Beiträge von Hana.

    Mit sicherheit kann er das.Möglich ist alles.Aber meine geht lieber ihrer Spur hinterher als eine neue zu verfolgen.Das ist ja auch eines der Merkmale von Bloodys wenn sie eine Spur haben verlassen sie diese auch nicht und folgen keiner neuen Spur.Genauso wie sich ein Bloodhound nicht verliert,er findet immer zurück.Und ob ein Hund Spaß daran hat oder nicht steht hier nicht zur diskussion.Meiner macht es auch spaß und sie würde eher sterben als von ihrer Spur loszulassen.Wäre ja auch komisch wenn es ihr keinen Spaß machen würde ist ja dafür gezüchtet worden.Klar macht es vielen Hunden Spaß sie haben ganz feine Nasen und riechen viel besser als wir Menschen.

    Am Schwannenteich hersch Leinenpflicht und beim nichteinhalten kann das teuer werden.
    Ich würde an deiner Stelle irgendwo ins Feld fahren da begegnet man doch immer Hunden und man hat viel Platz um auszuweichen.In Gießen hinter dem neuem Friedhof z.B. sind immer Leute unterwegs im Feld aber auch nicht zu viele. ;)

    Viele Galgos die ich kenne laufen frei.Das was du beschreibst ist ein amenmärchen,meiner Meinung nach ist jeder Hund erziehbar und kann durch intensives Training frei laufengelassen werden.Habe ja auch so einen Spezi von dem man immer hört kein freies laufen unmögliche Erziehung.Bei einem dauert es länger beim anderen kürzer. ;)

    tagakm tu das bitte weil ansonsten werde ich hier noch wahnsinnig.


    pimpfi
    Jeder der sich mit dem Bloodhound und der Anatomie des Hundes auseinandergesetzt hat weiß wieso der Bloodhound so gut auf dem Gebiet ist.Und die größe des Hundes ist sehr wohl entscheidend.Habe jetzt schon mehrere Link reingestellt,aber eigentlich ist es mir zu blöd um ehrlich zu sein jetzt ständig was rauszusuchen,das kannst du doch selbst tun also bitte informiere dich doch ersteinmal bevor du ständig deine unwissenheit in den Vordergrund stellst.Es gibt viele Berichte wo drinsteht das der Bloodhound seit Jahr. auf menschliche Spuren angesetzt wird und in dieser arbeit aus Erfahrung der beste ist.Auch in den obengennanten Links stehen angaben über das Alter einer Spur und du wirst auch wenn du über den Beagle liest sehen das dort immer ca. 40St. angegeben sind.Also lesen lesen lesen und nicht sich immer alles vor die Nase legen lassen.Und wie du schon sagtest sie sind fast identisch in ihrem Jagdverhalten aber nicht gleich.
    Warum sollte man ohne Hund auf die suche gehen,wenn ein gut ausgebildeter Bloody anzeigt das die Spur zuende ist ist sie das auch.
    Und warum sollte mein Hund nichtmehr weitersuchen?Wenn er ein guter Mantrailer ist wird er seine Spur bis zum Ziel verfolgen,beim Bloody ist es ja auch genau das was er will er will in dem Moment nix anderes.Wenn es wärend der Ausbildung ist gehe ich an die Stelle zurück wo er sich noch sicher war und setze ihn neu an.Und grade in der Ausbildung ist es wichtig das er an sein Ziel kommt.
    Ach und um nochmal darauf zurückzukommen es geht in diesem Thread darum welcher Hund ist am geeignetsten nicht welche Methode oder welcher HF

