Meiner hatte eine Hernien-OP letztes Jahr. Die Hernie war allerdings nicht mal zu sehen, aber weil er Probleme beim Kotabsatz hatte, wurde er operiert.
Allerdings ist es in dem Alter wirklich eine schwere Entscheidung. Ich denke, man sollte ihn auf jedenfall kastrieren, was man ja auch chemisch machen kann, weil diese Hernien wohl meistens bei unkastrierten Rüden entstehen.
Wenn erstmal eine da ist, wird sie über kurz oder lang immer schlimmer und die OP schwieriger und länger. Die einzige Möglichkeit wäre, den Stuhl weich zu halten, um es zu verzögern.
Aber wie du schon sagst, kann es sein, dass man sich dann irgendwann ärgert...
Ich denke, das beste wäre, die OP durchführen zu lassen mit gleichzeitiger Kastration. Mein Hund hat die OP super überstanden, er wollte nur mit den Nähten am Hintern bis zur Entfernung nicht laufen. Er ist aber auch ein einmaliges Sensibelchen.
Beiträge von Schlumpfy
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Ich hab auch mal eine Frage: Wenn unser Hund nass wird, dann versucht er sich immer selber zu trocknen, indem er wie irre hin- und herläuft und sich zwischendurch über den Teppich zieht. Er ist dann gar nicht zu bremsen. Meist schnappt er sich dabei noch das nächste Spielzeug und schüttelt es tot. Meine Frage also: Drehen andere Hunde auch so ab, wenn sie nassgeworden sind oder ist das mal wieder ein "Special" von unserm Mr. Hypersensibel?
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Und vielleicht nicht soviel nachdenken, einfach machen und akzeptieren, dass der Welpe nun mal da ist. Ich denke, wenn man immer im Hinterkopf hat, dass man ihn ggf. wieder abgibt, dann macht es das nur noch schwerer. Du hast dich für ihn entschieden und da musst du nun durch und das beste draus machen. Punkt.
Ich war auch ziemlich fertig die ersten Tage, es war fast, als hätte ich einen fremden Menschen aufgenommen, mit dem ich nun auskommen muss. Aber an Weggeben hab ich nie gedacht, weil sowas erstmal gar keine Option für mich darstellt. Er wurde dann immer mehr ein Familienmitglied.
Ich meine das nicht böse, aber schieb dein Selbstmitleid erstmal beiseite und befass dich stattdessen mit dem Hund, ohne ständig zu überlegen, was du für ihn empfindest oder ob du ihn abgeben willst. Ich denke, dann kommt schon alles irgendwann von alleine. -
Wir hatten das schon mal mit einem Schweineohr. Durch das Wälzen hat er sich selber geholfen.
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So eine Beule hatte unser Hund auch von der letzten Impfung. Es dauerte mehrere Wochen bis sie ganz weg war.
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Zitat
150€ im Monat brauch ich übrigens nicht, da ich roh fütter. Aber für GUTES Futter kommt das schon hin!
Doch nicht bei den Rassen Selbst mit den besseren Futtersorten nicht. Ich zahl für unser 10kg Tier vielleicht die Hälfte im Monat und ich fütter nur Terra Canis.Ansonsten schließe ich mich an.
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Ich kannte den Typen bis vor kurzem gar nicht. Habe ihn eben zum ersten Mal gesehen und war wirklich fassungslos. Ich könnte ja verstehen, wenn man zu solchen Methoden greift, wenn man alles andere probiert hat. Aber gleich so einzuschreiten ist total unverhältnismäßig und das auch noch im Fernsehen als Lösung für solche Extremfälle serviert zu bekommen finde ich mehr als bedenklich. Ich werde es nicht mehr gucken, um sowas nicht auch noch mitzuunterstützen.
Nach der Sendung bin ich froh, dass wir "nur" den Rütter haben. -
Hmm, ich will dir nichts böses, aber bei 100 Euro fängt es doch meist erst an...
Falls solche Summen dich schon an die Grenzen treiben, solltest du dich echt gut versichern.
Ich wünsche deinem Wuffel auf jeden Fall alles Gute. Ich wette auch, dass da noch was in seinem Verdauungssystem sein Unwesen treibt. Traurig, dass der Tierarzt darüber auch noch lacht. -
Ich würde sonst auch mal was gesundheitliches in Betracht ziehen. So ähnlich verhielt sich unser Hund, nachdem er mehrmals Schmerzen beim Kotabsatz durch Prostataprobleme hatte.
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Ich würde die Kokosraspeln weglassen und gucken, ob sich was ändert. Ich hab zwar keine Erfahrungen mit Kokos, aber zuviel Fett hat bei unserem Hund, mal vom Geruch abgesehen, die gleiche Wirkung.