Beiträge von Francisca

    Ja, das könnte gut sein - zumal er das ja auch morgens nach dem Aufstehen im Körbchen hatte.....Und am Tag zuvor ist nichts passiert, was das erklärt hätte. Und beides hat er bekommen: Schmerzmittel und Wärme (hat mittags lange in der warmen Sonne gelegen).
    Ich hoffe natürlich auch, dass es "nur" das war, ein muskuläres Problem....
    Bin nun schon beruhigter - danke :smile:


    LG Francisca

    Ich kann mir unter einem "alten Trauma" nichts vorstellen.... :???: Was meinst du damit genau? Dass er sowas früher schon hatte und somit einen Schaden?
    Ja, die Tierärztin meinte, dass Röntgen wenig bringen würde. Wenn es nicht besser würde, müsste ein MRT gemacht werden - was dann aber zum Glück nicht nötig wurde.

    Letzten Samstag konnte unser fast 6-j. Yorkie Charly morgens nur schwer aufstehen und lief zunächst mit gekrümmtem Rücken ein wenig und wollte dann garnicht mehr. Sein Körper einschl. Kopf war nach links gedreht.
    Im tierärztl. Notdienst wurde ein Halswirbelsäulen-Syndrom festgestellt und er bekam eine Spritze in die Beinvene, die nach ca. 3 Stunden wirkte. Abends konnten wir schon einen fast normalen Gassigang machen.
    Am Sonntagmorgen war er fit, als wäre nichts gewesen - bekam aber trotzdem auf Anraten unserer TÄ vorsichtshalber noch eine Spritze.
    Es ist nun wieder alles ok, aber ich frage mich trotzdem, ob er einen HWS-Schaden haben könnte :???: .


    Wir haben Charly, der aus einer Großfamilie in Ungarn kommt, erst seit 6 Wochen und wissen natürlich nicht, wie er dort gelebt hat. Vielleicht immer Halsband statt Geschirr getragen und dann mit mehreren Kindern.....


    Ich achte drauf, dass er möglichst keine Treppen läuft und nicht vom Sofa springt (auf das ich ihn eh hebe, da er nicht draufspringt. Ich weiss nicht, ob er das nicht kann oder vielleicht früher nicht durfte).


    Worauf sollte man sonst noch achten, wenn man einen Halswirbelsäulen-empfindlichen Hund hat?

    Es tut mir sehr leid, dass du deine Shila gehen lassen musstest.....aber du hast die richtige Entscheidung getroffen. Dass wir unsere Tiere nicht leiden lassen und ihnen auf dem letzten Weg helfen, ist der letzte Liebesdienst, den wir ihnen erweisen können - so schrecklich weh es auch tut :solace: ...


    Mir hat es sehr geholfen, einen virtuellen Grabstein anzulegen. Vielleicht hilft es dir ja auch:


    http://friedhof.ksgemeinde.de/index.php?show=all


    Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit.....

    Zitat

    Naja, ob es gut ist, dann eine Hundeschule nur Welpen vom Züchter in die Gruppe lässt?
    Darüber lässt sich streiten.
    Haben die anderen es nicht mindestens genauso nötig, wenn nicht noch mehr in solch eine Gruppe zu gehen?
    Ich find das richtig dreist und für mich wäre das ein Grund, die HuSchu zu wechseln.


    :gut: Das seh ich auch so!
    So, genug OT!

    Mit der Hunde-Welpen-Schule....das ist nat. nicht so gut, wenn es da keine Kleinhunde gibt. Sprich doch mal mit denen, vielleicht geht es ja, wenn nur mittelgroße Hundewelpen da sind.
    Wenn dir ein größerer Hund entgegenkommt: Auf keinen Fall deinen Kleinen hochnehmen! Frag den Hundebesitzer, ob seiner verträglich ist und ob sie Kontakt aufnehmen/schnuppern können. Wenn dein Welpe noch ängstlich ist, wird er sowieso Schutz an bzw. zwischen deinen Beinen suchen. Auch hier nat. aufpassen, dass der andere größere Hund nicht zu wild auf deinen zukommt. Wenn nötig, kannst du deinen Welpen hinter dich bringen, so dass du zwischen beiden Hunden stehst. Es ist auf jeden Fall gut, wenn die Welpen schon Hunde-Kontakt haben, dann sind später auch schöne Spiele und Toben mit anderen Hunden ohne Angst möglich. Der Kontakt mit Artgenossen ist wichtig für ein schönes Hundeleben.
    Wenn du durch euren Beagle ja auch die meisten Hunde schon kennst, dürfte es aber kein Problem geben. Warum sollte ein verträglicher Hund auf deinen Welpen komisch reagieren, das ist unwahrscheinlich.
    Eine Ausnahme gibt es allerdings bezüglich "Auf den Arm nehmen" - da scheiden sich aber die Geister, es gibt viele unterschiedliche Meinungen. Ich handhabe es so (ist aber erst 1x vorgekommen), dass ich meinen Yorkie auf den Arm hole, wenn mir ein unangeleinter größerer Hund entgegenkommt, den ich nicht kenne und wo ich nicht schnell genug Kontakt mit dem Hundehalter aufnehmen kann. Also, bevor ich da ein Risiko eingehe, nehme ich ihn hoch. Aber das sollte man wirklich nur in absoluten Ausnahmefällen.
    Wegen dem Baden: Du musst deinen Yorkie nicht irgendwo am See an Wasser gewöhnen, weil du ihn baden musst.
    Wenn du das willst, lass ihn mal mit den Pfötchen reintapsen.... Ans Baden zuhause gewöhnst du ihn, indem du ihn mit Ruhe und beruhigenden Worten vorsichtig mit warmem Wasser abbrausest usw.....Du kannst auch schonmal einfach nur mit warmem Wasser seine Pfötchen brausen, mehr noch nicht - bevor du ihn "richtig" badest. Anschl. natürlich Leckerchen geben und auch während des Bades schon loben, wenn er sich dabei ruhig verhält. Den Welpen musst du eh noch nicht baden ;) .
    Erstes Treffen Beagle und Welpe: Da kann ich nichts zu sagen, die Situation hatte ich noch nicht. Vielleicht schreibt hier noch jemand was dazu.
    Es kann aber sein, dass euer Beagle die erste Zeit ein wenig "beleidigt" ist, weil da nun noch ein Hund ist. Von Bekannten weiss ich, dass sich das aber nach einiger Zeit legt. Jedenfalls dürft ihr natürlich nicht den Welpen vorziehen. Da schreibt hier vielleicht auch noch jemand was zu.......
    Ansonsten gibt es auch tolle Hunde-Bücher, auch bezüglich Zweit-Hunden.

