Beiträge von Mithund

    Hallo!


    Sind auch die Analdrüsen kontrolliert worden?
    Meiner hatte damals mal etwas an eine Analdrüse, was man von aussen nicht sah, aber er hat auch keinen Kot abgesetzt, weil es einfach zu schmerzhaft war.


    LG und gute Besserung

    Ich dachte immer, dass das mit der Vermeidung der Mammatumoren eine überholte Meinung ist. Und dass das gar nicht nachweisbar war damals, mit der Gruppe an Hunden, an denen das angeblich festgestellt wurde.
    Weiss jemand was dazu?


    Ich habe auch eine unsichere Hündin und dank der netten Beratung hier im Forum von einer Kastration Abstand genommen. Sie hat auch keine Probleme mit der Läufigkeit und war nie scheinträchtig.


    LG

    Hallo!
    Hat sie evtl auf Cushing untersucht. Dazu wird ein spezieller Test gemacht, der etwas aufwändiger ist. Es waren 2 oder 3 Blutabnahmen über den Tag verteilt, so genau weissich das nicht mehr.
    Unser Riesenschnauzer hatte einen Nebennierenrindentumor und dadurch zuviel Cortisol produziert, dadurch das Cushing.


    LG

    Oh, je. Das hörte sich ja erst ganz gut an. Bis ich die zweite Hälfte Deines Textes gelesen habe.
    Wurde das Herz eigentlich nochmal untersucht? Wenn er schlecht Luft bekommt, dann kann es ja auch am Herzen liege. Aber dann müsste er auch husten.
    Ich drücke jetzt einfach mal die Daumen, dass es die nächsten Tage besser wird mit ihm.
    Vitophyllin hat auch irgendeine Auswirkung auf die Lunge, zumindest bekommt es der Asthmakater meiner Schwägerin auch zusätzlich.


    LG

    Also haben die Schmerzmittel nichts gebracht? Sondern erst das Vitophyllin (Karsivan) und die Bachblüten? Ich wünschte, ich hätte meinen Berufswunsch aus der Kindheit wahr gemacht und wäre Tierärztin geworden.

    Nein.
    Er hatte Arthrosen und kam mit Zeel/ Traumeel gut klar und hat zusätzlich gelegentlich Rimadyl bekommen, wenn er schlecht lief. Bei ihm war es so, dass er vermehrt nachts unruhig war, plötzlich vor dem Bett stand, hechelte. Zuerst dachten wir, er muss häufiger raus, das war es dann aber nicht, weil er danach auch noch hechelte und nicht zu Ruhe kam.
    Wir haben dann zunächst eine Dauerschmerzmedikation bekommen, dann wurde zweimal etwas anderes ausprobiert, nichts hat geholfen. Man konnte aber auch keine schmerzhaften Punkte finden. Dann wurde Blut genommen, die Schilddrüse wurde eingestellt, da der Wert zu niedrig war.
    Nach ein paar Wochen sind wir dann beim Vitophyllin gelandet und den Bachblüten. Es war nicht sofort besser, aber nach kurzer Zeit hatte er dieses Unruheanfälle nicht mehr.


    LG

    Hallo!


    Unser alter Hund hatte damals auch solche "Panikanfälle". Letztendlich wurde es durch Vitophyllin ( ähnlich Karsivan) und Bachblüten für die Nacht besser. Er war vor allem nachts so unruhig mit Hecheln usw. Wir dachten auch erst an Schmerzen wegen der Arthrosen, aber durch Schmerzmittel ( haben auch verschiedene ausprobiert) hat sich nichts gebessert.


    LG

    Das mit dem Flohkamm kommt bei uns auch immer als erstes. Das fand ich auch etwas komisch.
    Was ist denn das für eine schnelle Blutuntersuchung für Milben? Ist das neu? Bei uns war auch einmal der Verdacht, da wurde ein so ein Hautgeschabsel gemacht. Der Bluttest dauert doch auch ein paar Tage, soweit ich das verstanden habe. Hatte schon mal einer von Euch einen solchen Bluttest? Weiss jemand, was da getestet wird?


    LG

    Oh je. Ich weiss jetzt gar nicht, ob sie "normal" zickig oder "übertrieben" zickig ist.


    Es ist halt so, dass sie eigentlich recht ängstlich ist. Sie bekommt schon eine Bürste, wenn sie von Weitem jemandem kommen sieht, und das bei (fast) allen Hunden. Ich deute das mal als Aufregungbei hr. Viele Leute sagen dann." Oh nee, sie hat ne Bürste und denken, dass sie gleich sonstwas tut, aber ihr stehen halt bei jeder Aufregung / Unischerheit die Haare zu Berge.
    Dann kommt ja als Nächstes das Annähern, das läuft recht normal. Irgendwann stehen die Beiden dann Voreinander, sich Gegenüber, Nase an Nase und bei meinen Rüden wäre entweder dann das Wedeln gekommen oder sie wären je nach Gegenüber normal weitergegangen oder gedukt weitergeschlichen. Sie wedelt entweder auch...puh, dann bin ich erleichtert. Oder sie wird steif, die Bürste bleibt und egal ob der andere wedelt oder nicht, wird er angeknurrt und angezickt mit Kampfgeräuschen. Sie hat noch nie jemanden gebissen, es gab nie Verletzungen, aber was soll das? Die Leute finden es schon so nicht toll. Ich auch nicht.
    Ich wüsste auch nicht, wie es enden würde, weil es eigentlich immer durch mich beendet wurde. Hund mitgenommen, weitergegangen. Das ist vielleicht auch falsch, vielleicht braucht se den Lerneffekt was wohl passiert, wenn Frauchen sie nicht wegnimmt/ wegordert? Aber das kann ich den anderen Leuten kaum antun. Ich kann sie auch schon nach 5 m wieder los lassen, ohne dass sie umdrehen und zu dem anderen zurücklaufen und weitermachen würde.
    Ansonsten hat sie viele Kumpels, mit denen sie gut klar kommt. Meist alle Männlichen oder Hündinnen, die sie lange kennt.


    Kann ich noch irgendwas machen? Oder ihr irgendwie helfen?
    Sie ist eigentlich normal aufgewachsen, hatte von Anfang an viel Hundekontakt. Hat auch nichts Negatives mit anderen Hund erlebt.


    An der Leine würde sie pauschal fast jeden anzicken, aber da hab ich von Anfang an angefangen, sie mit Leckerchen auf mich abzulenken und das klappt super. Es geht jedoch auch mein Mann und meine Tochter mit ihr, die lassen das - glaube ich- manchmal etwas schleifen...Leider.


    LG