Hallo in die Runde,
ich brauche wieder eure HIlfe. Folgender Vorfall. Hündin tobte wie wild letzten Sonntag auf dem Feld mit Kumpels, sprang abends noch an mir hoch.
Letzten Montag morgen, sie kommt morgens immer auf uns zugerannt, konnte sie nur noch auf 3 Beinen gehen. Sie zig ihr linkes Hinterbein richtig an den Körper. Gut, morgens hatten wir einen Termin bei der HausTÄ wegen einer Filzplatte, die rausgeschnitten werden soll. Sie wurde geröngt, aber darauf konnte nix festgestellt werden. Da ich mittags in der TK wegen unserem Rüden auch in der orthopädischen Abteilung einen Termin hatte, bat ich HausTÄ nicht zu sedieren, um Schubladentest zu machen, falls dies in der TK geschieht.
Dort wurde sie erneut geröngt, 2 Ebenen. Allerdings habe ich keine Diagnose erhalten, es wurde auch kein CT oder MRT gefertigt.
Er tastete das Bein ab und meinte, sie wäre am Sprunggelenk schmerzempfindlicher als am KNie. Es war auch leicht angeschwollen. Sie bekam 3 INjektionen ins Sprunggelenk und der Arzt meinte, es sollte innerhalb von 12-24 h besser werden. Sollte dies nicht eintreten, sollten wir über darüber nachdenken, sie gehen zu lassen!!!
Das Bein schwoll die nächsten Tage richtig an, wa rrichtig dick. Mittwochs konnte ich bei einer Physiotherapeutin vorbeischauen. Äußerung, es sei kein Kreuzbandriss, sie könne sich vertreten haben, ein Bluterguss iem Bein. Durchaus schmerzhaft.
Gut, Freitag, Samstag belastete sie das Bein. Man dachte sie sei auf dem Weg der Besserung. Seit gestern belastet sie gar nicht mehr und zieht das Bein wied ran. Termin in der KLInik am DO bei einem anderen Arzt. Leider sind die führenden Ärzte der orth. Abteilung bis Januar voll mit Terminen.
Was sollte denn eurer Meinung nach alles am DO geprüft werden. Ich will nicht, dass ich letztlich heimfahren und mich ärgere, vergessen zu haben, den Arzt auf etwas hinzuweisen oder ihn zu etwas zu fragen.