Ich find das mit dem eigenen Raum mit Spielzeug nicht gut. Ich denke, der Hund muss lernen, dass ihr die Ressourcen verwaltet, euch die Räume gehören usw.
So fühlt er sich nicht nur wie der Boss, sondern auch verantwortlich für euch und meint, ihr könntet keinen Schritt ohne ihn tun. Ich denke, ihr müsst ihm zeigen, dass ihr der Chef seid, er von euch abhängig ist und ihr entscheidet, wann ihm was zur Verfügung steht, ob das jetzt Essen, Spielen oder einfach nur Aufmerksamkeit ist. Vielleicht beachtet ihr ihn noch dazu zu viel. Ignoriert ihn auch zwischendurch im Haus mal für ein paar Stunden. Wenn es ankommt und Spielen oder Schmusen einfordert, geht nicht drauf ein. Wie der Rütter immer so schön sagt: Im Moment agiert der Hund und ihr reagiert. Das müsst ihr umdrehen, so dass er sich nach euch richten muss.
Beiträge von Schlumpfy
-
-
Ich kann die Leute ehrlich gesagt verstehen, weil ich da auch nicht hintergeblickt hab, bevor ich hier im Forum viel zu dem Thema gelesen habe und noch keinen Hund hatte. Ich dachte auch, das wäre nur so ein Prestige-Ding und fand das ziemlich albern, nur für einen Stammbaum soviel Geld zu bezahlen. Ich denke, man sollte sich wirklich die Zeit nehmen, den Leuten das zu erklären, statt sie mit abweisenden Kommentaren abzuspeisen. Auch wenn es nervt.
-
Ich glaub, das hast du falsch verstanden. Man sollte nach Möglichkeit mit den Dosen variieren, damit keine Nährstoffe auf Dauer fehlen oder zuviel aufgenommen werden.
-
Ich wollte dir nur sagen, dass es sicherlich viele Leute wie mich gibt, die mitlesen, aber dazu einfach nichts sagen können, ich hab z.B. keine Ahnung von Katzen. Trotzdem tut mir deine Situation sehr leid und wünsche dir alles Gute für deine Katzen!
-
Nunja, Fakt ist, dass viele Hunde, die von allem möglichen Durchfall bekommen, TC und ein paar andere teure Nassfutter besser vertragen. Frage mich, warum das so ist. Liegts am Getreideanteil? Oder am Fleisch, also ob mehr Muskelfleisch drin ist, oder...?
Gesendet von meinem HTC Legend mit Tapatalk
-
Ich hab es lange gefüttert. Kann mich an vermehrtes Trinken nicht erinnern.
-
Bei uns war es echt das Futter, was uns zweimal gerettet hat. Erst, weil unser Hund ständig Durchfall hatte und wir es damit in den Griff bekamen. Letztes Jahr bekamen wir dann genau die gegenteilige Situation, der Kot musste weich bleiben. Auch da funktionierte Terra Canis als Grundlage für uns am besten. Wir haben schon vieles probiert, weil ich natürlich auch lieber weniger ausgeben würde, aber letztlich kamen wir immer wieder darauf zurück.
-
Mein Hund hatte eine vergrößerte Prostata und dadurch eine kleine Perianalhernie. Dadurch bekam er Schmerzen beim Kotabsatz, wodurch er dann Angst bekam, sein Geschäft zu verrichten und auch teilweise nur noch Winzigkeiten in komischer Haltung rausdrückte, um anschließend schnell davonzulaufen.
Ich würde es mit einem Futter versuchen, was den Kot etwas weicherer macht. Nassfutter vielleicht. Von kaltgepresstem haben ja eh schon viele Hunde einen häufigeren Kotabsatz, war bei meinem auch so. -
Ich denke, eine Chance hat man nur, wenn es richtig Ärger gibt, wenn ihr ihn in flagranti erwischt. Ansonsten wird er nicht wissen, dass das nicht okay ist.
-
Helfen kann eine Kastration nur insofern, dass die hormonellen Veränderungen ausbleiben, die die Entstehung von Hernien begünstigen.
Besser wird eine bereits bestehende Hernie dadurch nicht!
Ich gebe Nassfutter mit etwas Milchzucker, um den Kot einigermaßen weichzuhalten. Hab vorher einige andere Sachen (Flohsamen, Öl..) getestet, aber so fahren wir am besten.