls schon mal glücklich mit der Gesamtsituation, er ist n klasse Hund, er hört, es macht Spaß mit ihm zu arbeiten, und ich bin stolz auf uns, dass wir eine super Beziehung haben. Eigentlich kommt es mir schon so vor, dass die Fronten bei uns geklärt sind, halt eben nicht im Bezug auf die anderen Hunde.
Ich darf ihm beispielsweise seinen heißgeliebten Knochen wegnehmen. Ohne Probleme! Ich "darf" eigentlich alles... Er wurde noch nie aggressiv mir oder meinem Freund gegenüber.
Um zum eigentlichen Problem zurückzukehren:
Ein kurzes Beispiel: Buddy liegt mit uns zusammen in einem Zimmer. Pepper kommt rein, Buddy zeigt seine Zähne, knurrt. Pepper verschwindet.
Ich will aber, dass Pepper ins Zimmer kommt und auch darf. Nehme ich Pepper auf den Arm und trage ihn ins Zimmer, passiert nichts. Buddy lässt in solchen Situationen dann zu, dass Pepper auch im Zimmer sein darf.
Wenn er auf meinem Arm ist, wird Pepper auch nicht "blöd angemacht". Buddy wird dann für dieses Verhalten gelobt und gut is. Aber wehe, ich trage Pepper nicht ins Zimmer und er kommt alleine rein, dann ist Polen offen! Dieses "ins Zimmer targen" mache ich erst seit Kurzem und damit vermeide ch wenigstens Streiterein, aber das kann auf Dauer ja auch keine Lösung sein....
Ich will mir mal diese Hundeschule anschauen.
http://www.hundeschule-friedberg.de
Was meint ihr? Kennt vllt. jemand sogar diese Hundeschule?