Beiträge von Mithund

    Ich habe es erst jetzt geschafft zu antworten.

    Die Beiden haben heute mit dem Tierarzt gesprochen, sie bleiben bei den Tabletten. Sie haben sie immer nur ein bisschen mit Leberwurst bestrichen und packen sie jetzt ein. Hoffentlich geht es jetzt besser.

    Die Höhe eines Titers gab es gar nicht, es war ein Schnelltest, der entweder positiv oder negativ anzeigt. Sie haben auch artig die anderen Werte nochmal abgefragt, ein Leberwert war etwas erhöht. Entzündungswerte nicht und auch keine Blutarmut, wie der Tierafzt erst wdgen der blassen Schleimhäute gedacht hatte. Der Hund ist seit Freitag fit, schön rosa und flitzt hier durch die Gegend. Vielleicht wäre er zu Hause ruhiger, den so ein Gastbesuch puscht ja auch etwas auf.


    Vielen Dank für die ganzen Tipps!

    Wo bekommt man Ulmemrindenschleim? Bzw. die Rinde?

    Heute Abend musdte er erstmal Leinsamenschleim mit bissl. Haferflocken nehmen. Dann die Tabletten in Fleischwurst. Dann Futter.


    LG

    Ja, das ist mir klar. Die Beiden waren schon so weit, dass sie es einfach absetzen wollten, weil es dem Hund ja wieder gut geht. Er hat es nun seit Mi bekommen.

    Deswegen hoffe ich, dass hier jemand sagen kann ob der Hund bei Anaplasmose wochenlang dieses Mittel nehmen muss und ob ein Schnelltest ausreicht. Da der Hund nämlich ab Fr wieder soweit fit war, denken sie, er hatte nur Magen-Darm.


    Ich hab Ihnen gesagt nicht absetzen und Morgen Tierarzt anrufen ( sind grad hier zu Verwandschaftsbesuch).


    LG

    Hallo!

    Ich frage für einen Hund aus der Familie.

    Er hatte am Di Erbrechen und ein bisschen Durchfall, als er am Mi gar nicht mehr fraß und Fieber hatte gingen sie mit ihm zum Tierarzt. Dort wurde Blut genommen, weil er zusätzlich auch recht blass war die Leberwerte waren etwas erhöht und der Tierarzt hat einen Zeckenschnelltest in der Praxis gemacht, der bei Anaplasmose positiv war. Nun bekommt der Hund seitdem ein Antibiotikum, was er kaum fressen mag ( Doxibaktin). Erbrechen und Durchfall sind seit Fr. weg ( hat auch zusätzlich Schonkost bekommen).

    Aber sie haben das Gefühl, dass ihm von den Tabletten schlecht wird.

    Was sagt dieser Schnelltest aus? Oder kann es auch etwas andere gewesen sein?

    Alles was ich jetzt so im Internet über Anaplasmose gelesen haben, passt so gar nicht dazu.

    Ich hab ihnen geraten, Morgen nochmal beim Tierarzt zu fragen, es andere Tabletten gibt.

    Sie trauen sich irgendwie nicht zu fragen, ob an die absetzen kann, weil der Tierarzt gesagt hat, dass der Hund die wochenlang wahrscheinlich nehmen muss. Der würgt sie denen schon immer wieder entgegen.

    Kennt das jemand, dass man ein Antibiotikum wochenlang nehmen soll?

    Vielleicht kennt sich hier jemand mit Anaplasmose aus, dann kann ich sie etwas beruhigen. (Ältere Leute ohne Internet)


    LG

    Hallo!

    Unser Schnauzer hat damals recht lange schon ein Herzgeräusch der Klappe gehabt und als er auch noch anfing gelegentlich zu husten haben wir vom Tierarzt für den Übergang die "harmlosesten" Herztabletten ( welche hab ich vergessen) und Entwässerung für 3 Tage bekommen und wurden von ihm zum Herzultraschall geschickt. Termin dauerte 2 Wochen.

    Dort sah man erst die genauen Verhältnisse des Herzens ( Wanddicke, wieviel durch die undichten Klappen zurückfloss etc.) Eben solche Dinge, die man im Röntgen nicht sehen kann.

