Beiträge von HaMsTa

    Kasha
    Mit dem Runterdrücken hast du vollkommen recht, ich halte davon auch rein gar nichts, aber als Buddy auf meinen Yorki los ging, konnte ich in diesem Moment einfach nicht anders reagieren....
    Und nun zUM ThemA bRIARD. Buddies Mutter habe ich kennengelernt und sie ist ein reinrassiger Briard. Buddies Vater ist übrigens ein Bordercolli.... Ihr habt es absolut gut erkannt: Buddy ist von seinem ganzen Wesen her alles andere als n Bordercolli, ein typischer Briard eben, was ich im Übrigen klasse finde. Ich liebe diesen Charakter, und wenn man weiß wie man mit ihnen umgehen soll, sind sie für jeden Spaß zu haben. Deshalb versuche ich ja auch hauptsächlich in diesen besagten Situationen ruhig und souverän zu bleiben.
    Das funzt jedenfalls besser als großen Druck aufzubauen. Darauf folgt defintiv Gegendruck.


    Mit der Trainersache ist an und für sich eine gute Idee, habe ich schon in Erwägung gezogen. wollte halt mal von euch wissen, was ihr so davon haltet.....

    Das Knurren werde ich ganz sicher nicht unterbinden. Am End weiß der Hund gar nicht mehr wie er sich mitteilen soll, und geht gleich drauf.... In meinen Augen einen absolutes "NO GO". Meine Hunde dürfen sich untereinander anknurren, find ich absolut legitim. Ich will einfach nur keine lauten und wilden Auseinandersetzungen in meiner Wohnung. Buddy (der Frechdachs) ist definitiv ranghöher als Pepper, und Pepper scheint sich in seiner Position auch wohl zu fühlen. Er legt es nie drauf an.... Deshalb darf ihn Buddy auch WEGSCHICKEN, aber nicht wegbeißen, vorallem nicht, wenn sich Pepper unterwirft. Wenn ich nicht selbst jeden Tag sehen würde, was hier zur Zeit abgeht, würde ich denken, der Buddy ist nicht gescheit sozialisiert worden. Aber er ist gut sozialisiert, das zeigt sich regelmäßig draußen bei fremden Hunden. Es gab noch nie Probleme mit anderen Hunden....


    Bin weiterhin für Tipps oder gleiche Erfahrungen dankbar....

    Gibt nur ne ganz kurze Antwort, muss zur Arbeit....


    Buddy ist absolut verträglich allen Hunden gegenüber. Eigentlich könnte man denken, dass die beiden Jüngsten "best friends" sind. Sie spielen so oft miteinander, liegen nebeneinander und und und....
    wenn nicht ständig dem Buddy einfallen würde plötzlich Aggros zu schieben.....

    Hallo erstmal...


    Habe vor einiger Zeit schonmal nach eurem Rat gefragt, ich bekomm es einfach nicht in den Griff....
    Mein Jüngster stresst einfach jeden Tag unsere beiden anderen Rüden (1 1/2 Jahre und 11 Jahre). Egal ob es ums Futter geht, Revierverteidigung und und und, aber hauptsächlich wenn es ums Fressen geht.... Und dabei ist es egal ob der Mülleimer verteidigt wird oder der leere Fressnapf, der noch auf dem Boden steht.
    Es kam noch nie zu blutigen Beißereien, das Ganze sieht sehr gefährlich aus, aber es kam noch nie zu ernsthaften Beißereien, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.
    ich finde es ja prinzipiell gar nicht so schlimm, dass es im Rudel eben mal zu Kämpfereien kommt, eigentlich absolut normal. Aber zur Zeit passiert es mehrmals täglich, das kann langsam einfach nicht mehr angehen, zumal ich einfach angst um meinen 11 Jährigen Yorki hab. Der kann sich bestimmt nicht wehren, wenn ein Briard-Mix auf ihn drauf geht.


    Außerdem muss meine Oma ab und an auch mal auf die Hunde aufpassen, die weigert sich mittlerweile, weil sie dabei fast einen Herzinfarkt erleidet und absolut keine Kraft hat dazwischen zu gehen. was ja auch absolut verständlich ist.


    Wenn ich abends im Wohnzimmer bin, Buddy (Der Störensfried) irgendwo rumliegt und Pepper oder Pascha kommen rein, kann es schon sein, dass er anfängt zu knurren. Und obwohl sich die beiden anderen unterwerfen, geht er trotzdem drauf!!!!!!!!!



    :kopfwand:


    ich habe bisher fölgende Methoden ausprobiert:


    Dazwischen gehen.... Ich versuch dabei möglichst ruhig zu bleiben, sobald ich laut werde und Druck ausübe, passiert es erst recht. Wenn ich souverän auf Buddy zugehe, ihn anspreche, dann kann man das Ganze zum Teil unterbinden.


