Die Zickgkeit ist kein unveränderliches Merkmal, sondern Ausdruck von Stress. Man kann versuchen, den zu mindern - ist eure Entscheidung, und immer mit Aufwand und Arbeit verbunden.
Wie soll ich mir das vorstellen?
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Neues Benutzerkonto erstellenDie Zickgkeit ist kein unveränderliches Merkmal, sondern Ausdruck von Stress. Man kann versuchen, den zu mindern - ist eure Entscheidung, und immer mit Aufwand und Arbeit verbunden.
Wie soll ich mir das vorstellen?
Danke für Deine Antwort!
Meine ist eigentlich immer zickig, also nicht nur während der Läufigkeit.
Aber es hält sich in Grenzen.
LG
Es kommt ja auch immer darauf an, wo man wohnt. In Flensburg und Umgebung kann man mit wenig Geld gut leben, sich vielleicht sogar ein Haus leisten. In München kriegt man damit nicht mal eine vernünftige Wohnung. Es mag sein, dass die Tierärzte, die direkt von der Uni kommen und ein Studentenbudget gewohnt sind, erstmal mit dem wenigen Geld klar kommen. Wenn es denn für kurze Zeit so wäre Aber so wie ich verstanden habe, steigert sich das bei vielen ( angestellten Tierärzten, die vielleicht noch Kinder zwischendurch bekommen haben) nicht unbedingt sehr nach mehreren Jahren. Und für eine Praxis muss man auch erst einmal etwas ansparen oder Kredite aufnehmen.
Zusätzlich ist es viel Arbeit / wenig Freizeit...wenn dann noch als Faktor "wenig Geld " dazukommt ist es nicht so toll.
Ich haben ganz früher mal ein Praktikum beim Tierarzt gemacht um zu gucken, ob das was für mich wäre. Weder der Pferdetierarzt mit seinem großen Haus, Autos und eigenen Pferden, noch der Kleintierarzt in der großen Villa machten einen ärmlichen Eindruck. Deswegen war ich ja der Meinung, dass die Tierärzte recht gut klarkommen mit ihrem Geld. Am Samstag war ich dann auch einigermaßen geschockt, denn das hätte ich nicht gedacht.
Selbst wenn man die emotionale Schiene komplett außenvor lassen würde, wäre es rechtlich gesehen eine ganz andere Hausnummer.
Das stimmt natürlich...
Prinzipiell macht bei uns jeder "alles".
Oh, dann machst Du ja auch die ganze Bandbreite.
Wahnsinn.
und wenn einem der Arzt nicht gefällt, dann wechselt man halt. Die Krankenkasse zahlt ja das Meiste. Beim Tierarzt muss man halt selber jedes Mal zahlen, da sind die Ansprüche höher.
Unsere Tierärztin leistet mehr als unser Hausarzt. Alles, was ein bisschen komplizierter ist, schickt er weiter.
Beim Kinderarzt genauso. Ich gehe nur noch ungern zu Ärzten. Meine Gyn ist super und meine Zahnärztin auch. Denen vertraue ich. Aber alle anderen haben mich nicht so überzeugt. Da bin ich noch auf der Suche.
t halt am Menschen behandeln und dadurch die Verantwortung nochmal eine höhere ist
Man sollte aber eigentlich immer sorgfältig arbeiten, ob am Menschen oder am Tier. Ich denke, es ist für beide Berufsgruppen schlimm, wenn dem Patienten was passiert.
Ich hatte mal einen schrecklichen Zahnarzt, der war sein Geld nicht wert. Aber das tut nichts zur Sache.
Das war ironisch, oder???
Es ist aber tatsächlich die praktische Arbeit am Tier, die mir Spaß macht. Das Puzzlespiel aus Labor, Bildgebung und Klinik ... die Behandlung von ECHTEN Notfällen, Ops, stationäre Betreuung. Das ist einfach das, weshalb ich studiert habe.
Darf ich fragen, ob Du in einer Praxis oder in einer Klinik arbeitest?
Bist du spezialisiert oder machst du auch "Alles"
Das finde ich bei den Tierärzten nämlich auch immer Wahnsinn, dass sie irgendwie alles können sollen. Sie sind Zahnarzt, Gyn, Hautarzt, Allgemeinarzt etc. in einem. Und wenn sie mal nicht so gut in einem Bereich Bescheid wissen, dann meckern die Tierbesitzer. Zumindest viele, die ich kenne.
Da haben es die Humanmediziner bestimmt oft einfacher.
Nee, eigentlich nicht. Soweit ich weiss ist es ähnlich aufgebaut von Anfang bis zum 3. Staatsexamen. Genauso wie Medizin.