Beiträge von Schlumpfy

    Wir handhaben sowas dann immer so, dass wir halt kommen und den Hund zuhause lassen, aber nicht so lange bleiben. Immer noch besser, als ganz abzusagen. Das würde ich auch nicht wollen.
    Das kann man ja normalerweise kommunizieren, oder siehst du da Probleme?
    Mehr als 5-6 Stunden bleiben wir nicht weg, weil unser Hund da seine Toleranzgrenze zu haben scheint.

    Wir hatten auch so eine steile Treppe im Urlaub. Unser Hund konnte die zwar laufen, aber er rast schon mal einfach ohne Sinn und Verstand, so dass wir ihn meistens getragen haben. Ich würde einen Hund nehmen, der nicht zuviel wiegt, so dass man sich diese Option offen hält.

    Naja den oberen Bereich könnte man ja für den Hund unzugänglich machen durch ein Gitter. Wäre zwar vielleicht nicht so ideal, wenn da das Schlafzimmer ist oder du dich da häufig aufhältst. Aber da kann man sich doch sicher was einfallen lassen.


    Wie sind denn die Lebensumstände so? Passt da ein Hund rein?


    Wie man gleich auf Unreife von dem bisschen, was man weiß, schließen kann, ist mir schleierhaft.

    Hier in meinem Umfeld habe ich noch keinen einzigen Hundehalter getroffen, von dem ich das Gefühl hatte, er/sie hat sich bewusst einen Problemhund gesucht. Eher welche mit Helfersyndrom, die sich darüber vielleicht etwas heldenhaft vorkommen. Da diese Tiere oft aus dem Tierschutz stammen, haben sie meistens aber halt auch ein paar Problemchen. So wie unserer auch [emoji6]


    Ich kanns aber nicht mal leiden, wenn alles so als Riesenproblem bei ihm von anderen hingestellt wird. Ich seh ihn so wie die meisten Menschen: Die ein oder andere Baustelle hat doch jeder.

    Bei uns hat die Umstellung auf Rohfleisch Wunder gewirkt (es hieß schon, chronische Darmentzündung und er bekam monatelang Cortison, was auch nur bedingt half).


    Positiv wirkt sich außerdem bei unserem Hund Heilmoor aus. Und nicht zu vergessen, Karottenbrei oder Olewo-Karotten.