Ja, Pünktchen bekommt kein Getreide, da bei Krebs getreidefrei ernährt werden soll. Danke für deinen link, wenn ich das richtig verstehe lieg ich mit 100 g Hühnerhälse am Tag und dann (wenn sie es verträgt) mal Kalbsknochen im grünen Bereich. Werde mich da aber noch genauer einlesen.
Beiträge von Sinalinchen
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Das Buch "Barf Senior" von Swanie Simon richtet sich auch an kranke Hunde und es steht auch viel speziell zur Fütterung bei Krebs drin. Ich habe mich nach einer Tabelle in dem Buch gerichtet. Man konnte 2,3 oder 4 % der KM nehmen. Ich habe mich für zwischen 3 und 4 % entschieden, da Pünktchen eher etwas schlank ist und ihr etwas mehr Energie nicht schadet (dachte ich). Daher 1000 gr. mit dem Verhältnis 30 % Obst/Gemüse und 70 % Fleisch. Dies ist dann wieder prozentual unterteilt in 50 % Muskelfleisch, 20 % Pansen, 15 % Innereien und 15 % Knochen. Zu Beginn nehme ich erst einmal Hühnerhälse, habe jetzt aber auch mal Kalbsbrustbein bestellt.
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Ja, da habe ich auch nächtelang für gebraucht. Aber ich kann sowieso kaum noch schlafen. Pünktchen ist 30 Kg schwer und ich möchte, dass sie eher etwas zunimmt, damit sie gute Reserven bei der Chemo hat. Die ganzen Zusätze hole ich entweder in der Apotheke oder im Internet (Kräuterhaus). Ich weiß halt nicht, ob das evtl. zuviel sein könnte. Aber ich will halt alles tun, damit sie eine Chance hat.
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Hallo Zusammen,
ich bin total verzweifelt...bei meinem 4-Jährigen Pünktchen wurde jetzt ein malignes Lymphom diagnostiziert. Wir haben gestern mit der Chemo begonnen und vor einer Woche angefangen zu barfen. Ich habe zwar alles gelesen, was google und "Barf Senior" und "Natural dog food" hergab aber ich hätte da mal eine ganz dringende Bitte an euch Barf-Kenner. Könntet ihr mir bitte mal ein Feedback zu meinem Barfplan geben? Das wäre wirklich nett und für meine blankliegenden Nerven sehr beruhigend.Montag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
50 g Bries
50 g Innereien
100 g Knochen
100 g Gemüse
1 Eigelb
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml MariendisteltinkturMittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
50 g Hüttenkäse
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Dienstag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
100 g Innereien
100 g Knochen
100 g Gemüse
2 EL Fischöl
1 TL Lebertran
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.
30 g Löwenzahnwurz.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
10 g Brennnessel
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Mittwoch
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
50 g Bries
50 g Leber
100 g Knochen
100 g Gemüse
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
10 g Brennnessel
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Donnerstag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
100 g Innereien
100 g Knochen
100 g Gemüse
1 Eigelb
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.
30 g Löwenzahnwurz.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
50 g saure Sahne
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Freitag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
50 g Innereien
50 g Bries
100 g Knochen
100 g Gemüse
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
50 g Hüttenkäse
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Samstag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
100 g Innereien
100 g Knochen
100 g Gemüse
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
1 TL Lebertran
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
10 g Brennnessel
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen)Sonntag
Morgens:
2 Tabl. Wobenzym
( 1 Stunde vor Essen )
200 g Muskelfleisch
100 g Leber
100 g Knochen
100 g Gemüse
2 EL Fischöl
3 EL Flor Essence
4 g MSM
10 g große Klette
12 g Ginseng
3 g Katzenkralle
12 g Aprikosenkerne
6 ml Mariendisteltink.
30 g Löwenzahnwurz.Mittags:
2 Tabl. Wobenzym
3 EL Flor EssenceAbends:
150 g Muskelfleisch
150 g Pansen
130 g Gemüse
70 g Obst
1 Knoblauchzehe
3 EL Flor Essence
2 TL Leinöl
1 EL Kürbiskerne
50 g saure Sahne
½ TL Spirulina
1 ½ TL Brunnenkresse
2,4 g Kurkuma und schwarzer Pfeffer
2 Tabl. Wobenzym
(2 St. Nach Essen) -
Na, wer kennt mich noch?
