Beiträge von interest

    French Press, darin für den morgendlichen Kaffee Tchibo Guatemala Grande,
    getrunken wird mit weißem Zucker (2 flache Teelöffel) und etwas Kaffeesahne.


    Zu besonderen Anlässen gibts Jamaican Blue Mountain Coffee - importiert ^^

    Es gibt auch Hunde, die mit geschlossenen Türen einfach nicht klarkommen. So meine
    Hündin. Sie hatte anfangs einen wahnsinnigen Stress mit dem Alleine bleiben, vor der
    Wohnungstür wollte ich sie wie Du aber nicht sitzen haben. Seit ich im Flur ein Kinder-
    gitter habe, so dass sie nicht mehr zur Haustür kann, bleibt sie total entspannt alleine
    und wechselt zwischen Wohn- und Schlafzimmer hin und her. Ich könnte das Gitter auch
    in einen Türrahmen montieren - wäre auch okay für sie. Beziehe das mal in Deine Über-
    legungen mit ein, bei uns war das der Schlüssel (Josie war allerdings schon 2, als ich
    sie übernommen habe, alleine bleiben konnte sie aber kein Stück).

    Zitat

    Mein Hund ist nicht kupiert und trotzdem kann ich sein Poloch sehen. Er trägt die Rute meistens halbmondförmig nach oben! :lachtot:


    Dito :roll:


    mein unkupierter Dobermann:


    Zur Kupierdiskussion trage ich jetzt mal nichts bei – es kommen eh keine neuen Erkenntnisse zutage. Jeder Dobermannhalter (oder Halter einer Hunderasse, die früher kupiert wurde) ist das Thema soooo leid.. – Been there, done that.


    Den Trend zum großen, massigen "Jedermann-Hund" Dobermann finde ich bedenklich. Werden doch dadurch Käufer angesprochen, die "eigentlich" dem Anforderungspotential der Rasse nicht gerecht werden - erwischen diese dann einen "typischen" Dobermann - (schutz-)triebig, (reaktions-)schnell, bei falscher Auslastung anderen, nicht unbedingt gesellschaftskompatiblen Beschäftigungen nachgehend - ist weder Hund noch Halter noch der Rasse ein Gefallen getan.


    Wie Schnauzermädel (?) irgendwann mal geschrieben hatte: ich muss mich bei einer Hunderasse auch mit den rassetypischen Eigenschaften in ihrer stärksten Ausprägung identifizieren können - schließlich könnte mein Hund zu genau so einem Exemplar heranwachsen - das genetische Potential für die jeweiligen Eigenschaften trägt er als Rassehund in sich.

    12kg inkl. Proviant, Wasser, usw?


    Drinnen wegen der Sandmücke, Überträger der Leishmaniose:
    http://www.tierhilfe-aktiv.de/index.php?id=222
    Kauf am Besten statt Frontline ein Scalibor-Halsband (aber früh genug anlegen, damit sich der Schutz entwickeln kann) - das hält die Sandmücke fern - und auch die Zecken!


    Ich wünsch Dir eine tolle Zeit - ich habs geliebt, unterwegs zu sein!!!! Wenn ich dran zurückdenke, kribbelts mich schon wieder in den Füßen.... Wieviele Kilometer stehen insgesamt an? Hab mich mit Spanien gar nicht befasst, weils für mich nicht infrage kam, weiß also nichts über Gesamtstrecke usw..

    Ich habe sowohl bei Europcar als auch bei anderen Anbietern schon gemietet – natürlich kannst Du einen Hund mit im Auto transportieren.. u.a. war Josie im Audi A5 und Opel Insignia mit Autodecke auf der Rücksitzbank, im BMW im Kofferraum mit Trenngitter und im Ford Focus mit Box im Kofferraum. Bei einem Anbieter (mit dem BWM) habe ich den Kofferraum danach gesaugt, weil die ein "sauberes" Auto zurück haben wollten. Alle anderen Autos sind nicht dreckig geworden durch Decke/Box bzw. die paar Haare hab ich mit der Hand weggewischt – die Autos werden beim Vermieter eh gesaugt und geputzt nach der Abgabe. Josie ist allerdings ein kurzhaariger Hund, und die Anmietungen waren ausnahmslos in Deutschland.


