Ich arbeite zur Zeit mit dem Futterbeutel, und es klappt immer besser. Angefangen haben wir mit ganz lecker Wiener Würstchen drin, ich hab Max ein Stückchen gegeben, und ihm gezeigt wo der Rest ist.
Na ja er hat natürlich auch versucht den Beutel selbst aufzubekommen. Aber relativ schnell kapiert das er ohne mich an die Würstchen nicht rankommt.
Zuerst hab ich dann den Beutel nur auf den Boden gelegt und ihn mir von Max in Hand geben lassen. Er ist auch immer damit stiften gegangen aber einfach immer wieder probieren und selbst kleinste Ansätze mit einen Stück Würstchen belohnen.
Inzwischen bringt er ihn auch aus der Wiese zurück setzt sich und wartet bis er seine "Beute" bekommt
Beiträge von Rivanna
-
-
Wie kam ich zu meinem Hund, triffts eigentlich nicht. Eher wie kam Max auf mich. 2004, am 31.7. ein Samstag les ich so die Anzeigen in der Zeitung und bleib wie hypnotisiert an einer kleben. Welpen abzugeben. und die Telefonnummer. Ich hatte bis dahin keinen Hund und hatte eigentlich auch niemals vor einen zu haben. Trotzdem habe ich dort angerufen. "Ja es sind 4 Hundebabys da, anschaun kein Problem, es sind aber große Hunde, und schwarz"
Na ja dacht ich mir Anschaun ist ja unverbindlich, und Hundebabys sind süß. Also ab ins Auto, man wo ist nur Friedenfels, irgendwo in der Oberpfalz.
Nach einer stundenlangen Irrfahrt kam ich dort am Bauernhof an. Drei Mal so richtig zünftig verfahren.
Die Hunde waren in der Scheune, drei Mädchen und der kleine Junge.
Die Mädchen, quirlig, vorwitzig sind gleich angewackelt. Die Hundemama hatte alle Pfoten voll zu tun die drei Grazien zu bändigen. Nur der kleine Rüde lag im hintersten Eck betrachtete das seltsame Geschehen aus sicherer Entfernung, den Kopf zwischen den Pfötchen nur die Augen gingen hin und her.
Ich hab mich dann auf den Boden gesetzt, ganz langsam ist er hergerobbt, auf dem Bauch. dann hab ich ihn auf den Arm genommen und wie selbstverständlich hat er mir seinen kleinen Kopf auf die Schulter gelegt, kein Knabbern, kein Abschlecken. Da wars um mich geschehn.
Bis zu dem Augenblick hatte ich eigentlich nicht die Absicht nen Hund mitzunehmen. Ich hatte ja zuhause drei Kater, und ein Welpe macht viel Arbeit. Weder Leine noch sonstwas hat ich für nen Hund nur die alte Katzenleine mit Geschirr lag im Auto.
Das Geschirr hat ihm grad so gepasst. Auf der Heimfahrt lag er auf dem Beifahrersitz, hat diesen auch gründlich vollgekotzt, ins Auto gepinkelt. Na eben ein Baby.
Meine Männer meinten nur ob ich nu ganz überschnapp, nen Hund, als ob drei Kater nicht reichen würden.
Mein Freun drohte sogar mit Trennung wenn der Hund bleibt.
Heute nach über drei Jahren sind beide noch da, und ein Herz und eine Seele.Allerding kanns ich im Nachhinein nur empfehlen sich die Anschaffung eines Hundes länger zu überlegen, als spontan in die Pampa zu gurken und mit nem Welpen wiederzukommen.
Max ist ein Mix aus Deutsch Drahthaar, Berner Sennen und Salukie Nützt vielleicht auch noch was von der Persönlichkeit her
-
Morgen haben wir ein Treffen mit der Trainerin vom Tierheim die hat selbst drei Mädels,
Wir gehen schon raus, nur frei laufen ist eben nicht, und ich hab immer leichte Panik wegen HH die ihre unangeleinten Hunde laufen lassen,
Max ist sehr auf Frauen oder Mädchen fixiert ( die liebt er ) -
Ich war mit Max in der Hundeschule 2 Jahre lang, dann gings finanziell nicht mehr. Wir waren mit ihm oft mit anderen Hunden zusammen auch Rüden nur gabs dann zum Schluß immer öfter Gekeife Max gibt nicht nach, der ander Rüde auch nicht na ja das wars.
Mit Hündinen gehts bedingt, allerdings nur ohne Leine. und ohne Futter oder Leckerlie.
Wenn er die Welle macht , na ja dann schimpfe ich weil ich mich beim Autofahren immer tierisch erschrecke wenn Max loslegt.
Er kennt Grundgehorsam, und hört auch lässt sich auch ablegen und bleibt dann auch alleine Liegen oder Sitzen. Nur andere Hunde ist ein rotes Tuch
Mit Fussgehen hat er es auch nicht so. wir üben zwar immer und ohne Ablenkung auch kein Thema. AUch ohne Leine . -
Am schlimmsten im Auto, wenn er andere Hunde sieht, bei manchen Menschen wird auch aus dem Auto gekläfft.
Mit anderen Rüden geht gar nicht.Max ist drei Jahre, ne Mischung aus Deutsch Draht haar und berner sennen.Es wird gekläfft, geknurrt, kurz ein Motzki eben. Mit Haltie zwar kaum, aber das is ja nicht das Wahre. Ich trau mich schon kaum mehr raus. Ohne Leine geht gar nicht, nur im Garten.
Vielleicht hat jemand da ErfahrungMax ist eher ängstlich erschrickt sich leicht, versucht dann auch abzuhaun versteht das aber hervorragend zu tarnen.
Ich hab Max im Alter von 8 Wochen von nem Bauernhof geholt. Alle Probleme die er vermutlich hat sind somit auch auf meinem Mist gewachsen. Er war der kleinste und angstlichste im Wurf. Er ist mein erster Hund, ich hatte vorher nur Katzen.Er hat inzwischen ein Gewicht von 43 kg, ein ganz schöner Brocken, und es ist mit einem erheblichem Kraftaufwand verbunden ihn zu bändigen wenn eben in Motzstimmung