Jedenfalls hat sich bei mir viel getan und ich wollte mich einfach nochmal zu Wort melden. Beim letzten Mal war ich noch an meiner Diplomarbeit dran, man wie lange ist das schon her. Dana ist damals gestorben, bin immer noch nicht drüber weg, da alles so schnell ging. Aber das Leben ging weiter.Nach meinem erfolgreichen Abschluss zur SA/SP fing ich im Januar 08 an einer Förderschule an. Meine 2 Welpen (damals 2 Monate alt) Emma-Lida und Pünktchen haben mich von Anfang an begleitet. Es sind Mischlinge aus Labrador/Griffin und Boxer/Australian Shepherd. Wobei hier nicht die Rassen im Vordergrund standen, sondern die Charaktere der Eltern und der der einzelnen Welpen schon kurz nach der Geburt. Damals gab ich Pauschal hier im Forum als Antwort, dass Mischlinge die geeigneten Therapiehunde seien. Heute denke ich, dass man individuell den Charakter des Hundes betrachten sollte. Es gibt sicherlich Mischlinge sowie Rasse-Hunde die nicht geeignet sind. Es liegt doch viel eher an dem, was der Hund mitbringt und was man daraus macht. Ich habe meine Hunde selber ausgebildet und behaupte, dass meine Hunde einigen "offiziellen" Therapiehunden bei weitem Voraus sind. Im Juni 2008 fing ich als SPFH an und durch ein sehr tolles Jugendamt wurde ich für ein autistisches Mädchen eingesetzt. Hier arbeitete ich bis Ende 2009 mit meinen Hunden. Ich habe noch einige andere Familien, die ich nicht mit Hund betreue. Seit Ende 2009 habe ich einen 8 Jährigen Autisten, den ich wieder mit Hund betreue. Seit Okt. 2008 mache ich neben meiner Arbeit als SPFH die Ausbildung zur KJP und möchte mich aufgrund meiner Erfahrungen auf tiergestützte Therapie bei Autisten spezialisieren.
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Eher umgekehrt oder? Ätch, ich bin eher fertig.
Und mir reicht zur Zeit meine Diplomarbeit (100 Seiten)!
Das Problem, so denke ich liegt nicht einmal beim Hund sondern eher beim Halter, der von heut auf morgen beschließt: So, du bist jetzt ein Therapiehund! Ich möchte mal behaupten, dass generell und mit der richtigen Voraussetzung wie auch einer guten Ausbildung von Tier und Halter jeder Hund in der Lage wäre. Mit meiner Antwort wollte ich keinem Hund zu nahe treten oder ausgrenzen sie bezieht sich auf den aktuellen Forschungsstand. Und wenn ich auch mal so recht überlege kenne ich persönlich keinen reinrassigen Therapiehund.
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An der KFH Aachen herrscht auch ein sehr eigenartiges Völkchen, ich bin froh, dass ich es jetzt hinter mir habe.
Ich selber habe einen Labrador -Mischling (sieht aber original aus wie ein Flat) und arbeite zur Zeit mit ihr als Besuchshund in einer Schule und einer Tageseinrichtung für schwererziehbare Kinder.
Nach meinem Studium werde ich einen Weiterbildung als Kinder- und Jugendpsychotherapeutin machen und die Zusatzausbildung für tiergestützte Therapie und Pädagogik. Ich hoffe nur, dass sich in den Nächsten Jahren noch etwas bei den Kassen tut, damit diese Therapien auch von den Gesetzlichen übernommen werden.
Generell bin ich auch der Meinung, dass es auf den Hund im Einzelfall ankommt, ob er geeignet ist oder nicht. Doch fachlich belegt ist nun mal meine vorhin genannte These.
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An der KFH Aachen, könnte ja passen
Caro: Es sind die Mischlinge, die viele gute Eigenschaften aus den verschiedensten Rassen vereinen und somit durch ihre Talente besonders auch für die therapeutische Begleitung von Menschen geeignet sind. Unter anderem hat sich halt der Golden-Labrador-Retriever besonders als Behindertenbegleithund bewährt. Ein sanftes Wesen, Anhänglichkeit und Sensibilität zeichnen den Golden Retriver aus, während der Labrador u. a. durch seine körperliche und seelische Stabilität gute Eigenschaften beiträgt. Beide Rassen haben die geeignete Körpergröße, sie besitzen keinen ausgeprägten Schutztrieb, lassen so im Notfall auch einen Sanitäter oder anderen Menschen an den Klienten heran. Und sie sind nicht nur auf ihre Bezugsperson fixiert, können sich also nach der Ausbildungszeit ohne lange Trauerzeit auf den neuen Hundehalter einstellen. (nach Otterstedt)
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Ich studiere (noch) Soziale Arbeit, das ist Sozialpädagogik und Sozialarbeit in einem. Bin jetzt gerade bei meinem letzten Kapitel, wo ich über konzeptionelle Rahmenbedingungen wie Zielgruppe, Ziesetzung, Hygiene... für einen Bauernhof mit tiergestützter Therapie und Pädagogik schreibe.
Willst du auch über dieses Thema schreiben?
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Ja, THM kenne ich, da weiß ich, dass die vernünftig und ohne kommerziellen Hintergrund arbeiten. Dann grüß mir mal Graham Ford, mit ihm habe ich bezügl. meiner Diplomarbeit recht viel telefoniert.