Beiträge von *Suki*

    yannik:


    1. bestrafe ich sie NIE wenn sie kommt (auch wenn sie vorher nicht gehört hat).
    ich bestrafe sie höchstens wenn sie mich nicht anschaut.


    2. leine ich sie nicht jedesmal an wenn ich sie rufe, ich rufe sie zwischendurch viel zu mir, teils um eine übung zu machen wie sitzen bleiben während ich weg gehe oder um sie nur zu loben oder ihr ein leckerchen zu geben.


    Wie gesagt rufe ich sie gerne zu mir, lobe sie dass sie gekommen ist und schicke sie dann mit einem freudigen Lauf wieder in die botanik :)
    dass man nicht ruft, lobt und das spaßige dann beendet ist mir schon klar :)



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    komme übrigens gerade von draussen... wie nicht anders zu erwarten hat sie (mit schleppleine) vorbildlich gehört ^^ und sich auch so ziemlich gar nicht freiwillig bewegt - wie eigentlich den ganzen tag schon.... warum bloss :roll:
    werde versuchen die "weniger" bewegung durch das rennen mit spielen und übungen auszugleichen.
    sprich sitzen bleiben und ich entferne mich und rufe sie am ende der schlepp zu mir ran, oder fuss gehen üben (dabei läuft sie nämlich am liebsten trödelnd hinter mir her). außerdem haben wir bei uns so nen kleinen park wo es so eine hängebrücke gibt. in der mitte ca 10cm holz und mit seilen (also sehr wackelig) da laufen wir immer drüber (was mit schlepp aber sehr schwierig ist). ohne leine läuft sie sogar schon alleine drüber (nach dem dritten mal) wenn ich sie am einen ende absetze und mich ans andere stelle und rufe.
    das zeugt doch wenigstens von ein wenig bindung und vertrauen wenn sie mit mir über so n wackliges hängedings läuft... oder :ops:

    Zitat


    Buchtipp, um nachzuvollziehen, wie Hunde denken und lernen und ganz nebenbei auch noch super unterhaltsam zu lesen: "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnel.


    Huhu snoop
    danke für deinen ganzen kommentar auch wenn ich ihn nur teils zitiere :D
    das buch hab ich nämlich schon ;)
    Das mit dem "frech" (ich weiß dass ein hund soeine empfindung wohl ehr nicht kennt) angucken macht sie bisher wirklich jedes mal.

    Zitat

    naja wenn es dein erster hund ist kann ich es nachvollziehen die angst wenn er weg läuft und das man am liebsten will das der hund schon alles nach ein zwei lehrstunden kann aber es ist einfach nicht so und eine bindung kann halt auch nicht so schnell aufgebaut werden.


    Ja ich hatte echt ne Heidenangst ... noch dazu sieht sie ja nicht hässlich aus und ist freundlich zu Fremden, was wen sie wer mitnimmt.... :ops:


    Zitat

    Was den Tipp der Hundetrainerin betrifft, so würde ich noch viel weiter vorher ansetzen würde.
    Was bringt das Leinewerfen denn? Dass du Aufmerksamkeit einforderst, dass der Hund sein Verhalten unterbricht. Aber kommen tut er davon noch lange nicht ... Die negative Wirkung, die du bzw. die Hundetrainerin sich wünscht, verpufft dann ziemlich schnell und das Werfen wird von Hundi schnell mit einkalkuliert. Also ich sehe es skeptisch und denke, dass es irgendwann nicht mehr so funktioniert. Ist aber natürlich nur meine Meinung .


    Zitat


    und das zu den Shellen/leine schmeißen : sie hat das auch gemacht jedoch hat sie auch den Hund getroffen weil er sich so schnell umpositioniert hat und seit dem hat er mehr oder weniger "angst" vor der Leine und das willst du doch nicht oder ?! das sind nur tipps die ich dir weiterleiten kann. Aber versuch dich nicht selber in eine Situation zubringen die du vllt bald nicht mehr beherrscht weil du so damit beschäftigt bist das der Hund auf alles hört ;)


    Genau, ich unterbreche das negative Verhalten und sobald sie damit aufhört (macht immen nen satz zur seite) "quitsche und lobe" ich sie ausführlich!
    ich hab sie übrigens auch schon getroffen, was bei ihr aber keine angst vor leine oder schlüsseln hervorgerufen hat. ich schließe daraus dass ich bis jetzt immer schnell genug war und sie verstanden hat dass die "strafe" für das negative verhalten war.