    Übrigens kann man auch in Deutschland auf dem Jakobsweg wandern ;) - oder in Frankreich - oder nur so für sich quer durch die Pampa. Letzteres habe ich gemacht, 500km mit Hund und Zelt. Jakobsweg könnte schwierig sein, auch was die Übernachtungen angeht - auch in Deutschland gibt es Herbergen, in denen man mit Hund nicht erwünscht ist.. In Spanien dürfen Hunde nicht in Restaurants, es könnte Dir passieren, dass Du keine Unterkunft mit Hund findest.. Und mit Vollausrüstung (Zelt, Isomatte, Schlafsack und Co.) schaffst Du auch nicht dauerhaft 23-25km am Tag, weil Du dann gepäcktechnisch locker an der 15kg-Marke kratzt, wenn Du nicht auf ultraleichte, teure Ausrüstung gehst... Außerdem musst Hundi geschützt werden vor Mittelmeerkrankheiten, heißt, in der Dämmerung am besten irgendwo drinnen sein, plus Scalibor (was mein Hund wg. Autoimmunkrankheit nicht bekommt)... Und das alles wären für mich Gründe, dass der spanische Jakobsweg mit Hund nicht unbedingt so "meditativ" wird, weil ich mir jeden Tag Gedanken machen würde über obige Punkte..


    Ich hab nicht alles gelesen, aber hast Du das alles berücksichtigt? Ich möchte es Dir nicht madig machen, aber mach Dir bitte klar, dass es "worst case" ein ziemlich doofes Erlebnis werden könnte!!! Hängt natürlich auch von Deiner Einstellung ab - mich würde sowas halt stressen, ich bin kein Mensch, der alles entspannt auf sich zukommen lässt, auch wenn ich das auf meiner Wanderung ein bisschen gelernt habe, dass es immer einen Weg gibt :gut:

    Das Foto hab ich auf Facebook beim Nutzer "Solo Dobermann" auf der Pinnwand gesehen.
    Wurde am 30. Januar eingestellt. Dazu der Text (google translate übersetzt, Original ist
    italienisch): "Für mich sind all die Geschichten über sie nur aus Neid". Da der Nutzer aber
    viele "geklaute" Fotos auf der Pinnwand hat, ist das wohl keine Spur, nur mal wieder ein
    Beispiel dafür, wie mit online gestellten Fotos teilweise umgegangen wird (Stichwort:
    Bildrechte).

    Die Eos sind auch bei SDU-Hunden erhöht.


    Und für eine Ausschlussdiät ist Rind nicht gerade sonderlich gut geeignet, weil viele Hunde
    auf Rind allergisch reagieren. Klassisch für eine Ausschlussdiät wäre eine Sorte, die der Hund
    noch nie gefuttert hat - üblicherweise Pferd, manche nehmen auch Lamm. Und dazu dann
    Kartoffeln, gekocht (klar).

    Dobis sind zwar recht sensibel, aber je nach Typ trotz der Sensibilität echt
    hart im Nehmen, was Korrekturen angeht - gerade dann, wenn ihr Fokus
    auf einem "Angreifer" liegt. Meine steckt da einen Block ohne weiteres weg,
    bzw. setzt die Korrektur nach vorne um. Dann wird halt einen Gang höher
    geschaltet. "Statisch" funktioniert das bei meiner nicht, Korrektur im Laufen
    ist okay, da orientiert sie sich um und wird dafür bestätigt. Wäre im Stehen
    nicht möglich.


    Sprich: sie wird nicht zwangsläufig zuhause hart angefasst, weil sie Deine
    Korrekturen unter Ablenkung nicht wahrnimmt. Das ist durchaus nicht
    ungewöhnlich bei einem Dobi. Sie bemerkt Dich einfach nicht, weil sie sich
    100% nach vorne zum Reiz hin orientiert.


    Wäre mal interessant, wie sie sich zeigt, wenn Du in Bewegung bleibst und
    sie "weitertreiben" kannst. Ist halt die Frage, ob das mit einem Rudel geht.

    Aus der VDH-Ausstellungsordnung:


    §13, 3.: Stichtag für die Alterszuordnung: Das geforderte Lebensalter muss der Hund am Tag vor der Bewertung erreicht haben.


    Also wäre er wirklich in der Jüngstenklasse, sorry für die falsche Aussage. Ich würde ihn trotzdem ausstellen, als Ältester in der Jüngstenklasse hat er bestimmt bessere Chancen als als Jüngster in der Jugendklasse, weil die anderen Hunde ihm da bis zu 6 Monate in der Entwicklung voraus sind.


    Hier noch ein Foto von einem Mali in einem österreichischen Ausstellungsring: http://www.crazyflyndogs.de/malinois/rueden/boocha_1.jpg - der Hund ist u.a. Deutscher Jugend-Champion (VDH), also steht er bestimmt richtig ;)


    Hier noch der gleiche Hund bei wd: http://www.working-dog.eu/dogs…crazy-flyn-dogs-Bamboocha