Nein, das Heulen kam durch innere Unruhe. Die THP hat gesagt, man müsse sich das vorstellen, als ob man selbst sich nur von Red Bull ernährt aber dabei bettlägerig ist. Man will unbedingt und kann nicht und ist dadurch total aufgedreht. Und weil Diana sich eben nicht anders zu helfen wußte, hat sie dann losgeheult um sich abzureagieren sozusagen. Denn wegen der Schmerzen würde sie jaulen und nicht heulen.
Beiträge von Mali-Kitty
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Sorry, habe vergessen zu schreiben, dass ich in der Zwischenzeit bei 2 weiteren TAs und einem THP gewesen bin. Also, sie hat Schmerzen durch die Arthrose, aber dafür bekommt sie Tabletten, die ihr auch sehr gut helfen. Sie läuft mittlerweile so gut, dass man genau hinschauen muss, um sie hinken zu sehen. Jemand, der es nicht weiß, merkt gar nichts mehr. Außerdem hat sie ein wenig Trennungsangst, wogegen wir Übungen machen. Das klappt super gut. Mittlerweile ist sie so entspannt, dass sie sich hinlegt und schläft, bis wir wieder da sind. Auch in der Nacht klappt es super. Sie legt sich vor mein Bett, wenn ich schlafen gehe. Und wenn sie nachts wach wird schaut sie mal im Kinderzimmer vorbei und schläft beim Kaninchen weiter. Aber ohne Heulen. Und die Bachblüten habe ich nicht einfach so ausgesucht sonder die THP.
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Wir haben es jetzt mit den empfohlenen Bachblüten versucht, und ich meine, dass Diana schon viel ruhiger geworden ist. Sie hat heute bis jetzt (immerhin ist schon 20.15 Uhr) nur zweimal geheult. Ich hoffe auf eine ruhige Nacht!
Drückt uns weiterhin die Daumen, denn wir haben erfahren, dass Diana auf gar keinen Fall zurück in die Auffangstation kann, aus der wie sie geholt haben. Denn dort leben die Hunde draußen im Rudel. Und mit ihrer Arthrose würde sie den Winter nicht überleben. Das wäre Quälerei, und deshalb würde Diana vorher eingeschläfert werden. -
Also, der TA meint, es sind Durchblutungsstörungen. Dagegen haben wir Tabletten bekommen, die aber alles nur noch schlimmer gemacht haben. Also sollten wir sie wieder absetzen. Es müsste eben von selber wieder verschwinden. In der Zwischenzeit haben wir Beruhigungsmittel für den Hund bekommen. Die Tablette hat sie heute morgen auch ganz lieb genommen, aber geheult hat sie trotzdem schon mehrfach heute. Ich kann doch nicht 24 Stunden am Tag mit ihr nur nach draußen gehen. Naja, sagen wir 18, weil nach jedem Gassigehen liegt sie ungefähr 2 - 3 Stunden ruhig. So viel laufen kann meine Süße ja wegen ihrer Arthrose auch gar nicht.
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Habe über das Problem schon geschrieben und versuche es hier noch einmal: seit August lebt Diana bei uns. Sie ist eine Mischung aus Alaskan Malamut und Collie und kommt aus Spanien. Gesundheitlich leider sehr angeschlagen: Arthrose vorne links und 3 kleine Gesäugetumore, die noch wegoperiert werden müssen. War uns egal, wir wollten ihr trotzdem ein Zuhause geben. Anfangs lief auch alles super. Aber seit 12 Tagen zeigt Diana ein merkwürdiges Verhalten: sie liegt ruhig auf der Decke, steht plötzlich auf und heult. Oder sie liegt an merkwürdigen Plätzen (z. B. vor der Badewanne) und heult da plötzlich los. Dieses Verhalten zeigt sich nur drinnen und Zuhause. Nachts heult sie mittlerweile stündlich, nachdem wir vom TA Tabletten gegen Durchblutungsstörungen bekommen haben. Können da Bachblüten helfen? Kennt jemand hier in unserer Nähe (Gütersloh) jemanden, der uns weiterhelfen kann. Welche Mischung sollten wir versuchen?
Ich greife nach jedem Strohhalm, denn wir müssen Diana wieder abgeben, wenn sich das Problem nicht beheben lässt. Am Wochenende kommt unser Vermieter, nachdem unsere Nachbarn sich alle beschwert haben. -
Hallo Helja!
Ich habe unter der Rubrik "Probleme" schon ausgiebig von meiner Diana berichtet. Nun habe ich hier weitergelesen und hoffe, dass diese Blüten-Therapie uns vielleicht auch helfen könnte. Also bitte ganz schnell antworten: was genau ist das, wie hilft es meinem Hund und was muss ich tun?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß, Kitty -
Hallo!
Ich bin neu hier und wende mich gleich hilfesuchend an Euch alle! Seit August habe ich Diana hier bei uns. Sie kommt aus Spanien, ist ca. 7 Jahre alt und eine Mischung aus Alaskan Malamut und Collie. Bisher lief alles absolut super mit ihr. Sie war von jetzt auf gleich stubenrein usw. Gesundheitlich ist sie leider absolut nicht fit: Arthrose im linken Vorderbein und 3 kleine Gesäugetumore, die noch wegoperiert werden müssen. Und seit 12 Tagen haben wir folgendes Problem: Diana heult. Sie heult tagsüber und nachts. Sie heult wenn sie alleine ist, aber auch in unserer Anwesenheit. Sie liegt beispielsweise lieb rum, nach einer Weile steht sie auf, läuft etwas rum z. B. bis in Badezimmer, legt sich dann vor die Badewanne und heult. Oder sie frisst, hebt dabei plötzlich den Kopf und heult los. Manchmal liegt sie auch einfach nur da und heult los. Wir sind mit den Nerven am Ende und unsere Nachbarn laufen Sturm. Der TA meint, es wären Durchblutungsstörungen und hat ihr daraufhin Tabletten verpasst. Seitdem heult sie nachts nicht nur gelegentlich sondern stündlich. So verhält sie sich aber nur hier Zuhause. Sind wir woanders zu Besuch hat sie noch nicht ein mal geheult. Unser Vermieter hat uns nun mitgeteilt, wenn wir das Problem nicht bis zum Wochenende in den Griff bekommen und hier wieder Ruhe herrscht, müssen wir Diana wieder abgeben. Bitte gebt mir alle Ratschläge, die Ihr so auf Lager habt. Sieht dieses Verhalten für Euch nach Schmerzen aus? Hat jemand von Euch Erfahrungen in dieser Art Verhalten gemacht? Weiß irgendjemand von Euch, was wir tun können, damit Diana wieder aufhört zu heulen? Bitte antwortet schnell, denn uns läuft wirklich die Zeit davon!