Hallo,
mein Hund ist jetzt bald 7 Jahre alt und seit ca. 3 Wochen kann er nicht mehr richtig den Kopf runtermachen um z.B. seinen Ball aufzuheben oder zu fressen (Wir haben jetzt aber einen Napfständer geholt)
Dazu kam noch,dass er an einem Tag nicht mehr richtig laufen geschweige denn aufstehen konnte.Er hat plötzlich beim Ball spielen angefangen laut zu jaulen und ist danach recht breitbeinig gelaufen.Sobald er sich dann zu Hause hingelegt hat und wieder aufstehen wollte,hat er vor Schmerz gejault.
Wir sind dann abends zur Tierklinik gefahren aber er hat so Angst vorm Tierarzt,dass er sich am ganzen Körper verkrampft hat und so eine Untersuchung unmöglich war.
Wir haben Schmerzmittel bekommen aber nach einer Woche war es immer noch nicht besser.Zwar konnte er wieder richtig laufen (ein paar mal hat er aber immernoch plötzlich für kurze Zeit gehumpelt) aber die Schmerzen im Nacken hatte er immernoch.Daraufhin sind wir nochmal zur Tierklinik.Eigentlich sollte er geröngt werden aber auf den Bildern hätte man sicher nichts eindeutiges erkennen können,da die Stelle wohl sehr ungünstig ist wurde uns gesagt.Deswegen haben wir ihn doch nicht röntgen lassen.Also haben wir wieder Schmerzmittel bekommen.
Das Erstaunliche ist,dass der Tierarzt Lucky´s Kopf in alle Richtungen drehen konnte ohne das der Hund gejault hat geschweige denn irgendeine Blockade gewesen wäre.
Wenn es nicht besser wird soll noch ein CT gemacht werden.
Jetzt ist meine Frage,ob der Hund jetzt schon Arthrose haben kann,weil er ist ja noch nicht so alt und eig. noch super in Form oder er doch unter etwas anderes leidet.
Er wurde vor 4 Monaten kastriert und hat ganze 8 Kilo zugenommen (kann es daran liegen?)
Ich hab Angst,dass er Krebs oder etwas ähnliches hat,was unheilbar ist.
Ich hoffe,ihr könnt mir helfen bzw. Rat geben
Liebe Grüße,
eure (traurige) Chanti