    Ich würde schon behaupten das die Staffel gut ist die Erfolge sprechen für sich,und was die Trümmer,Flächenhunde machen darauf gehe ich jetzt nicht ein da wir ja übers Trailen reden.
    Proffesioneles Training hängt mit vielen Dingen ab wie man den Hund zum Erfolg führt sowie was das aussuchen der Geruchsstoffe und legen der Spur angeht.Denn bei unwissenheit macht man fehler und fehler die vom Trainer eingebaut werden und vom Hund erlernt sind schwer wieder zu korigieren.Und ich möchte jetzt auch nicht unser Training vom10 Monate alten Hundes bis zur absolvierung der Prüfung beschriben und auch nicht was man in jeder Situation macht.Denn das wirst du ja wissen ist ein langer Prozess.
    Und wie gesagt der Unterschied zu einem Beagel sind die Geruchszellen was heißt mehr geruchszellen besserer Geruch.Ein Beagel ist mit sicherheit auch gut auf seiner Spur,er ist fähig ca. 40 Stunden alte Spuren zu verfolgen,ein Bloodhound jedoch eine 1 Woche alte Spur ohne Probleme(wenn er Ausgebildet ist).Der Bloodhound wurde gezielt dafür gezüchtet eine Spur(Trail) zu verfolgen.Er benötigt keinen Mensch dazu ist selbständig.Einem Bloodhound geht es nicht um das erlegen seiner Beute er will finden.Ein Bloody braucht auch keinen Menschen bei der Jagd er ist sehr selbständig.Und der unterschied ist nunmal die Anatomie da führt kein Weg dran vorbei,den durch die ist ein Beagel einfach nicht in der Lage Gerüche so aufzunehmen wie ein Bloodhound.Warum gibt es wohl so viele gemischte Rassen die geprüft sind.Ja weil die meisten leute nichteinmal wissen was ein Bloodhound ist,und wenn dann ist er nicht unbedingt ein Schnäpchen.Auch was seine Erziehung angeht das sabbern,der Geruch usw. sind Gründe dafür.Einen Bloodhound zu bekommen ist nicht gerade einfach und ich hoffe das bleibt so.Bloodys sind in ihrem Wesen und der erziehung sehr schwierig und das ist der Grund.Und ich sage ja auch nicht das man nicht mit jedem Hund trailen könne.Das kann man schon,man kann so gut wie mit jedem Hund Mantrailing betreiben,jedoch ist das Resultat ein anderes.Mit sicherheit sind diese Hunde gut auf ihrem Gebiet,vieleicht auch sehr gut jedoch keine Spezialisten.Und was Agility angeht bin ich mir sicher das ein guter Aussie schneller ist wie ein guter Beagel.Was jedoch nicht heißt das er es nicht tun kann.Jede gut ausgebildete Rasse ist in der lage eine Spur gut und sicher zu verfolgen jedoch fehlen den meisten einfach die Geruchszellen die Anatomie einfach um schwierige Spuren genauso gut und schnell zu lösen wie z.B. der Bloody. Ich verstehe jetzt einfach nicht was du nicht daran verstehst an der unterschiedlichen Anatomie und Physiologie der Rassen kann man nix ändern.Es geht doch darum welcher Hund am besten dafür geeignet ist nicht darum ob er seine Arbeit gut macht oder ob er Trailen kann.In Amerika und der Schweiz werden z.B. lieber Bloodys genommen dafür da diese Länder was Mantrailing angeht einfach weiter sind als Deutschland.
    Und was deine Frage zum Hundeführere angeht das der gut sein muß kann ich nur sagen warst du schon in einem Realen Einsatz.In einem Einsatz wo ein Mensch gesucht wird,da benötigt es sich auf den Hund verlassen zu können den er ist der Mantrailer nicht du.Sicherlich ist es wichtig zu erkennen ob mein Hund einer anderen Spur nachgeht(was ein ausgebildeter Bloody nicht macht er will ans Ziel) aber du verlässt dich zu 99% auf den Hund.Glaub mir ich weiß wovon ich rede.Du gehst deinem Hund hinterher auch wenn du dir nicht sicher bist der Hund jedoch weiterhin geziehlt geht du gehst mit.
    Um wirklich zu verstehen weshalb der Bloodhound ein Spezialist auf seinem Gebiet ist möchte ich dir nahelegen dich mit der Rasse auseinander zu setzen sowie was die Anatomie und Physiologie der Nase angeht.
    Der Bloodhound wir schon ca seit dem 16.Jahrhun. auf Menschliche Spuren angesetzt zwei der vielen und unzähligen Quellen.Und es ist nunmal eine Tatsache das der Bloodhound von Mutternatur einfach die besseren Fähigkeiten hat.Es geht ja nicht darum kann ich professionell trailen sondern welche Rasse ist die geeignetste.


    http://www.bloodhounds.de/


    http://www.jadu.de/florafaun/h…eund/text/bloodhound.html


    Und hier kannst du lesen weshalb eher Bloody als z.B. Schäferh.