    Ich brenne halt auf antwort und hilfe :D darum so schnell ;)
    ich denke auch wir brauchen noch zeit und ich werds erst mal nur noch mit schleppleine machen... wobei mir das halt sehr leid tut weil sie dann nicht rennen kann ...
    wegen dem hören, ich denke schon dass sie mich auch versteht - sie kommt ja sonst auch, aber mein gefühl ist dass sie halt gerade was "schöneres" machen will.


    weglaufen wird halt erst mal nicht mehr möglich sein,
    hatte auch schon überlegt mit ihr rad zu fahren aber ich denke nicht dass das was für sie ist. auf asphalt läuft sie nicht so gerne, nach 20 metern kann man sie regelrecht hinterherschleifen wenn man joggt und im wald ists auch nicht besser *faules stück* :roll:

    Jaaacky:
    Richtig sie ist mein erster hund :)
    Sie ist seit dem 16.november hier (also fast 3 Monate)


    @Piburi:
    wenn sie nicht kommt ist sie meißt zu weit weg um sie zu strafen und so rufe ich nach möglichkeit gar nicht (weil bla bla nur befehl geben wenn man ihn durchsetzen kann...) sondern geh weiter und rufe sie dann wenn ich denke dass sie kommt.
    dann gibts eiteitei und leckerchen ;) und klick (wenn ich den klicker dabei habe ^^)


    laut hundeschultrainerin soll ich, wenn ich sie in meiner nähe habe, sie rufe und sie nicht kommt, ruhig mit der schelle oder auch leine nach ihr werfen.
    Halt dass sie für das missachten einen negativen reiz bekommt.
    Das hat bisher auch wirklich gut funktioniert!


    Postitive verstärkung mache ich auch nach möglichkeit.
    ich belohne sie z.b oft für still daliegen und ignoriere wenn sie aufsteht und sich aufdrängen will.
    allerdings kann und will ich weglaufen definitiv nicht ignorieren!
    ich weiß natürlich dass von bindung nach der zeit ... noch nicht viel zu erwarten ist aber sie MUSS doch hören! andernfalls kann ich sie nicht von der leine lassen weil es für sie und auch für andere leute gefährlich werden kann.
    Was wenn sie mal wieder wegläuft und nen riesenverkehrsunfall verursacht bei dem leute verletzt werden? das mag ich mir echt gar nicht vorstellen.


    Ich denke sie kommt nicht zurück weil sie am anfang rennen will und spass dran hat da rumzurennen und zu schnüffeln und weil alles gerade interessanter ist als das was ich mache und gestern denk ich war sie einfach zu weit weg hat sich irgendwo vor nem auto oder sowas erschreckt und ist deswegen nicht wiedergekommen.


    Wenn ich sie rufe und sie kommt dann "quitsche" ich begeister "super,,, feine maus..." oder sowas, gebe ihr ein kleines leckerchen und nen klick seit sie verstanden hat was der klick ist ;)
    ich lob sie immer wenn sie auf zuruf kommt. Durch lecker oder auch knuddeln/streicheln.


    Der höhepunkt = eine situation die ich NIE wieder haben möchte weil es einfach zu gefährlich ist! ich wohne mitten in der stadt und sie ist über die hauptstraße gerannt! das ist total inakzeptabel!
    sprich: es muss irgendeine änderung her weil es nicht noch einmal passieren darf.


    in meinen augen lernt sie jedes mal wenn sie wegrennt und keine negativen konsequenzen für ihren ungehorsam "erhält", dass sie ab einem gewissen abstand machen kann was sie will. und das ist mir zu gefährlich!


