Beiträge von kleinemonster

    @Mäxchenonster


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    Die Organisation, von der ich meinen Hund habe, ist eine kleine, hauptsächlich von zwei deutschen Frauen geführte Organisation auf Gran Canaria. Ich hatte und habe persönlich Kontakt. Für jeden Hund, für den in Deutschland ein Zuhause gefunden wurde, kann eine arme Seele aus der Tötungsstation gerettet werden. Alle Hunde, wenn Sie alt genug sind, werden kastriert, geimpft und gechippt abgegeben. Jüngere Hunde werden eben soweit vorbereitet, wie es dem Alter entspricht. Es wird aktiver und passiver Tierschutz betrieben. Aktiver, indem die Hunde aufgenommen und vermittelt werden, passiver, indem Hunde kastriert und z.T. wieder ausgesetzt werden, wenn sie dort schon jahrelang relativ gut leben. Solche Sachen eben.
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    War das vielleicht der RTH?


    http://www.armehunde.com/index.htm


    Von dort habe ich auch meine Gina.

    Zitat

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    Es gibt ein paar, die es wirklich gut machen und dann hab ich eigentlich auch nichts dagegen einzuwenden. Die Tiere kommen wirklich kastriert, gechipt, geimpft und mit Südländerprofil nach D. Aber wie oft bitte ist das nicht der Fall? ...


    Bei mir war es so. Gechipt, geimpft untersucht etc...Ausserdem wurde der Hund auch noch von der Orga sofort bei Tasso angemeldet. Und da der Hund als Welpe noch nicht kastriert war, brauchte ich sogar nur eine geringere Schutzgebühr zahlen.


    Aber Du hast recht. Es gibt solche und andere Orgas. Und ich versuche, seitdem ich meinen Hund von dort habe, diese Orga zu unterstützen. Weil ich ganz genau weiss, dass es da korrekt abläuft und diese Menschen auf Gran Canaria auf vieles verzichten, um den Tieren zu helfen.

    Hallo,


    ich habe zuerst hier geschaut. Mir wollte man aber keinen Hund geben, da ich berufstätig bin.
    Bin dann durch Zufall beim I-Net auf eine Seite eines Vereins gestossen, die Hunde auf Gran Canaria aus den Tötungsstationen holt. Habe mich sofort in meine Kleine per Foto verguckt. Dort habe ich ohne grossen Trara den Hund bekommen, da ich nachweisen konnte, dass der Hund trotz Arbeit nicht den ganzen Tag alleine ist.


    Und nachdem ich mich mit Auslandshunden etwas mehr beschäftigt habe, kommt für mich auch nur noch ein Auslandshund in Frage.
    Die Hunde im Ausland werden sehr sehr schlecht behandelt. Dort sieht man den Hund nicht als Lebewesen sondern als Sache. Sie werden teilweise richtig gequält und alle gucken zu. Und solchen Tieren muss man helfen.

    Wenn das Ganze erst am Samstag anfing, was machst Du Dir gross Gedanken?
    Jeder Hund hat seine Pflegelphase. Ein wenig Geduld braucht man da schon, solche Phasen kennt jeder Hundebesitzer.


    Also Kopf hoch, das wird schon wieder. Wer wird denn die Flinte so schnell ins Korn werfen? ;)



    :reib:




    Situationen ändern sich andauernd im Leben, da reicht schon ein Jobwechsel. KEIN Leben verlüft so, wie es geplant ist.


    Was mich jedoch ein wenig stört, ist die Einstellung zur Arbeit des Threaderstellers.


    Und was nicht von der Hand zu weisen ist - ohne Unterstützung kann kein vollzeitarbeitender Mensch einen Hund halten. Da sollte man schon realistisch sein.
    Also ist es wichtig, die Familie zu überzeugen und zwar so, dass sie im Notfall den Hund sogar aufnehmen.


    Was ist, wenn Du z.B, in einer anderen Stadt studierst und keine Wohnung findest, in der Hundehaltung erlaubt ist?

    Wie lange "bearbeitest" Du Deinen Vater nun schon?
    Vielleicht brauchst Du noch etwas Ausdauer, damit er merkt, dass Du es ernst meinst mit dem Hund.


    Was sagt der Rest der Familie dazu?Würden sie dich wirklich unterstützen?



    Aber verabschiede Dich mal von dem Gedanken, dass Lehrerin was "leichtes " ist. Und es kann auch nicht jeder Lehramt studieren, je nach Fach gibts nen NC.

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    Aber beim Studium hat man doch noch mehr Zeit als in der Schulzeit! (Ich werde keinen Job nehmen, an dem ich laaange Zeit arbeiten werde)
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    Wenn alles so läuft, wie ich es mir heutzutage vorstelle, würde ich villt. Lehrerin oder so werden, und nur halbtags arbeiten. Da hätte man dann ja viele Ferien und Zeit, seinen Hund an zuhause zu gewöhnen und mit ihm Zeit zu verbringen, und man wäre ja auch nicht allzu lange weg!


    Naja, alles wenn ich da so Deine Einstellung lese, kann ich Deinen Vater nun schon eher verstehen. :???:


    Heutzutage kann man sich leider nicht mehr immer aussuchen, was und wie viele Stunden man arbeitet.
    Und Du denkst, als Lehrerin hätte man viel Freizeit? Das ist genauso ein Job wie jeder andere und wenn Du Pech hast sind Deine Nerven trotz "viel Ferien" schnell hinüber.


    Alo, wenn Du wirklich einen Hund möchtest, musst Du auch eine Möglichkeit haben den Hund artgerecht zu versorgen, wenn Du 8-10 Stunden aus dem Haus sein solltest. Und das geht nur mit Hilfe von Familie und Freunden. Oder Hundesitter - aber die sind nicht gerade günstig.