Beiträge von HaMsTa

    Super Idee!


    PLZ 6

    Grüner See, Mühlheim/Main, Hanau


    Einer der schönsten Seen für Herrchen, Frauchen und Hunde. Es ist zwar kein offizieler Badesee, aber gerade das macht ihn soooo besesonders... Ein Stück Urlaub einfach!


    Und dann fällt mir noch die Niddatalsperre in Nidda am Rande des Vogelsberges ein. Dort geh ich auch oft hin, habe aber die Erfahrung gemacht, dass Hunde nicht immer Willkommen sind.


    Achja, und dann gibt es noch bei Raunheim nen Baggersee, auch sehr schön! Es gibt dort ne badeseite und ne "Illegale" Seite. Dort kann man seine Hunde auch schön schwimmen lassen.

    Also ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich meine beiden Räuber wohl gegenseitig anstiften, wenn sie alleine sind. Sie machen wahnsinnig viel kaputt, wie geagt, nur zu zweit. Nun mache ich es so, dass einer hoch ins Zimmer kommt, und der andere ne Etage tiefer... Ich gebe ihnen aber trotzdem immer mal wieder was zu kauen oder eingewickelte Leckerlis... Vielleicht ist das ein Fehler, ich weiß es nicht.... Aber eigentlich klappt es so immer ganz gut.

    Ich würde mir in deiner Stelle eine gute Physiotherapeutin für Hunde suchen.... Auf lange Sicht gesehen wirst du damit den besten Erfolg erzielen. Eventuell auch mit Akupunktur, begleitend zur Physiotherapie.... Suche doch einfach mal eine gute Physiotherpeutin in deiner Nähe und informiere dich bei ihr/ihm.


    Hier kannst du mal schauen, ob es Physiotherpeuten für Hunde in deiner Nähe gibt:
    http://www.dgt-ev.de

    ich habe folgende Erfahrung gemacht:


    Mein Großer wiegt jetzt ca. 35 kg und es kann einfach nicht angehen dass er andere Leute anspringt. Gut, mich springt er schon lange nicht mehr an wenn er sich freut, bei Freunden oder Familie hat es sich auch gelegt. Es gibt allerdings eine ganz besondere Person in Buddys Leben und das ist meine beste Freundin. Wenn er sie sieht, dann ist Polen offen. Ich kann weder meine Freundin davon überzeugen, dass mir das gewaltig auf den Senkel geht (denn sie rauft mit ihm mit....), noch meinen Hund. Er kann also zwischen Personen unterscheiden. Und ganz ehrlich? Ich gebe es auf die beiden zu erziehen, was das Verhältnis zwischen ihnen anbelangt. Es gab schon soooooo viele Kratzer, aber sie ist hart im Nehmen. ;)

    Was wäre wenn......


    Natürlich sollte man sich Notfallpläne schmieden, aber man kann sich auch wirklich verrückt machen. Es kommt sowieso immer alles anders als man denkt.....


    Wäre ja zu schön, wenn man sich sein Leben so planen könnte, dass nichts Unvorhersehbares passiert....

    Ach, so schlimm ist es nicht.... Glaubst gar nicht was mein Buddy schon alles gefressen hat, und wie oft ich den TA angerufen habe... Meinst du dein Hund frisst Sauerkraut? Wenn ja, dann gebe im mal ne Portion. Das bettet schön den Metallring ein....

    Hallo!


    Also ich kann dazu nur eins sagen: Jetzt ist es für dich mit großer Sicherheit die beste Zeit einen Hund zuzulegen!


    Ich habe vor drei Wochen mein Diplom gemacht (Juhu!), meinen dritten Hund habe ich mir kurz vor meiner schriftlichen Diplomarbeit gekauft...also vor ca. 7 Monaten. Ich finde gerade während des Studiums hat man mehr Zeit als im Arbeitsleben. Zumindest geht es mir so. Aber okay, ich habe auch Sozialpädagogik studiert :D
    Aber ich kenne noch einige andere Hundehalterstudenten, und alle sagen das selbe. Man findet genug Zeit für den Hund. Außerdem ist man ja auch oft genug daheim und lernt. es ist super schön, wenn man lernen muss und nen Hund hat. Der macht den Kopf wieder frei!!! Glaub mir, ich hatte den Welpen genau in meiner Diplomschreibphase bekommen, und musste mit ihm alle 2 Stunden raus. Das hat mich überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil, ein Hund tut einfach gut!
    Ich konnte sogar meinen HUnd in viele Vorlesunungen mitnehmen, die wenigsten Professoren hatten etwas dagegen.
    Also, überlegs dir!!!

    Aber wenn sie doch nunmal einen Welpen unbedingt will.... das muss man akzeptieren.
    Und natürlich macht ein Welpe in den ersten Monaten sauviel Arbeit, dem stimme ich voll und ganz zu. Dennoch finde ich, dass ein Hund aus dem Tierheim noch viel mehr Arbeit machen kann. Man kennt zum größten Teil die Vorgeschichte nicht. Und was sich einmal eingeprägt hat, ist schwer wieder zu kitten, höchstens mit sehr viel Geduld. Ich will nicht pauschalisieren, natürlich kann man auch Glück haben. Nur ich finde es schlimm, wenn ein Hund sein halbes Leben eine Tierheimkarriere machen muss, weil die Besitzer nicht genügend Geduld in die Erziehung investieren....

    ich würde auch weiterhin im Tierheim nach einem Hund schauen.... Auch dort gibt es genug Welpen, die ein zuhause suchen... Du musst einfach Geduld haben und mehrere Tierheime durchforsten. Ich kann dich auf jeden Fall verstehen, dass dein erster Hund ein Welpe sein soll... Ging mir damals genauso....
    Ansonsten, wie wäre es denn mit einem Cocker Spaniel?
    Von einem Border oder Aussi würde ich dir abraten. Hast die Rassen zwar noch nicht vorgeschlagen, aber diese würden ja auch in deine Größenkategorie passen.... Als Ersthund und vorallem Stadthund sind sie nicht sonderlich gut geeignet.