Beiträge von Mithund

    Hallo!


    Also, bei uns war das anders.
    Wir haben mit unserem Hund nach einem Jahr die Mama mal wieder besucht und es war so, dass sie im Garten war, als wir ihn aus dem Auto gelassen haben, und er sofort an den Zaun gerannt ist und geschrien, ja wirklich geschrien und gewedelt und sich an dem Zaun langgeschoben bzw. fast rangeworfen hat und sowas von aufgedreht war, das war unglaublich :lachtot:
    Seine Mutter hat ihn etwas weniger uberschwänglich begrüßt, hat ihn erstmal zurechtgeweisen und dann war es für sie o.k.
    Und es ist so, dass der Besitzer umgezogen war, es also wohl nicht an dem Ort an sich lag, dass er den wiedererkannt hätte oder den Mann selbnst, der war ja die ersten Minuten noch gar nicht dabei.


    Viel Spaß beim Treffen!

    Danke! Da werd ich gleich mal nachsehen :roll:



    Oh, wie fies, was hast du denn mit den Tieren gemacht? :/ Meine beiden sind schon sehr sensibel mit Tieren, als der Kleine noch gekrabbelt ist, hat er den Katzen oder dem Hund auch mal am Schwanz gezogen, aber jetzt sind sie 3 und 5 und wissen schon, was den Tieren weh tut und was man besser lässt, um sie nicht zu ärgern.

    Hallo!


    Ich weiss gar nicht, warum ich meinen letzten Beitrag als Zitat gesendet habe :???:


    Also, das mit dem Welpen habe ich mir gut überlegt, es ist mir völlig klar, was da auf uns zukommt, auch mit Kindern, sie sind 4 Stunden im Kindergarten und mein Mann ist früh zu Hause (Lehrer) und wir haben es beim ersten Hund auch ohne Probleme geschafft. Und die Kinder sind ja mit unserem Hund aufgewachsen, die wissen schon mit einem Hund umzugehen.
    Und auch wenn es im Heim der freundlichste Hund ist, man hat irgendwie selten die Vorgeschichte, ich weiss nicht, was er schon erlebt hat und auch wenn er auf den ersten Blick kinderfreundlich ist, vielleicht kommt irgendwann in einer Situation wieder was hoch, was er schon mal negativ erlebt hat und er beisst dann doch mal zu?
    Oder auch das Alleinbleiben, wenn das einmal falsch oder versäumt wurde beizubringen dann ist da häufig Hopfen und Malz verloren, da kenne ich genügend Beispiele. sowas würd ich halt auch selber beibringen.....
    Oder viele andere Dinge...
    Ich würd allerdings einen Hund nehmen, wenn ich die Familie oder die Umstände kenne, aber so völlig ohne Vorgeschichte ist es mir zu heikel, sorry, so blöd das jetzt klingt.


    Souma, unser Alltag wäre so bzw. war mit unserem ( übrigens Schnauzermix) so:
    Morgens nach dem Aufstehe haben wir ihn in den Garten gelassen, danach hab ich die Kinder in den Kindergarten gebracht und dann mit ihm Auslauf Wald oder Feld oder See, je nachdem, ob ich ihn mit dem Auto mitnahm oder hier unterwegs war, Felder haben wir hier direkt vor der Haustür, also etwa eine Stunde Freilauf.
    Nachmittags war mein Mann dann meist mit ihm unterwegs, häufig am Fahrrad oder joggen, aber auch mal so, auch wieder ca. ne Stunde.
    Dazwischen und abends je nach Jahreszeit kürzere Gassigänge, also zu Fuß zum Kindergarten abholen oder einkaufen oder mit den Kindern im Garten tollen oder so, was gerade anliegt; im Sommer ist man ja länger draussen unterwegs, da fällt die Abendrunde dann weitläufiger aus als im Winter.
    Letzte Runde dann so gegen 23:00 und das wars.....
    Ist das zu wenig für einen Labrador? Für einen Dalmatiner wohl schon?
    Ich muss dazu sagen, dass unser zum Schluss ja alt und eingeschränkt war wegen seiner Krankheit, aber sowas wie Dummyabreit etc. wäre für den neuen natürlich auch drin und logischerweise Hundeschule und vielleicht irgendwie sowas wie Agility.


    Pinscher, mhm, darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht, das wkäme auch meinem Mann sehr gelegen, er mag eher was kurzhaariges.

    Hallo, danke erstmal für Eure Antworten!


    Wir denken eher an einen Welpen, gerade weil wir 2 kleine Kinder haben und es mir schon wichtig ist zu wissen, was der Hund schon alles erlebt hat. Ich finde das schon nicht so ohne, wenn man Kinder hat, ich hätte da ansonsten ein ungutes Gefühl....auch wenn sich das jetzt irgendwie gemein den Tierheimhunden gegenüber anhört. :???:


    So klein sind unsere Kinder nicht, sie sind beide schon im Kindergarten, mein Mann ist ausserdem meist früh zu Hause und ich bin Hausfrau, Zeit ist nicht das Problem, aber wenn ich immer höre, dass Dalmatiner "extrem" viel Auslauf brauchen, dann schrecke ich schon etwas davor zurück.
    Wir leben hier auch eher ländlich, da ist das mit dem Auslauf weniger ein Problem.


    Aber schwierig ist die Entscheidunges schon. Ich hatte auch schon teilweise mal an einen Jack Russel gedacht, aber meine Schwägerin hat einen und der hält mich eher davon ab, mich näher mkit der Rasse zu beschäftigen :ops:


    Vielleicht kann mir ja noch jemand mehr zu den Rassen sagen oder hat einen Dalmatiner, Labrador o.ä. und berichtet mal.


    Daaaaanke!!!!

    Hallo!


    Wir sind eine Familie mit 2 Kinder und hatten bis zum Sommer einen Mischling, der dann aber leider eingeschläfert werden musste.
    Jetzt überlegen wir, welche Rasse günstig für uns als Familie wäre. wir haben ein Haus mit Garten und wie gesagt 2 Kinder, die jetzt im Kindergartenalter sind.
    Mittlerweile sind wir beim Dalmatiner und Labrador angekommen. Kennst sich jemand genauer aus? Was kann man zu den jeweiligen Rassen noch sagen, was man vielleicht in keinem Hundeführer findet?
    Noch lieber wäre mir vielleicht etwas kleineres, aber was gibt es, was relativ kurzhaarig und auch kinderfreundlich bzw. relativ leicht zu händeln ist?


    Wäre für jeden Tipp dankbar!


    Danke, Helene