    http://www.koederle.de/Mantrailing.html



    Und vielleicht hilft dir dieser Link nun endlich zu verstehen wo der Unterschied liegt


    http://web.mac.com/policeone.c…0F-8A08-D029438F36AF.html

    Was hat das mit Teilzeitstelle zu tun.Wenn man in einer Staffel tätig ist geht die gesamte Freizeit drauf das muß man wissen.Es sind ja nicht nur die Trainingszeiten sondern Fortbildungen,Seminare die auch über mehrere Tage gehen.Auch das legen der Spuren die schonmal über mehrere Kilmet. gehen nimmt Zeit in anspruch.
    In der JUH gibt es ca. 5 Mantrailer und der Rest sind Flächenhunde.Trainirt wird bis auf Sam. getrennt.Am Samstag geht das Training aber dafür meist von 9.oo bis 17.oo Uhr.Aber trotzdem macht jeder Mantrailer eigentlich fast tägl. ausserhalb der Staffel noch was.
    Beim profesionelen Trailen heist es nicht nur durch Wald gehen und nach 1KM die gesuchte Person zu finden.Es gehört viel mehr dazu unter verschiedenen Wetterbedingungen zu Trailen in der Stadt wo viele Menschen sind auf unterschiedlichen Untergründen,der Spur folgen auch wenn geschlossene Türen auf ihr liegen,Ausdifferenzieren usw.Natürlich gehört auch Unterordnung dazu,denn ein Hund und Führer müssen zusammenarbeiten können.Und der HF muß lernen seinen Hund zu lesen und ihm zu vertrauen.Auch gibt es einen Eignungstest am Anfang wo man sieht ob Hund und Führer geeignet sind.
    Das Training fängt so früh wie möglich an am besten im Welpenalter schon mit 10 Wochen wo es dem Hund spielerisch beigebracht wird.Es fängt ganz Klein an und die Schwierigkeiten steigern sich je nachdem wie weit der Hund ist.Wie gesagt viel Ablenkung verschiedene Geruchsstoffe wobei auch einfach eine Laterne genommen wird wo das Opfer angelehnt war ansonsten ist vom Taschentuch über Löffel bis Weinkorken alles dabei,Verschiedene Untergründe auch das anzeigen vom Ende einer Spur wird geübt.Auch die reaktion mit Kleidung von Toten wird festgestellt.Ich hoffe das waren jetzt genug Inhalte um eure Fragen zu beantworten ansonsten immer weiter löchern ;)


    Und nichts persöhnlich nehmen,will eigentlich wirklich ungerne als im Bloodywahn hingestellt werden (behaupte ja auch nichts von anderen).Denn das ist nicht so.Ich habe schon einwenig erfahrung gemacht und weiß eigentlich wovon ich rede.Jeder hat eine Meinung und das ist auch gut so sonst bräuchten wir kein Forum und Diskutieren auf normale Art und Weise wollen wir doch alle oder nicht.Eine Meinung zu haben heißt ja nicht andere Rassen oder Halter zu verurteilen. ;)


    Ach und was es noch einfacher macht mitr einem Bloody zu Trailen er muß nicht groß Motiviert werden es ist nicht das Leckerli was ihn befriedigt sondern der Fund seiner Spur.Ein Bloody geht von Naturaus auf Spuren es gibt nix was ihn mehr befriedigt als das Finden.
    Wenn ich professionell trailen will entscheide ich mich für einen Hund der dafür gezielt gezüchtet wurde.Und der Bloody ist so einer,durch die jahrelange Selektion wurde ein Spezialist mit hoher trieblichkeit auf das verfolgen von Spuren hervorgebracht.Er hat einen besonders großen Nasenraum und durch die Ohren und die ausgeprägten Fallten (Lefzen,Kehlfaltte,Wanne) die als Trichter dienen um Gerüche besser aufzunehmen.Auch eine feuchte Nase ist wichtig für das aufnehmen von Gerüchen,denn eine trockene Nase kann Gerüche sehr schlecht aufnehmen.Durch den Speichelfluß denn der Bloody hat,ermöglicht es ihm seine Nase anzufeuchten.Und um noch mehr zu verstehen weshalb es der Bloody ist muß man sich mit dem Geruchsorgan des Hundes auseinandersetzen.Die Oberfläche der Riechschleimhaut,von der wiederrum die Anzahl der Sinneszellen abhängt ist ist beim Bloody größer wie bei meisten anderen rassen.Auch die Gesichtsform ist wichtig,sie bestimmt die Richtung des Luftstroms in den Nasenhöhlen durch die lange Schnautze ist dies beim Bloodhound sehr von vorteil.Die Gesichtsform bestimmt die Durchstromzeit und Menge der Luft auf der Riechschleimhaut,also lange große Schnautze heißt mehr und bessere aufnahme.Dies sind einige Dinge weshalb ich einen Bloodhound einer anderen Rasse vorziehen würde.Und das nicht nur ich sondern auch andere Leute die professionell trailen wollen.Und glaub mir es gibt genug Leute die gsich einen Hund holen fürs Trailen,genauso wie sich menschen einen Hund fürs Agility holen die nehmen ja auch keinen Basset.
    Und ein wirklich gut ausgebildeter Bloody wo man schon mit 10 monaten mit der ausbildung anfängt,wird mit seiner Ausbildung nicht nur schneller fertig und kommt schneller vorran er wird am ende besser sein wie ein Z.B. Schäferhund Border Schnautzer... (trotz Begabung) der dieselbe Ausbildung hatte.Dieses zeigt einfach die Erfahrung und die Tatsache das dieser Hund einfach nur für und aus dem Grund Spuren zu verfolgen gezüchtet wurde.