    Für die Fellpflege solltest du neben Bürste und Kamm ein gutes rückfettendes Shampoo haben sowie eine dazupassende Spülung. Dadurch lässt sich das Yorkie-Haar besser kämmen und bürsten.


    Beim Spielzeug bietet sich ein Beiss-Tau an, Tau-Bällchen oder aus Moosgummi, kleine Quietsch-Tiere (die können aber nerven ;) ). Vorsicht wegen der Größe, damit der Hund nichts verschlucken kann!! Beliebt sind auch dünne Rinderhaut-Stäbchen.


    Du kannst auch hier mal gucken, Bedarf speziell für einen Yorkie:


    http://www.yorkie-onlineshop.de/


    Von einem Katzenklo würde ich unbedingt absehen. Ein Hund sollte draussen seine Geschäfte machen. So lange der Hund nicht stubenrein ist, muss man eben dafür sorgen, dass jemand da ist, der alle 2-3 Stunden (ist ja nur anfangs!) mit ihm rausgeht.


    Wie oft du zum Hunde-Frisör gehst, liegt an dir. Das ist Geschmackssache. Ich mag es bei meinem Yorkie im Sommer auch kurz, im Winter natürlich länger. Ich bringe meinen etwa alle 10-12 Wochen hin, dann ist es auch am Kopf wieder dringend nötig, Fasson reinzubringen ;) . Klar kannst du ihn selbst schneiden, wenn du ein Händchen dafür hast.


    Zu den Schleifen: Ich bin dagegen, aber auch das ist Geschmackssache. Dass dadurch Augenentzündungen vermieden werden, habe ich noch nie gehört. Natürlich muss man darauf achten, dass das Haar nicht in die Augen wächst und die auch regelmäßig mit einem feuchtwarmen Tuch säubern, um Entzündungen zu vermeiden.


    Zur Hundeschule: Ich würde da auch in die Gruppe mit Klein-Hunden gehen. Gerade Welpen größerer Rassen können ziemlich ungestüm sein und damit nicht ungefährlich für einen Yorkshire-Welpen.


    Na dann viel Spaß mit dem neuen Familienzuwachs ;) .


    LG Francisca

    Das ist sehr traurig und es tut mir so leid für euch....
    Du fragst ja "was würdet ihr tun?"
    So, wie du alles beschreibst, wäre für mich die entscheidende Aussage, dass dein Hund "in den letzten Monaten soviel mitgemacht hat"....und dann ist auch noch Besserung für die weitere Behandlung nicht sicher, sondern könnte zum Einschläfern führen.
    Für mich hätte in der Situation Priorität, dass der Hund nicht (mehr) leiden muss.
    Es geht ihm jetzt relativ gut.... und diese Zeit würde ich noch ganz bewusst mit ihm genießen, es ihm schön machen, soweit es möglich ist. Wenn ich dann merke, dass das Tier Schmerzen hat, leidet oder auch zeigt, dass es Zeit ist......dann würde ich ihm helfen.


    Ich schreibe das nicht unüberlegt, sondern habe es vor kurzem selbst erlebt mit meinem schwer herzkranken Hund, der nach wochenlangen TA-Besuchen und vielen Behandlungen dann letztendlich mit Hilfe der TÄ friedlich einschlafen durfte. Mir war wichtig, dass ich mein Tier nicht weiter unter Stress setzte mit weiteren Behandlungen, die ihn vielleicht nur ein paar Wochen länger hätten leben lassen.
    Eine schwere Entscheidung, aber ich habe sie nicht bereut.


    Ich wünsche dir auch, dass du zu einer für dich und deinen Hund richtigen Entscheidung kommst.


    LG Francisca

    Da hatte ich auch schon dran gedacht....aber wir wollen doch jetzt bei "Charly" bleiben.
    Wir üben schon und können bereits kleine Erfolge verbuchen ;) .
    Wird auch klappen mit all euren guten Vorschlägen - danke :smile: !


    LG Francisca