Hallo,
tja, auch wenn ich es laenger verdraengt habe, aber ..... jetzt gehoere ich auch zum Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen.
Buddy mein grosser Schaeferhund- Dobermann- Mix wird im Oktober 13 Jahre alt.
Er hat als Welpe Pavo gehabt und 2x Magendrehung.
Jetzt ist es so wie bei vielen von Euch: wenn ich Zuhause bin klebt er an mir wie ein Schatten, er wird wackelig auf den Beinen, abends wandert er viel rum und es sieht immer so aus als ob er vergisst was er wollte. Manchmal schnattert/zittert er als haette er Schuettelfrost (hab ich bei einem von Euch gelesen und genauso ist es bei Buddy) ich weiss aber noch nicht ob es nur ist, damit er ein Leckerchen bekommt oder weil er vielleicht Schmerzen hat?
Ach ja, bei Gewitter muss er in meinem Arm liegen, da koennte eine Mauer dazwischen sein, die wuerde er einreissen. Dann zittert er und drueckt sich ganz fest an mich. Uns spaeter beruhigt er sich und geht dann wieder "Haus aufpassen". (Unsere Hunde haben die Moeglichkeit durch eine Hundeklappe jederzeit in den Garten zu gehen oder umgekehrt ins Haus zu kommen.
Buddy fordert die anderen noch zum spielen auf, geht mit meinem Mann froehlich in die Berge. Und dann wieder steht er mit eingekniffenen "Schwaenzchen" vor einem, als wenn wir ihn geschlagen haetten.
Ich versuche diese Angstzustaende zu ignorieren, gehe dann nicht so auf ihn ein damit er sich da nicht reinsteigert.
An das _caro: Du sprichst von einem Tee, was ist das fuer ein Tee und wie wirkt er??
Ach, es ist so schwer zu sehen, wie er langsam alt wird.
Maria