Zwischenbericht:
Buddy geht es gut. Er steht auf, er laeuft, er saeuft und er frisst (spezielles Futter fuer ihn nach der OP), er macht Pipi und er macht kleine Haeufchen.
Schmerzen hat er auch, aber er wimmert und kruemmt sich nicht vor Schmerzen.
Mein Mann ist kein Pfleger und ich bin keine Krankenschwester. Aber mein Mann ist Jaeger und hat Erfahrungen mit "Hundemeuten" (bis zu 50 Hunde) seit mehr als 3 Jahren. Und da bei der Jagd und speziell auf der Jagd nach Wildschweinen oefter Hunde verletzt werden und direkt und schnellsten die Erstversorgung gemacht werden muss, wurde er in diesen Dingen wie : Tropf legen, Wundversorgung, Spritzen, Naehen, Verbaende "ausgebildet".
Der Tierarzt kennt meinen Mann jetzt seit 3 Jahren und hat ihm wohl zugetraut die Versorgung von unserem Hund vorzunehmen.
Buddy geht es nach dieser OP deutlich besser, er ist nicht so fertig und hat nicht so viele Schmerzen wie nach der 1. OP. Er konnte schon nach der 1 Nacht alleine laufen und saufen.
Alles dies konnte er nach der 1 ten OP nicht. Dort war er eine Nacht in der Klinik und wir konnten ihn erst danach abholen, er konnte fast 1 Woche nicht richtig aufstehen, wir mussten ihn immer nach draussen tragen zum Pipi machen, er hat fast 5 Tage nichts gefressen, gar nichts auch nicht diese spezielle Nahrung, und ......... er musste insgesamt 3 mal nachgenaeht werden (trotz Trichter)!!! Und da war er 9 Jahre alt.
Jetzt ist er fast 12 Jahre, also denke ich noch etwas empfindlicher.
All dies zusammen laesst fuer mich nur den einen Gedanken aufkommen:
der jetzige Tierarzt (obwohl Spanier) ist einfach gut!!!!!!
Ach und Buddy hat ihn bei der Untersuchung nicht angeknurrt und wir mussten kein Maulkorb nehmen, Wenn Buddy nur diese andere Tieraerztin sieht, stehen ihm die Haare zu Berge und er knurrt und will weg. (bin noch hingegangen wegen den Impfungen, da die Praxis hier im Ort ist).