Hallo Leute,
momentan läuft es mit unserem Spike, in Sachen Erziehung, richtig gut. Leider haben wir aber immer mehr mit seinem Schutztrieb zu kämpfen.
Seit er 10 Wochen alt war, kam ab und an ein tiefes Bellen, bei unbekannten Dingen (was wir auch gleich unterbunden) aber was er nun anfängt, ist, für uns, nicht mehr akzeptabel.
Er bellt in unserer Gegend Menschen an (aber nicht alle) ??
Kinder und Kinderwägen werden tief verbellt und wenn er mal ein Pferd im Wald sieht, flipt er total aus :irre:
Bei anderen Hunden, geht auch erstmal das Bellen los, bis er mal schnuppert und dann ist Ruhe. Sollten die Hunde mich aber anspringen, schuppst er sie mit einem anlauf, dass sie richtig fliegen :irre:
Zuhause wird der Besuch zwar gedulden aber auch scharf beobachtet und das finden viele nicht toll.
Ansonsten stimmt bei uns alles, er kommt, wenn er kommen soll( bis auf paar ausnahmen, wo es mal etwas dauert). Er ist ansonsten auch gut sozialisiert mit anderen Hunden....
Ich weiß nicht mehr, wie ich ihm das abtrainiere. Habe versucht ihn zu locken aber spielen und Leckerlie interessieren ihn nicht immer.
Nein sagen, bringt da auch nichts.
Was soll ich als Konsequenz zu dem ignorierten "Nein" benutzen ??
Ich hoffe, ihr könnt mir paar Tricks verraten.
Noch die Daten zu ihm:
18 Wochen
Irischer Wolfshund/Doggen/Rottweiler/Schäferhundmix
Männlich.
Und er ist ein sehr toller Hund, hört bis auf die eine Ausnahme aufs Wort.
Gruß