Beiträge von Bettina

    Von wegen Sanny!
    Eigene Nase. Die ersten 4 Titel gehören doch wohl euch. Wer hat denn damit angefangen und die NRWler ausgegrenzt, hä? :wink:


    HessenABCDHasser, ÜberdiehessenABCDlerschlechtreder, EuermspezialsuperduperhessenABCDregioundseminarleiterindenrückenfaller? Tzzz! Allerhand!


    Datt kann überhaupt nich sein!!! Sonst wären wir ja nicht ständig bei euch und würden dann auch nicht ständig bei unserem SpezialsuperduperhessenABCDregioundseminarleiter buchen, gell?


    :help:

    GUTE IDEE!!! Wiebke, ich bin :bindafür:


    Da würde ich dann auch gerne mitmachen. Wenn wir dem lieben Kai gut zureden, hätten wir dann auch schon einen Trainer.


    Was meinst du Heike?


    Und wenn da irgendwo Schafis sind, dann ist da auch ne Wiese, gell?


    Also sollten wir uns mal umhorchen, wer denn ein paar Wollknäule hat, die uns zur Verfügung gestellt werden könnten.


    Was meint ihr?

    Huch, verzeih, ich war heute Nacht nicht online ;-)


    Das Dog-Bag ist innen hell. Ringsrum sind Netzfelder zur besseren Belüftung und das Dach ist auch so ein Netzfeld. Der Hund kann also rausschauen.


    Unten am Boden sind Klettis angebracht, die an der Matte im Ka perfekt halten. Da verschiebt sich nichts. Man hat sogar Mühe, dieses Bag wieder zu entfernen, so haftet das.


    Für meinen damiligen kleinen Welpen war das eine gute Übergangslösung. Dennoch würde ich dir auf Dauer auch zu einer Kunststofftransportbox raten. Wie ich sie in den Ka stopfen würde, habe ich ja bereits beschrieben.


    LG
    Bettina

    Ich muss mal was los werden:


    Vor einigen Wochen musste ich meine Omi in ein "Seniorenhotel" einquartieren. Dort sind jegliche Haustiere ausdrücklich erwünscht!!! Super! Das wollte ich immer schon mal testen.


    Also bin ich mit meinem Großen losgezogen. Durch das Haus in einen gemütlichen Aufenthaltsraum - die Mittagszeit war gerade vorbei. Die alten Damen und Herren kriegten alle große Augen und fast jeder hatte plötzlich ein Lächeln im Gesicht. Einige streckten sofort die Hände dem Hund zum Kraulen entgegen. Gari machte das super - er ließ alles geduldig über sich ergehen und war natürlich schrecklich neugierig. Alles wurde untersucht und abgerüsselt und die Herrschaften hatten sichtlich Spaß. Für ein paar Kunststückchen gab es sogar Applaus.


    Selbst in Omis Zimmer verhielt er sich toll. Er begrüßte sie ganz vorsichtig und freute sich, sie zu sehen. Denn er hatte sie ständig in ihrer Wohnung gesucht und wurde ganz traurig, wenn sie immer noch nicht wieder zurück war.


    Im gleichen Zimmer lag eine Komapatientin. Sie soll früher selbst Hunde gehabt haben. Also stellte ich der Dame den Gari vor. Während ich mit der Pflege meiner Omi beschäftigt war, blieb er ganz brav vor den Betten liegen. Und das bei offener Zimmertür. Ich hatte vermutet, dass er, neugierig wie er nun mal ist, mal so durch jedes einzelne Zimmer geströpt wäre und jeden einzelnen Bewohner begrüßt hätte.


    Immer wenn die Komapatientin unruhig wurde, stand er auf und stupste sie kurz an den Füßen an. Wurde sie ruhiger, legte er sich wieder auf seinen Platz. Ich fand meinen Gari einfach nur GROßARTIG! Bin mächtig stolz.


    Das Gleiche wollte ich unbedingt mit der Kurzen auch ausprobieren. Wer sie kennt, weiß wie hektisch und durchgeknallt sie sein kann. Sie ist eine äußerst freundliche Hündin, die am liebsten übermütig jeden Menschen stürmisch begrüßt und knutscht. Aber: Oh Wunder! Wer hätte das gedacht. Ich konnte mit ihr ohne Leine durch die Flure und sie blieb ganz nah bei mir. Ein bisschen skeptisch war sie schon, aber dennoch neugierig, wo es denn nun hingeht. Aber auch sie freute sich genauso doll, aber vorsichtig und gar nicht stürmisch, die Omi wiederzusehen und leckte ganz fürsorglich ihre Hände. Am liebsten wäre sie zu Omi zum Kuscheln ins Bett gekrochen. Aber das darf sie nun mal nicht.


    Auch sie blieb brav vor den Betten liegen und rührte sich nicht. Auch wenn Schwestern oder Pfleger den Raum betraten, sprang sie nicht gleich auf und knutschte jeden. Erst als es ihr erlaubt wurde.


