Beiträge von Struwelpeter

    Das ist ein Hovawart. Beim Züchter wird er an alles gewöhnt, also nicht nur Trockenfutter. Aber roh, glaube ich, war nicht dabei.


    Die Hähnchenhälse haben ja keine besonders starken Knochen. Mein Großer frisst Putenhälse, das ist schon was anderes.


    Aber ich könnte dem Kleinen das natürlich auch gewolft füttern.


    Ich mein ja nur, an normalen Knochen nagen Welpen und Junghunde ja auch rum. Aber das ist eben kein richtiger Knochen, sondern nur getrocknete Haut, wenn ich richtig liege. Und wenns um das Essen und Verdauen geht, hat das ja nix miteinander zu tun.


    :hilfe:

    Wenn der Hund sich mit Futter nicht ködern lässt, probiert es doch mal mit einem Spielzeug zur Belohnung.


    Wenn der Hund beim Fuß laufen nach einem Meter nicht mehr bei der Sache ist, würd ich ihm mal nen Ruck an der Leine geben oder einen apprupten Richtungswechsel machen. Und immer: Sobald er wieder bei der Sache ist, sofort loben, Ball werfen. Oder Leckerlie raus holen.


    Macht kurze Trainingseinheiten und das Fuß nicht zu sehr rausfordern. Nur wenige Schritte. Am besten immer ein paar mehr, ganz langsam.


    Wenn du weißt, dass er nach einem Meter nicht mehr da ist, kannst du ihn auch mal nach dem loslaufen loben, oder dann eben nach 50 cm ;)

    Hallo!


    Ich hole Anfang Januar meinen zweiten Hund (12 Wochen). Der Züchter meinte, dass man am Anfang keine Knochen füttern soll. :???: Ich kann mir das gar nicht vorstellen.


    Dass er am Anfang keine Totschläger-Knochen bekommt ist klar. Ich dachte da eher an Hähnchenhälse, Rinderrippen, etc. Ich barfe nämlich.


    Geht das, oder sollte man das nicht tun?


    Wenn es nur um die Zähnchen geht, kann ich das ganze auch gewolft anbieten. Aber Hähnchenhälse sollten für die Zähne in dem Alter eigentlich OK sein. Oder nicht?


    Lg

    Der Hund hätte bei mir gewissermaßen den Vorteil, dass er für alles tauglich is, was meine beiden Jungs machen (bei ihnen nicht das selbe): Frisbee, Fährten, Suchspiele, Intelligenzspiele, Schutzhund, Unterordnung, Trickdogging, Agility ab diesen Sommer, kleine Dinge zwischen durch, wie mich im Wald suchen, geliebten Balli wiederfinden, bestimmte Dinge apportieren... Mein Hovawart ist auch n ziemlicher Freak muss ich sagen. Der hätte am Liebsten 24 Stunden Beschäftigung, ist unermüdlich.


    Im Übrigen mag ich es an Cattle Dogs sehr, dass sie mit Eifer dabei sind.

    Ich rate von allen Gebrauchshunden ab (Dobermann, Hovawart, DSH, BSH, Riesenschnauzer, usw.), wenn der Besitzer nicht vor hat, den Hund zu fordern.


    Ich habe da Beispiele beim Hovawart und Dobermann. Diese Hunde haben sich ihre Ersatzbeschäftigung beim Bewachen geholt, angefangen aus totaler Langeweile jeden am Zaun zu verbellen und zu verbeißen.


    Ein ausgelasteter Gebrauchshund ist mit Sicherheit ein guter Wachhund, aber ohne Beschäftigung nicht glücklich, wenn er nur bewachen "darf". Ich halte auch nichts davon, sich zeitgleich zwei Hunde zu holen, wg. Besitzer-Hund-Beziehung.


    Großer Schweizer Sennenhund?!
    Ist wachsam und hat Schutztrieb und seine Größe sollte doch auch mal abschreckend sein, oder nicht?
    Das selbe gilt auch für den Berner Sennenhund.


    Weißt du sicher, dass das ein Mix aus Labi X Golden ist? Nicht vielleicht Labi X Hovawart? Ich meine nur, weil die Brand an den Beinen hat.


    :smile: Dani

    Habe aber viele Cattles beim Surfen gefunden, die als Reitbegleithund mitlaufen. Das funktioniert. Ist denke ich auch eine Sache des Trainings und des Halters.


    Zitat

    Wenn man die richtig auslastet (kopfmäßig), glaub ich schon, dass man sie sich gut halten kann.