Beiträge von Jelaela

    Dankeschön für eure Antworten und Links. So im Groben weiß ich schon, was der Hund kriegen sollte und was nicht..nichts gesalzenes, nichts warmes... Aber ich werde mich trotzdem mal durch die Theards hier durchlesen. Mandarinen frisst Frieda auch gerne. Aber am liebsten eben Äpfel.

    Dann werde ich, wenn ich im neuen Jahr endgültig aus der Klinik komme, und mich einigermaßen wieder in der Schule und so eingelebt habe, mal so eine Schnupperstunde in der Hundeschule mit ihr machen. Wenn mich nicht alles täuscht ist etwa 10 Gehminuten von hier entfernt eine.


    Ich freu mich schon richtig drauf, dann endlich mal was mit meinem Hund machen zu können :D .


    Aber es stimmt, vielleicht sollte ich mich am Anfang nicht gleich so übernehmen und es langsam angehen lassen. Und wenn Frieda heute nicht mit mir spielt, vielleicht macht sie es dann morgen...(wobei sie ja eh so ein Spielmuffel ist. Stöckchen, Frisbee, Stoffknochen? Fehlanzeige!)

    Danke für eure schnellen Antworten!
    Aus der Hand füttern ist eine gute Idee, ansonsten muss ich mich wohl wirklich gedulden. Auch werde ich über einen Hundesport nachdenken, ich würde ja gerne Dogdancing mit ihr machen. Oder Agility. Das würde meiner Dicken auch gut tun :D . Oder erstmal in die Hundeschule gehen mit ihr, so toll ist sie nämlich nicht erzogen, wir haben sie aus dem Tierheim, sie ist ausgestzt worden. Weiß nur nicht, ob ich so viel Zeit habe, ich muss in der Schule einiges nachholen, habe ja ein Jahr gefehlt, und habe auch noch einiges an Therapien zu machen. Aber für Frieda nehme ich mir die Zeit.


    Ich habe Borderline, Frieda ist nicht speziell ausgebildet. Meine Therapeutin meinte einfach nur, ein Hund würde mir gut tun. Mehr als gut tun, es war einer der letzten Versuche, mich noch zu retten.

    Hallo,
    meine Frieda liebt Obst. Am liebsten hat sie Äpfel. Weil ich noch nicht so viel Ahnung von Hundeernährung habe dazu meine Frage: Ist das in Ordnung oder irgendwie schädlich/schlecht für die Zähne?


    Dani

    Hallo,


    meine Hündin Frieda lebt seit rund 14 Monaten bei mir und meinen Eltern (ich bin 17). Wir haben sie als 4beinige Therapeutin für mich angeschafft. Ich liebe sie über alles, aber sie hat nur Augen für meine Mutter. Kein Wunder, ich war von den 14 Monaten auch 13 in Kliniken...gut also, dass sie nicht so an mir hängt, sonst hätte sie mich ganz schön vermisst. Aber jetzt ist es absehbar, dass ich bald dauerhaft nach Hause komme und mich um meinen Hund kümmern kann. Also: Wie kann ich es erreichen, dass meine Süße mich auch ein bisschen mag?


    Danke im Vorraus,


    Dani