Beiträge von Sinalinchen

    Liebe Jenny,


    nein, leider ist die tiergestützte Therapie im Allgemeinen noch nicht geschützt, man arbeitet aber daran. So kann zur Zeit leider die Putzfrau von nebenan ihre Arbeit als tiergestützte Therapie oder tiergestützte Pädagogik bezeichnen. Das Tier selbst braucht auch keinerlei Ausbildung zu haben. Ich hoffe nur, dass sich da schnell etwas ändern wird. Glücklicherweise soll in naher Zukunft zumindest die Ausbildung (die ich übrigens absolvieren werde) dazu geschützt werden, ein erster Schritt.


    Lässt du dir denn deinen "Besuch" bezahlen?

    Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit über Tiere als Co-Therapeuten. Gute Literatur zu diesem Thema ist das Basiswerk von Greiffenhagen: Tiere als Therapie und von Otterstedt: Menschen brauchen Tiere sowie Tiere als therapeutische Begleiter. Dort findet ihr auch mehr zu meiner oben genannten These.


    Diese These stützt sich auf Studien und Erfahrungen von professionellen therapeutischen Begleitern. Sorry, aber eure Hunde sind keine Therapiehunde (So wie das Thema hier sagt), denn diese werden NUR von Therapeuten eingesetzt. Ihr habt "Begleithunde". und betreibt fachlich: animal assisted activity ein enormer Unterschied zu animal assisted Therapy und animal assisted Education.

    Also der Hündin geht es sonst super, sie frisst und trinkt recht viel, geht draußen munter Pipi machen und macht sonst auch keinen beunruhigenden Eindruck. Nur wenn sie halt überwiegend Abends da liegt hechelt sie stark. Nun heißen wir erheblich für die Welpen. Es ist jetzt etwa 10 Grad (ca.24) wärmer als zuvor. Da haben wir noch nicht geheizt. Die TA meinte, dass dies halt die Ursache für das Hecheln und den großen Durst sei. Nun ja, ich werde es jetzt noch bis zum WE beobachten und dann um einen Termin bitten. Vorbeikommen wollte sie nämlich nicht.


    Zum Blut: es ist dunkel, also eher altes Blut. Und den Welpen geht es prächtig. Die Futtern und schlafen und quieken ab und zu. Sind jetzt schon bei 700 gr obwohl sie erst 4 Tage alt sind :shocked:

    Hallo Zusammen,


    Meine Hündin hat am Samstag 4 Wonneproppen (durchschnittlich 600 gr.) zur Welt gebracht. Sie ist ein Labradormischling. Nun macht sie mir etwas Sorge, sie hechelt stark, besonders abends und verliert tröpfchenweise Blut, so als hätte sie ihre Läufigkeit. Der TA sagt das sei alles normal: Das Hecheln käme vom Stress mit den Welpen und die Blutung wären noch Reste der Geburt.


    Muss dabei sagen, ich wohne nahezu aufm Dorf und mein TA ist eher ein Vieharzt.


    Könnt ihr mir vielleicht Rat geben?

    Generell sind Mischlinge eher geeignet als reinrassige Hunde. Besonders der Golden-Labrador-Retriever-Mischling hat sich als Behindertenbegleithund bewährt.
    Zudem sollte darauf geachtet werden für welchen Bereich der Hund als therapeutischer Begleiter eingesetzt werden soll.