Das ist auch mein Problem. Ich will Bubuka nichts unterstellen. Aber ich kenne sie ja nicht und lese von ihr immer sehr extreme Fälle, sowohl wenn es ums Nicht-Impfen geht als auch um Homöopathie.
Ich kann aber auch verstehen, dass, wenn man selber solche Dinge erlebt hat, man es nicht mehr hören kann, dass es bloß Placebo-Effekt oder Zufall ist.
Was ich aber gerne mal wissen möchte, ist, ob wirklich nur homöopathische Mittel zum Einsatz kamen. Ein THP hat doch sicherlich noch mehr im Repertoire als nur Homöopathie. Vielleicht gabs dann auch noch eine pflanzliches unverdünntes Mittel dazu?
Denkbar wäre auch noch für mich, dass einzelne Wirkstoffe in niedrigen Potenzen tatsächlich eine Wirksamkeit haben könnten, weil vielleicht doch noch ein paar Moleküle vorhanden sind? Bei D3 oder so wäre das vielleicht vorstellbar.
Aber bei der Homöopathie heißt es ja, je verdünnter umso potenter...
Chris: Deinen Erklärungsansatz finde ich wirklich interessant und deine Beiträge lese ich mit großem Interesse. Aber wie soll quasi ein Plan entstehen durch Schütteln, Verrühren oder dergleichen? Das ist doch wie die Lottozahlen ziehen. Selbst wenn der Ablauf immer der gleiche ist, also das Drehen der Kugel, sind die Zahlen dennoch chaotisch geordnet.