    Also mit sicherheit muß man Wissen besitzen um einen Guten Trailer zu haben keine Frage.Und ich habe ja gesagt Bloody ist nicht gleich Bloody.
    Und ich habe sehr wohl andere Hunde beim Trailen gesehen,Dalmatiner M.Vis. Labbi und einen Labbi-Beagelmix(kaum zu glauben aber ja)Er ist in der JUH-Gießen kannst mal schauen gibt nen Link.Und sie waren alle nicht so gut wie Bloodys.Angelijka führt eine taube Dalmihündin die sehr sehr gut ist und sehr erfolgreich,jedoch sich einen Bloody zulegt in nächster Zeit.Ich finde das sagt schon alles.Und sie kennt sich mehr als nur aus mit trailen.War die erste polizeilich geprüfte in Hessen und hat mit dem Traillen angefangen bevor die meisten überhaupt wußten was es ist.Schon damals ist sie in die USA gegangen um mit Jola zu Trailen.Aber Angelika und ihre Leistungen sind unter professionellen Mantrailern bekannt.


    Ach und noch was ich kenne jemand der in den USA mit mehreren Rassen bei der Polizei Trailt,sich aber nun nachdem er einen Bloody führte nie wieder für einen anderen Hund entscheiden würde.Aber nur was diese Arbeit angeht,ansonsten führt er noch Schäferhunde da er ein Liebhaber dieser Rasse ist.Er sagte wenn du die Möglichkeit hast eine lange Strecke sicher mit einer Limousine zu fahren dann nimmst du doch keinen Kleinwaagen.
    Es gibt für jede Arbeit Spezialisten und warum Zeit verschwenden einen Hund auf mittelmässige Leistung zu trainieren wenn mit kleinerem Zeitlichem Aufwand eine weit größere Leistung erreicht werden kann.


    Ich finde Erfahrung bringt Wissen und die Erfahrungen mit Bloodhounds sind nunmal positiver wie mit den meisten anderen Rassen.
    So muß jetzt zum Dienst schau an der Arbeit nochmal rein bin schon spät dran



    Und allein das in einer staffel 3 mal die Woche ca.8 Stunden am Tag trainiert wird und außerhalb des Trainings allein das ist der unterschied zum Hobbytrailen

    Wie gesagt,lese einfach den Link muß um neun zum Nachtdienst.Und es ist egal ob Labbi oder Beagel sie sind mit sicherheit geeignet aber nicht so gut.Und ich habe nie gesagt das dein Hund nicht Spurtreu ist und keine 8 St. eine Spur verfolgen kann es gibt immer ausnahmen aber wußtest du das vorher nein wahrscheinlich nicht.Die Wahrscheinlichkeit das ein Bloody seine Arbeit gut macht ist mit sicherheit größer wie die das es eine andere Rasse macht.Also wenn Traillen dann gut überlegen für welchen Hund ich mich entscheide.Und ich bin weißgottnicht Größenwahnsinnig das ist einfach Fakt.Jeder der was anderes sagt hat noch nie mit einem Bloody gearbeitet oder einen bei der Arbeit gesehen
    Genau das ist es was dir fehlt das Detailwissen.Und das mein Hund der beste ist auf garkeinen Fall gibt immer bessere aber die Rasse an sich ist für diese Arbeit einfach am geeignetsten.
    Achja und falls du es gelesen hat habe ich geschrieben das ein Coonhound z.B. ein sehr guter Hund auf diesem Gebiet ist.Also grad dieser wäre meiner Meinung nach eine Alternative.Ein Otterhound ist in seiner Arbeit auch sehr gut.