Beiträge von Mithund

    Hallo!


    Bei unserem ersten Hund war es auch so, dass er, wenn wir das Haus verliessen erstmal nur geozgen hat, die Leine war nie locker. Ich konnte dann echt immer nur mit ihm auf dem Rückweg üben, wenn er sich im Wald so richtg ausgepowert hatte. Auf dem Hinweg ging gar nicht...
    Es hat dann irgendwann so einigermaßen geklappt, nicht ganz perfekt, aber immerhin etwas besser, was aber eher daran lag, dass er irgendwann fast nur ohne Leine unterwegs war und wir das mit dem richtigen Fur-gehen dann nicht mehr so verfolgt haben....
    Ist sie denn auch so, wenn sie richtig rumgeflitzt ist, sich ausgetobt hat, ich meine, zieht sie dann auch so?


    Die Methode mit dem sofortigen stehenbleiben mach ich jetzt auch, wobei unser jetziger Hund gar nicht so oft zieht, er macht das schon von sich aus ganz gut, aber stehenbleiben und Richtung wechseln soll wohl auch ganz gut sein, aber bestimmt auch sehr nervenaufreibend mit 2 kleinen Kindern dabei...Würd ich mit meinen beiden nicht machen können.....


    LG, Nina


    LG

    Mein Mann hat auch eine in der Hundeschule bekommen und es klappt bis jetzt total gut.
    Er hat etwa 2 Wochen sich zwei bis dreimal täglich sich neben den Hund gestellt, einmal gepfiffen und dann sofort ein Stück Fleisch, Wurst, Rinderack gegeben (also kein normales Leckerlie, schon was besonderes)
    Und draussen klappt es wunderbar.
    Ich benutze von Anfang an meinen eigenen Pfiff, ohne Pfeife, klappt auch super. Denn der Nachteil an der Pfeife ist: man kann sie auch mal vergessen.....


    Aber sonst klappt es, zumindest bei meinem Mann, super. Ich hab sie gar nicht erst ausprobiert, was soll das auch, ich hab ja "mein" Siganl.


    LG, Nina

    Die Hündin ist wahrschenilich einfach nur genervt von dem Welpen, bestrafen...nicht so toll.... wie soll die Hündin dem Welpen das sonst klar machen?


    Ich würd den Welpen einfach von ihr fernhalten, wenn sie da im Moment nicht mag.


    Wir treffen auch öfters Hund, die dieses aufgedrehte Welpengewusel ziemlich fürchterlich finden und unseren dann zurechtweisen und wenn er gar nicht aufhört, dann auch mal mit knurren, aber nur so kann er es auch irgendwann begreifen, dass es bei dem Hund wohl nicht so erwünscht ist. Wenn Deine Tante da eingreift und bestraft, dann wird zumindest der Kleine das dann wieder machen und die Alte wurde auch darin gebremst / dafür bestraft sich deutlich zu machen. Sie hat ihn ja nicht gebissen, wie Du sagst!


    LG, Nina

    Dazu müsste man wissen, ob der Hund der Schwiegermam denn überhaupt sehr eifersüchtig ist?
    Wenn er normal freundlich ist und den Welpen von Anfang an kennt, wüsste ich nicht, was das Pronlem sein sollte. Ich hatte auch ab und zu mal den Welpen von Freunden mit unserem damals 9 jährigen Hund und es war o.k. ausser dass der Alte dann irgendwann genervt war von dem kleine Wusel.


    Und man müsste natürlich wissen, ob die Schwiegermutter überhaupt Lust hat. Udn ob sie es auch noch machen würde, wenn sie mal keinen Hund mehr hat.


    LG, Nina

    Mhmmm, ich mach das auch mit dem in die entgegengesetzte Richtung gehen oder verstecken...mit dem Unterschied, dass bis jetzt beide Hunde immer gekommen sind...


    Dass Du die dann trotzdem freudig begrüßt hast war, meiner Meinung, o.k. In dem Moment zu schimpfen würde sie niemals mehr mit dem Wegrennen verknüpfen.


    Also hast du alles richtig gemacht...nur der Hund halt nicht..... :motz:


    Unsere Bekannte hat auch gerade so eine Rübe, er flitzt anderen Hunden hinterher, hört nicht, wir drehen um, gehen, gehen, gehen, kein Hund. Irgendwann wurde uns dann komisch, war zwar keine Straße in der Nähe, aber wer weiss wie weit der rennt und mussten ihn dann echt ewigsuchen....grrrrrr.....


    LG, Nina

    Grundsätzlich bin ich nicht contra Kastration eingestellt. Unser erster Hund hat Tische umgerissen für ne läufige Hündin und wir haben ihn dann recht schnell kastriert. Realistischerweise muss man sagen, dass auch Hunde eine Sexualität haben, die sie aber nie ausleben dürfen und deswegen bin ich in solchen Fällen, wo sie darunter leiden für eine Kastration.
    7 Monate finde ich auch schon früh, lt. vieler Meinungen soll man wohl noch etwas warten, bis der Hund vom Geiste her etwas erwachsener ist.


    LG, Nina

    Ja, hatte ich auch so verstanden, dass der da ist, aber weil Du meintest, er würde nicht öffnen, auch wenn man ne Stunde klingelt. Dann wäre ja für jemanden, der vor der Tür steht nicht klar, ob er da ist oder nicht....


    Ordnungsamt kommt drauf an wie die so drauf sind, es gibt welche, die schicken ihm dann nur einen Brief, ob sie gleich vorbeikommen ist unterschiedlich, leider..... :motz:


    Aber gar nichts tun bringt noch weniger. Kann man ja anomnym machen, wenn der Typ Dir irgendwie komisch vorkommt.



    LG, Nina

    Das ist ja schrecklich :/


    Also in unserem damaligen Mietshaus war so ein Typ, der hat seinen Welpen nachts einfach allein gelassen und ist arbeiten gegangen (Nachtschicht). Der hat die ganze Nacht gejault. Jede Nacht. Man konnte mit dem Mann nicht reden, dem Hausmeister kam er auch nur dumm und irgendwann nachts ging es wieder ewig und die Hausmeisterfrau hat die Polizei angerufen und die kamen mit Hundefänger und haben tatsächlich die Tür aufgebrcohen...wobei ich jetzt nicht genau wiess, ob die Hausmeisterin einen Schlüssel dafür hatte, oder ob sie die Tür aufgebrochen haben...Aber sie haben sich schon Zugang verschafft. Weil keiner aufgemacht hat. Offensichtlich dürfen sie das wohl in solchen Situationen doch. Wenn ewig keiner aufmacht....



    LG, Nina

    Würd ich auch sagen, es könnte sein, dass sie eine Infektion dadurch bekommen hat, was man gar nicht unbedingt so großartig an der Wunde sehen kann.


    Hat sie Fieber?


    Oder ist das Bein oberhalb der Wunde angschwollen? Sieht man ja manchmal gar nicht mit dem Fell...



    LG, Nina