    Unsere Medikamente wurden dann umgestellt und er ist letztendlich später an etwas anderem gestorben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kardiologe ein Sono ablehnt. Bei der BKH Katze meiner Schwägerin wird jährlich eins gemacht, ohne dass sie Symptome hat.


    Vielleicht bekommst Du ja doch noch einen Termin.


    LG, MitHund

    Hallo!


    Vielleicht hilft es Dir weiter. Eine Hündin aus meiner Hundegruppe hatte auch einen Tumor im Bauch. Sie wurde immer dicker, war auch recht prall vom Bauch. Nach den ersten Untersuchungen ( das war aber nur Röntgen)hieß es, es sei ein Milztumor und da sie sich gleich zu einer OP entschlossen hat, wurde gar kein Ultraschall mehr gemacht.
    Die Ärztin hat gesagt, dass an vorher nie weiss, ob ein Tumor gut oder bösartig ist. Trotzdem schaute sie nach Metastasen in der Lunge ( sind wohl bei Milztumoren dort zuerst zu finden), die nur bösartigen Tumoren vorkommen.
    Wäre dort jetzt alles volle Metastasen gewesen, dann hätte man auch von der OP abgeraten.
    DIe Hündin wurde also letztendlich operiert und ihr wurde gleich die ganze Milz mit herausgenommen ( macht man wohl so, weil man erstens auch ohne Milz leben kann und zweitens man sie wohl nicht so gut anschneiden kann, ohne dass der Hund verblutet).
    Sie hat die OP eigentlich gut weggesteckt, es wurde ein Teil des Tumors eingeschickt und er war tatsächlich bösartig.
    Vielleicht bekommt sie noch mal Probleme, weil man ja nie weiss, ob er nicht doch schon gestreut hat, aber sie war schon zweimal zur Nachkontrolle und es sah alles gut aus. Der Hündin geht es auch gut.
    Das Ganze ist nun über ein Jahr her.


    Vielleicht solltest Du Dir wirklich noch mal eine weitere Meinung holen. Denn wenn die Tumore an der Milz sind und noch keine Metastasen da sind, dann kann man das operieren.


    Ich drück die Daumen.


    LG

    Hallo!
    Unsere Gassifreundin hat bei ihrem Rüden eine Panostitis feststellen lassen. Er lahmte tagelang und war am Knochen schmerzhaft.
    Der Tierarzt gab ihr Schmerzmittel und ein Antibiotikum. Der Hund hat das AB gar nicht vertragen, jetzt soll er ein anderes bekommen.
    Jetzt haben wir mal gegoogelt und gesehen, dass man bei Panostitis wohl gar nicht unbedingt ein Antibiotikum braucht, da gar keine Bakterien beteiligt sind.
    Kennt sich da jemand aus?


    LG

    Wie ist sie denn bemuskelt?


    Der Kreatininwert ist auch von der Muskelmasse abhängig.
    Unsere damlige Hündin hatte hohe Nierenwerte und soweit ich weiss, wurde da immer auch 2 Werte geschaut. Kreatinin und Harnstoff ( oder Urea? ...so genau weiss ich das jetzt nicht mehr) Zumindest wurden IMMER beide Werte bestimmt, sowie der Urin untersucht.


    LG

    Danke für Eure Antworten!
    Sie war ja deswegen mehrmals beim Tierarzt. Er meinte, dass Röntgenbilder auch nichts über den Schmerzgrad aussagen. Daher gab es bis jetzt keine Rö-Untersuchung.
    Die Schmerzmittel schlagen gut an, aber sie wollte die halt nicht dauerhaft geben, weil sie Angst vor Nebenwirkungen hat ( Magen etc)
    Der Hund ist 10.
    Ohne Schmerzmittel quiekt er an schlimmen Tagen beim Aufstehen, wenn er sich einläuft geht es. Aber er schleift mit einem Hinterbein dann auch ein bisschen ( so dass die Oberseiten der Krallen abwetzen, aber nur einseitig).


    LG