Es ist doch gleich doppelt gemein, für den Arzt der schon alles wissen "muss"/soll um im normalen Praxisalltag bestehen zu können (und der dann bei einer falschen Diagnose/Behandlung wiederum trotzdem der Buhmann ist der es ausbaden muss; Und je nachdem auch das Tier das ggf. unnötig darunter leiden muss oder Folgen davon trägt.
Ja, das stimmt. Aber leider wird es ja sehr oft so gemacht. Die armen Leute, die frisch von der Uni kommen.....
Wir hatten im Notdienst mal eine TÄ, die dem Kaninchen, dass nicht gefressen hat, nicht ins Maul gucken wollte um die Zähne zu kontrollieren. Das war ihr "zu heikel".
Morgen ist ein Kontrolltermin, aber ich glaube dass die Behandlung nur die Beschwerden behandelt, aber die Ursache weshalb es überhaupt zu dem Stuhlproblem und der Stauung kam möchte ich noch geklärt haben, sowas passiert ja nicht grundlos aus dem Nichts.
Es kann ja immer mal zu einer Verstopfung kommen. Vielleicht hatte er einfach an dem Tag zu wenig getrunken.
LG