    Nicht eingreifen.... die Streiterei dauert ca. 20-30 Sekunden, ohne Beißen, sieht nur so aus als ob.... saumäßig laut, und es sieht wirklich so aus als würden sie sich fast umbringen, aber wie gesagt, sieht aus wie n Show-Kampf -junge Kerle eben....



    Die beiden Jüngeren machen das schon seit bestimmt nem halben jahr, wobei die Aggros von dem Jüngeren IMMER ausgehen.


    De "Opa" wird erst seit ein paar Wochen angegriffen und das geht auf GAR KEINEN FALL. Also da nehme ich mir auch den Buddy und drück in zu Boden. Wenn meinem kleinem Opa was zustoßen würde.... Sorry, aber da kenn ich kein Erbarmen. Auch wenn ich von diesem "zu Boden drücken" absolut nichts halte und ich das niemals in andern Situationen anwenden würde, aber wenn ein 35 kg Koloss auf nen 4 kg Opa drauf geht... den Rest könnt ihr euch ja denken.


    Bin für jegliche Tipps dankbar!!!!!!!!!!!!!!

    Hm, ich wollte mich eigentlich mal ein bisschen inspirieren lassen...


    Zum Einen möchte ich erstmal nur aus reinem Spaßfaktor hin. Ob ein richtiger Turniersport was für mich und meinen Hund ist, weiß ich zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht. Dennoch würde mich Agility und/oder Obedience schon reizen. Auch Fährtenarbeit oder Dogdancing ziehe ich in Betracht... Wie du vielleicht schon merkst, ich bin "noch etwas" unentschlossen ;)
    Im Großen und Ganzen möchte ich einfach das Beschäftigungsspektrum für mich und Wuff erweitern.

    Mensch, das wäre ja supiii wenn es klappen würde....


    Ich würde ja sehr gerne als kleinen Vorgeschmack Fotos reinstellen, aber irgendwie bekomm ich das nicht hin.... also, lass dich überraschen ;)


    Alle drei Rüden sind absolut verträglich, die beiden Jüngsten (11 Monate und 1 1/2) sind unkastriert, der Opa (Yorki) ist kastriert.


    Pascha (Yorki) ist der Chef in unserem Rudel, der Name sagt eigentlich schon alles. Pingelig, Sturkopf, Balljunkie, Ausstrahlung pur, everybodys darling eben....


    Pepper (mittelgroßer Mischling) ist super mutig, Wasserratte, gehorcht, wenn er gerade Lust hat (*grummel*), ordentlicher Jagdtrieb, Rangniedrigster, immer gut gelaunt, man sieht ihm in den Augen an, was er gerade denkt...


    Buddy (großer Briard-Mix): "Alles meins", temperamtvoll, erstmal zögerlich Neuem gegenüber, aber dann... is Polen offen, Wasserratte, Clown, Balljunkie, und soooooooooo Verfressen!!! und das meine ich ernst: sowas hat die Welt noch nicht gesehen.... eine lebende Biotonne. Achso, und ne große Klappe hat er auch, aber nichts dahinter ;)


    So, das war eine kleine Kurzbeschreibung zu meinen Rabauken-Clan.


    Wohnst du direkt in Friedberg?
    Wann passt es dir denn?


    Ich muss Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags arbeiten. Mittwochs bin ich morgens in der Uni, nachmittags hätte ich Zeit.

    Huhu!!!


    Wir würden uns gerne zur Verfügung stellen.... :)


    Hätte drei Doggies in allen Größen im Angebot hehe....


    Von nem Yorki über nen mittelgroßen Mischling (sieht aus wie ein Miniaturbernhardiner) und einem großen schwarzen Zottel (Briard-Bordercolli).....


    Ich wohne in Altenstadt (nähe Büdingen).

    Hallo ihr Lieben!


    Ich wollte mich mal kundig machen, ob irgendjemand von euch in und um Zandvoort herum Campingplätze kennt, auf dem auch Hunde erlaubt sind. Mein Freund und ich wollen nämlich spontan nächste Woche für ein paar Tage fahren, aber so ganz ohne Plan wollen wir natürlich nicht mit den Hunden durch die Gegend fahren und jeden Campingplatz abklappern.... logisch... Naja, ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben! Danke!

    Meiner war auch so, trotzdem war er nach zwei Wochen stubenrein... :???:


    Das Leckerchen hat er sich abgestaubt, aber von Freude war keine wirkliche Spur. Das kam einfach mit der Zeit... Er ist jetzt 10 Monate alt, mit 7 Wochen kam er zu mir.... Wir haben schon soooo viel miteinander erlebt, das schweisst zusammen. Heute freut er sich nen Ast ab bei jedem Lob. Es gibt vielleicht einfach Hunde, die erstmal ne gewisse Eingewöhnungszeit brauchen, die einen mehr, die anderen weniger.