In welchen Versuchen? Hast du wissenschaftliche Quellenangaben dazu?
Beiträge von Schlumpfy
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Wir haben einen Roomba der Pet-Serie. Unser Hund stört sich mittlerweile erst an ihm, wenn er gegen sein Bein fahrt. Auf unserem hellen Teppich in der ersten Etage ist er Gold wert - so gut bekomme ich mit dem Sauger nicht die Haare weg. Daher war er für uns auf jeden Fall eine sinnvolle Investition. Allerdings kommt es oft vor, dass er abbricht, weil die Bürsten mit Haaren zusitzen. Aber das ist ja auch abhängig davon wie stark der Hund haart und wie oft man ihn saugen lässt. Leider hat er auch ein Problem mit schwarzen Untergründen, weil er diese als Abgrund erkennt. Im Wohnzimmer bringt er uns daher nicht viel.
Einmal war was kaputt und wir bekamen ohne Probleme das Ersatzteil zugeschickt. -
Vielleicht ist ja wirklich was in der Nase. Mein Hund hat auch mal was vom Getreide eingeatmet (eine Granne wars hier nicht, die Dinger sind ja nicht so unproblematisch, weil sie sich immer weiter in die Haut bohren) und tagelang immer mal wieder starke Niesattacken gehabt. In der Nase konnte nichts mehr gefunden werden, aber man sah, dass die Schleimhaut noch gereizt war.
Mit der Zeit beruhigte sich das wieder. -
Versuch es doch vielleicht erstmal mit einem Fingerling, wie es ihn für Welpen zu kaufen gibt. Wir reiben unserem Hund die Zähne abends imner mit einem Stück Mikrofasertuch ab. Das klappt relativ gut.
Dann gibt es doch diverse Zahngels zur Zahnstein-Prävention. Manche enthalten auch Stoffe um den Maulgeruch zu verbessern.
Wegen der Entzündung würde ich aber was mit Chlorhexidin nehmen (z.B. Dentisept). -
Naja, wie gelb der Urin ist und wie stark er nach Urin riecht, hängt ja von der Konzentration ab. Durchsichtig und geruchlos spricht für wenig konzentrierten Urin, also z. B. nach einer hohen Wasseraufnahme.
In welchen Abständen lässt du ihn denn raus und was bekommt er zu fressen? Trinkt er viel? -
Oh, sorry, den letzten Satz, dass es keine Hungebegegnungen und keinen Freilauf gibt, hatte ich auch überlesen.
Das macht es dann doch nachvollziehbarer. -
Ich finde, man kann diese Frage überhaupt nicht pauschal beantworten. Das kommt auf die örtlichen Begebenheiten und vor allen Dingen die Hunde an! Bei meinem käme das überhaupt nicht in Frage, weil für ihn "Zeitunglesen" das Größte ist.
Aber angenommen wir hätten ein größeres Gelände, mehrere Hunde, die dort viel miteinander sowie mit dem Menschen beschäftigt sind. Vielleicht dann ja doch? Wobei ich denke, einmal am Tag sollte auch dann noch drin sein.
Und ehrlich, die Hitze ist doch irgendwie eine Ausrede? Es ist doch nicht ständig zu warm, vielleicht 2-3 Wochen insgesamt im Jahr Und auch dann sind doch noch 1-2 Spaziergänge am Tag drin. -
Danke Audrey, ich freue mich über jede Info. Ich habe leider festgestellt, dass ich wesentlich mehr Wasser für die Kartoffelflocken brauche als ich dachte. Ich brauchte die 3-fache Menge und dann war es immer noch eine feste Pampe :o
Dann wäre ich wieder bei riesigen Mengen...
Ist das bei allen Kartoffelflocken so? -
Halbieren ist doch richtig, wenn die andere Mahlzeit aus Trockenfutter besteht.
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Zuerstmal vielen Dank für eure Anmerkungen.
ZitatHi,
das wäre jetzt aber nicht unbedingt die "Zunehm-Ration"Der Rübenmix von Lunderland ist eher kalorienarm mit den knapp 28% Stärke. Zum Vergleich: Die Mais-Kartoffel oder Buchweizenflocken punkten mit über 60% .
Die wichtigste Quelle für Mehrfachzucker steckt in pflanzlicher Stärke, also z.B. in Kartoffeln, Nudeln oder Haferflocken....und die machen auch richtig satt. Bei der Zusammenstellung der Zutaten solltest du bei deinem Hund ruhig ein wenig auf die Energiedichte achten.... sprich auf kcal/g.
Bei den Haferflocken liegt die Energiedichte bei 3,5
bei Honig 3,3
bei Butter 8,0
bei Emmentaler Käse 4,0
bei Erdnüssen 5,9Wenn du dein Hühnchen + Kartoffelflocken + Stück Butter + Möhren als Basisration zusammenstellst, hast du deinem Hund kalorienmäßig mehr zu bieten
LG
Hmm, okay, aber dieser Rübenmix besteht doch zum größten Teil aus Kartoffelflocken. Da hatte ich gedacht anstatt Kartoffelflocken plus Möhren zu füttern, könnte ich genauso gut nur den Rübenmix füttern. Ich hatte da auch mal den Energiegehalt auf die Trockensubstanz bezogen ausgerechnet und der war nur ein wenig geringer als der von reinen Kartoffelflocken. Aber was mir jetzt bei deinem Einwand auffiel, ist, dass ich bei den Kartoffelflocken weniger Wasser brauche und so vielleicht mengenmäßig besser weg komme bei gleicher Energiebilanz... Hmm im Grunde dann ja doch genau, was du sagst, wenn man es auf die zubereitete Menge bezieht
Getreide verträgt er leider nur in geringen Mengen, daher fällt das meiste weg. Kartoffeln gehen am besten als KH-Quelle, ohne dass es zu Problemen kommt. Am besten würde er Fleisch plus Gemüse vertragen, aber das gefällt mir nicht, vor allem aufgrund des dann resultierenden hohen Proteinanteils und weil dann wieder die Gefahr bestünde, dass der Kot ZU fest. Seit der OP damals muss er immer sehr stark pressen, wenn der Kot härter wird. Da er aber eben auch schnell Durchfall bekommt, ist das alles bei ihm ne Gratwanderung...
Größere Fettmengen scheint er dagegen gut zu tolerieren (als das damals mit der Perianalhernie akut war, haben wir sogar 1 EL gegeben, damit der Kot flutschiger wird, was er aber nicht in dem Maße wie erhofft tat).
Sind 2 TL am Tag echt zuviel?
Ich hab mal rekapituliert, mit welchem Futter er abgenommen und mit welchem er zugenommen hat bzw. die (früher mal) 9 kg gehalten hat und die Energiewerte verglichen. Dabei kristallisiert sich dann raus, dass er für die 9kg schon 2 - 2,2 MJ braucht, weshalb besonders die Sensible-Dosen einiger Hersteller nicht ausreichten (wasauch die Ursache ist, warum er das Kilo schleichend abgenommen hat...).
Er hatte auch kaltgepresste Trockenfutter, da kommt das ebenfalls so hin.Wenn ich bei den derzeitigen Komponenten bleibe, wären das dann z.B.:
200g Kochfleisch = 1,14 MJ
60g Kartoffelflocken (gequollen mit doppelter Wassermenge 180g) = 0,79 MJ
50g Karotten = 0,05 MJ
1 TL Öl = 0,15 MJ (???)
zusammen: 2,13 MJWäre das okay? Dann müsste es auch einigermaßen mit dem Protein passen, dass es nicht übermäßig viel ist.