    Das mit der Geduld stimmt. ich hatte nur so wahnsinnige angst gestern nacht und auch die male davor wo sie im wald verschwand dass was passiert dass ich das momentan vor sitz und platz am wichtigsten halte dass der hund in jeder situation (es sei denn neben uns explodiert ne atombombe ^^) hört wenn sie rufe.


    den link hab ich schon gelesen :) und weiter oben auch schon zitirt

    Zitat

    Ja, ich finde das ganze ziemlich dreist und wenn sich mein Hund, obwohl ich die Leine schon mit einem deutlichen "Nein" aus seinem Maul genommen habe, so vor mir aufbauen würde, wie von dir beschrieben, dann würde ich ihm mal ganz ordentlich die Meinung sagen, mit Sicherheit - und da wäre es mir auch egal, ob es sich um einen Riesenschnauzer, einen Mopsgedackelten Spitzmischling oder sonstwas handelt... :D


    löl ;) wie stell ich mir das denn vor?
    Bla bla hasso bla bla bla? :???: *grins*

    huhu dobimum



    euphorisch ist das stichwort überhaupt!!!
    und in dieser euphorie hört sie gar nicht mehr!
    meint ihr nicht dass sie das rufen und nicht hören mit dem sprüh verbinden würde?
    :???:


    dass sie den sprüh beachten würde denke ich auf jeden fall. sie ist ehr ängstlich und ... ich denke sie würde im lauf beim sprüh nen satz zur seite machen und sehr verunsichert sein und dann aufs rufen kommen.


    ich gebe zu ich habe mich schon ziemlich auf das sprühhalsband "versteift".
    für mich scheint es einfach logisch dass ich irgendwas finden muss was ihr zeigt wenn ihr verhalten nicht okay ist....
    vielleicht ist hier ja wer der das probiert hat und mir da was zu erzählen kann.


    umdrehen und weggehen bringt leider gar nichts : (
    eingezäuntes grundstück hab ich nur auf dem huschuplatz und sie kommt ja auch in 99% der fälle ( bis jetzt -.- ).
    das mit der sicherheit stimmt schon mit der leine. muss mal gucken aber ich denk das geht dann solange gut bis ich sie irgendwann wieder ableine und dann ist sie wieder weg *seufz*




    Gute idee :) mach ich sowieso ;) klickern momentan "schähm dich" :)
    allerdings muss sie doch auch irgendwo mehr als 1x die woche auf dem huschuplatz die möglichkeit haben zu rennen oder? habe leider keinen garten oder kenne wen mit großem garten...





    Habe auch eine schleppleine nur kann ich damit im wald fast gar nicht üben weil die sich ja überall verhackt und: sie merkt ja wenn das ding dran ist! heißt sie macht auch alles mit schleppleine dran ... nur ohne halt nicht.
    außerdem kann sie auch mit 20m nicht so rennen wie ohne


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    Danke schon mal für eure Antworten =)


    meine überlegung ist halt:
    in meiner erziehung ( ob die nun alle für richtig halten hin oder her)
    ist es halt so: schlechtes verhalten wird mit "nein" oder auch mit disks/schlüssel neben sie werfen bestraft. gutes verhalten wird mit leckerchen und "freudigem" fein-super-toll belohnt.
    also muss es doch ne möglichkeit geben dem hund einen "negativen impuls" zu geben auch wenn sie 60 meter weit weg ist damit sie merkt, wenn sie nicht hört passiert genau wie wenn sie neben mir steht was unangenehmes...
    versteht ihr?
    diese ganze schleppleinengeschichte ist meiner meinung nach nur eine ewiglange und mühsame methode die meiner meinung nach das problem des ungehorsams nicht bekämpft.


    Zitat

    Köpfchen statt Knöpfchen...


    Der Hund weiß nie, wann und vor allem warum der Sprühstop ausgelöst wird, befindet sich also in ständiger Erwartungsunsicherheit.


    halt ich für absolut schwachsinnig.
    Hund rennt los, man ruft, er reagiert nicht, man sprüht und der hund begreift nach ein paar malen ganz fix dass das das resultat davon ist dass er nicht hörte!