    Ich war erstaunt über dieses tolle Verhalten beider Wauzis und im Nachhinein bin ich mächtig stolz. Sie haben beide keine Ausbildung zum Therapiehund. Beide sind sehr sensibel, dass sie ganz genau spüren, mit wem sie es dort zu tun haben und sich dementsprechend verhalten.


    Die Tage darauf habe ich beide immer wieder, allerdings abwechselnd, mitgenommen. Den Bewohnern wurden beide immer vertrauter. Es war schön anzusehen, wenn die alten Herrschaften trotz ihrer Gebrechen lachen konnten. Das gibt einem selbst ein schönes Gefühl und es hat uns Dreien auch Spaß gemacht.


    Habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht?

    Oh ihr Lieben, ich hätte da auch so 5 Tierärzte an der Zahl, die am liebsten mit einem Baseballschläger begrüßen möchte. Entschuldigung!


    Die Futtermittelallergie meines Großen war erst nix, dann sollten Würmer an dem ständigen Durchfall Schuld sein.
    Seine Prostatabeschwerden waren eine schwerste HD und man überlegte, ob neues Hüftgelenk oder doch lieber Gold-Aku.
    Seine Pilzinfektion war nur ne kleine Seborrhoe und außerdem hätte ich es mit einem Kastraten zu tun, ich solle mich nicht so anstellen. Ich wusste nicht, das alle Kastraten ohne Unterwolle rumlaufen. Im Winter? Ein Husky mit Pelzmantel? Oder wie?


    Manno Manno! Seid bloß vorsichtig! Ich beobachte meine Hundis sehr genau, habe mittlerweile eine superliebe TÄ gefunden, die mir nicht das Geld aus der Tasche ziehen und meine Hunde kaputtdoktern will. Zudem noch eine tolle Therapeutin, die uns immer unterstützt, wenn mal was sein sollte. So kann ich mittlerweile vieles selbst behandeln.

    Immer wieder von einem Bild zum anderen geschaut, Brille gerade gerückt, da Lupe nicht zur Hand, würde ich auf "BlackandWhite" tippen. Es sind doch kleinere Tapsen, denke ich. Und es sind NUR die kleineren Tapsen. Forest tut sowas wirklich nicht.

    Hallo Gyndra!
    Oh, ich kenne dein Problem. Hatte selbst einen Ka.


    Mein Großer saß anfangs auf der Rückbank. Mit Geschirr und angeschnallt. War aber Käse, weil der Gute ja nicht still saß, sondern sich ständig drehte, so dass er sich regelrecht einwickelte. Während der Fahrt Gurt und Hundebein entwuseln war nicht so der Hit.
    Dann habe ich eine Hundedecke reingelegt, die an den Kopfstützen zu befestigen war. Die Sitze sind schräg eingestellt und so konnte der Große auch nicht nach vorn. Auch nicht bei einem Aufprall. Geht nicht beim Ka. Der Hund würde gegen die Vordersitze fallen.


    Dann kam ein Welpe dazu. Anfangs hatte ich eine kleine Plastiktransportbox auf dem Beifahrersitz angeschnallt. Als sie größer wurde, stopfte ich sie in den Kofferraum. Das geht! Mit einem Dog-Bag. Am Boden sind Klettis, so dass dieses Zelt tatsächlich stabil drin steht. Lediglich das Dach habe ich zusätzlich oben verzurrt. Seht selbst:



    Natürlich guckte während der Fahrt nicht der Kopf raus.


    ABER: Sie wurde größer (45 cm) und dann war Ende. So kaufte ich mir ein hundegerechtes Auto. Dort hat jeder jetzt sein eigenes „Wohnzimmer“ und beide fühlen sich wohl. So ist es für uns Drei schon ein sicheres Fahren. Vor allen Dingen bei langen Strecken. Mit dem Ka bin ich nur Kurzstrecken gefahren.



    Von den Netzen oder Gittern halte ich auch nichts. Da gab es mal einen Bericht vom ADAC. Es wurde dargestellt, wie ein kleiner Schnauzer mit dem Kopf zuerst durch ein Teleskopgitter schoss. Nee danke, das brauchen wir alle nicht.


    Gyndra, bei deinem kleinen Wauzi kannste doch auch eine Flugbox nehmen, die aber nicht quer auf die Rückbank setzen, sondern der Länge nach hinter den Beifahrersitz und den dann ganz hinten schieben, so dass die Box dann fest eingeklemmt ist. Der Ka hat ja keine Ösen zum verzurren.


    Murmel, für den Ka gibt es keine Gitter. Ka ist einfach nur klein und rund. Ein Gitter passt nicht hinter die Sitze, dann kann der Hund nicht mehr aussteigen. Es bliebe nur noch die Möglichkeit, den Rücksitz komplett ausbauen und dann eine Box einsetzen.


    LG
    Bettina