Beiträge von Shuki

    Das Problem ist, dass die beiden Junghunde den vier Jahre alten Mulchbelag mit Wonne zerkauen. Und ich befürchte, dass sie es mit dem neuen ebenso tun werden.
    Was noch in Frage käme wäre Rosenmulch, der soll besonders ungefährlich sein..aber teuer. Und auf den Boden muss unbedingt was...der ist nur noch matschig und siffig...aber drunter stecken lauter Blumenzwiebeln, die nächstes Jahr wieder austreiben...daher geht auf diesem Abschnitt das mit dem Kiesbelag schlecht.


    *grummel* also den teuren Kiefernmulch kaufen und die Gefahr ist gebannt?

    Wer hat mit Bodenbelägen und ihre Verträglichkeit für Hunde Erfahrung?
    Wir wollen Teilstücke unseres Gartens mit feinem Kies bzw. Rindenmulch belegen.
    Beim Kies habe ich keine Bedenken, da er unbehandelt direkt von unserem Baggersee kommt und ich hoffe, dass keiner meiner beiden Hunde auf die Idee kommt ihn zu schlucken :D


    Aber von Rindenmulch habe ich schon gehört, dass er mit Rhododenthron oder Eibe gemischt sein kann...und beide sind giftig!
    Jetzt hat mir ein Gärtner empfohlen reinen "Kiefern.o. Fichtenmulch" zu nehmen...ist das aktzeptabel?


    Ich denke, dass gerade der frische Belag zum "Knabbern" wegen seines Duftes verführt...und traue der Sache nicht wirklich. Kann mir da jemand weiter helfen?

    Thora, ich habe das selbe Problem mit meinen beiden Welpen, 5 und 8 Monate. Einzeln laufen sie verhältnismäßig brav und sind gut zu beeinflussen...aber im Team :hilfe:
    Der eine trödelt, der andere zieht...sie bellen andere Hunde (freundlich) an...beissen sich spielerisch gegenseitig in die Flanken...und wenn sie losrennen, liege ich fast flach.
    Es klappt auch nicht wirklich ihnen dann Kommandos zu geben, da sie entwender garnicht hören oder immer nur der Falsche von beiden.


    Daher belasse ich es vorerst *bis nach ihrer Pupertät* dabei einzel mit ihnen zu laufen oder nur mit Belgeitung zusammen.

    Bei meinen beiden Welpen ist es so:


    Der Kleinere lief ab ca. 2 Monaten ohne Leine, da er ein total ruhiges Tier ohne Jagdtrieb ist, sehr Menschenbezogen...jetzt da er 5 Monate alt ist, nehme ich ihn öfters an die Leine, besonders an Straßen, oder wenn Passanten entgegen kommen...und er nicht immer auf "Hier" hören will.


    Der Größere, den wir erst mit vier Monaten bekommen haben und der nix - aber auch garnichts von der Welt kannte, nicht mal seinen Namen - den können wir ganz schlecht losleinen...er hat Jagdhundblut, ein Angsttrauma und obwohl wir ihn schon seit September haben, hört er noch nicht zuverlässig auf seinen Namen.

    Vom Alter und von der großen Rasse her würde es in das Schema passen...aber frag trotzdem den TA, schon um nichts Schlimmeres auszuschließen.
    Und wenn es "nur" das Welpenhumpeln wäre, w.g. gibt es gute Mittel die es abmildern und ihr beide kommt beruhigt aus der Wachstumsphase.

    Wie alt ist er denn?
    Als unser Welpe gehumpelt hat, meinte der TA es sei das sogenannte "Welpen-humpeln", das gerade bei schnell oder großwachsenden Rassen häufiger vorkommt.
    Sehr gut geholfen haben ihm Traumeel und die regmäßige Gabe von Glykosaminen.
    Ab und zu humpelt er trotzdem, aber ich kann damit jetzt angstfreier umgehen.

    Wenn das mal nicht die Ermutigung ist, die ich gerade gebraucht habe :roll:


    Ich habe es mit zwei pupertierenden Rüden zu tun, der eine ist grad mittendrin (8 Monate) der andere kommt grad langsam rein (5 Monate)..da fragt Frauchen sich: Wie konnte ich nur?
    Zumal der Ältere erst mit 4 Monaten und völlig unerzogen als Fundhund zu uns kam und wir den Jüngeren die ersten zwei Wochen die Flasche geben mussten, da er mit vier Wochen in den Müll geworfen wurde.


    Das kostent Nerven...da tut ein wenig humorvoll untertrichene Aufmunterung ganz gut - denn ich hatte schon einwenig das Gefühl...der größte Döddi unter der Sonne zu sein :blush2: