Beiträge von Mithund

    Bei uns ist es auch so, dass es drinnen recht gut klappt. Aber auch nur, wenn ich schnell genug bin. Das ist gar nicht so einfach.


    Im Garten ist sie einfach noch schneller. Sobald da ein Fahrrad in die Straße biegt hat sie es natürlich vor mir gesehen und startet schon durch. Und in ihrer Bellphase hört sie mich wahrscheinlich dann gar nicht. Wahrscheinlich muss ich das mit der Schleppleine mal üben?


    Am Wochenende war der Rütter im Fernsehen. Er hat das am Gartenzaun u.a. mit Wasser gelöst. Also, dass er von außen am Zaun die Beller mit einer Sprühflasche nass gespritzt hat, so dass sie den Rückzug angetreten haben. Haltet ihr das für sinnvoll? Dadurch lernen sie ja eigentlich nicht, dass sie nicht aufpassen müssen, oder?


    LG

    Oh, das hattet ihr aber Pech :(
    Die arme Maus!
    Hast Du denn Deinem Tierarzt, der operiert hatte, schon davon berichtet? Was sagt der dazu?
    Die Eierstöcke werden, soweit mir das erklärt wurde, nicht vernäht sondern abgebunden. Selbst wenn man korrekt abgebunden hat, kann es aus einem kleinen Gefäß noch bluten, wenn man ganz großes Pech hat.


    Und wann war die Hündin denn zuletzt läufig?
    Ich kenne das so, dass das Gewebe recht gut durchblutet und auch brüchig ist, wenn die letzte Läufigkeit nicht 90 Tage oder länger her ist.


    Wenn natürlich wirklich ein Fehler des Tierarztes vorlag, dann müsste man das schon irgendwie klären können. Blöd ist natürlich auch, dass er nicht erreichbar war. Unsere Tierärztin ist zum Glück immer erreichbar.
    Und hast Du sie schlafend / liegend nach Hause bekommen?


    Ich drück die Daumen, dass es ihr bald besser geht.


    LG

    Hallo!


    Ich würde auch einfach selber einen Einlauf machen. Mikroklist für Säuglinge/ Kinder ginge z.B.
    Wie schwer ist Dein Hund?
    Komisch ist ja, dass er mit Buscopan "kann". Das ist ja eigentlich ein entkrampfendes Mittel, was vielfach bei Durchfall angewendet wird.


    LG

    Ich habe es auch gesehen. Dem Hund ging es ja nach der ersten Nacht zu Hause augenscheinlich besser, so dass die Besitzer wahrscheinlich erst einmal beruhigt waren. Zudem waren sie sich gar nicht sicher, ob sie den Hund überhaupt noch operieren lassen wollten, da er recht alt war.


    Ich kann die Besitzer schon verstehen, dass man da erstmal überlegen muss. Und wenn man dann von Tag 1 auf Tag 2 eine Verbesserung sieht, dann nimmt man ihn evtl. auch ein zweites Mal mit.



    LG

    Meine TÄ hat mir das damals so erklärt (OK Katze, Bauchnaht, aber wahrscheinlich ähnlich), dass die Tiere da so lange drangehen bis die Fäden gezogen werden. Weil sie die Fäden als Fremdkörper empfinden und keine Ruhe geben, bis sie die rausgezuppelt haben. Vielleicht wäre Ziehen in eurem Fall doch besser gewesen?


    LG

    Hallo!


    Ich finde das auch ganz schwierig.
    Meine Hündin ist ja auch unkastriert, allerdings hat sie keinerlei Auffälligkeiten durch die Hormone.
    Bei Deiner ist es ja so, dass sie schon einmal Welpen hatte, vielleicht sind deswegen auch die hormonellen Veränderungen mit jeder Läufigkeit extremer. Wenn sie so extrem Milch produziert und auch jault und heult, wäre das für mich schon ein Kriterium zum Überdenken, ob eine Kastration nicht doch besser wäre.


    Schwierig zu sagen, wie sich das im Nachhinein auf ihren Charakter auswirkt. Aber mit dem ständigen hormonellen Auf und Ab scheint sie ja auch nicht glücklich zu sein.


    LG

    Dass das Blutbild gut aussieht ist doch schon mal schön. Waren denn die Entzündungswerte auch normal? Dann wäre ja das Antibiotikum umsonst gewesen...Naja, das ist nun eh zu spät....Warum genau hat er nochmal das Antibiotikum bekommen?


    Eine Darmverdrehung würde ich ausschließen. Ich kenne das von Pferden, das ist richtig schmerzhaft und der Darm stirbt wohl recht schnell ab. Es geht denen auch immerhalb von Stunden schlecht. Es würde dann ja auch kein Kot hinten mehr ankommen, wenn es sowas wäre.


    Was es ja auch noch gibt, sind diese Darmlähmungen. Dass an einer Stelle der Darm nichts mehr weittertransportiert. Ich weiss aber nicht, wie man sowas feststellt. Aber mit dem Buscopan scheint ja alles normal zu funktionieren. Dann wird es sowas wohl auch nicht sein.


    Ich drücke die Daumen, dass es langsam besser wird und ihr vielleicht Montag beim Ultraschall seht, woran es lag.
    Geht es denn Deinem Hund jetzt recht normal insgesamt mit dem Buscopan?


    LG

    Oh je. Ist das denn Dein Haustierarzt? So wie es sich anhört landest Du immer wieder bei anderen Ärzten. Das ist natürlich für beide Seiten blöd.


    Bei meiner TÄ in der Praxis ist es auch so, dass nicht jeder alles kann. Da bekommt man dann schon mal Termine bei dem jeweils anderen. So wie Du jetzt mit deinem Ultraschalltermin. ICh finde das auch eigentlich sinnvoll, dann muss man zwar etwas warten bzw. nochmal wiederkommen, hat aber dafür eine sinnvolle Untersuchung.


    Bekam Dein Hund nur Buscopan gespritzt oder Buscopan comp.?
    Das letztere verwendet unsere Tierärztin gerne ( ich kenne es jetzt nur von unserem Pferd aber auch bei Kleintieren wird es benutzt) und es enthält nicht nur die entkrampfende Komponente sonder auch ein Schmerzmittel ( Novalgin). Vielleicht hat er doch Schmerzen und kann deswegen so gut danach sein Häufchen machen.


    LG