Beiträge von Francisca

    Zitat


    ansonsten ist sie aber quietschfidel....keine änderungen! keine anzeichen von schmerzen!


    Hallo,
    bei Blasenentzündung merkt man - ausser dem vielen Pieseln - dem Hund oft nichts an, meiner hat viel damit zu tun, aber ich habe auch noch nie was von Schmerzen bemerkt. Je nachdem kann Blut dabeisein oder auch nicht.
    Ob das mit der Läufigkeit Deiner Kleinen zu tun haben kann, kann ich Dir leider nicht beantworten (hatte noch keine Hündin).
    Klar muss man nicht wegen jedem "pups" zum TA, aber ich finde es schon richtig, dass man sich Gedanken macht und beobachtet, wie Du das auch machst. Und wenn es die 1. Läufigkeit ist: Man weiss ja auch am Anfang noch nicht alles :???: . Ich nehme an, es ist auch Dein erster Hund, da macht man sich eh noch mehr Gedanken, später, wenn man auch mehr Erfahrung hat und zwangsläufig mehr Hunde-Wissen, legt sich das. Da musst Du Dir keine Gedanken machen. Ich halte es auch so, dass ich lieber einmal zuviel zum TA gehe als einmal zu wenig und der Hund muss darunter (unnötig) leiden.
    In dem Fall jetzt würde ich aber doch morgen, wie Du es vorhast, vorsichtshalber zum TA gehen. Sollte es mit der Läufigkeit zusammenhängen, weisst Du für die nächsten "Läufigkeiten" dann auch Bescheid. Sicher ist sicher, also geh hin.
    Berichte doch dann mal, was es gegeben hat.
    LG Francisca

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    Hallöchen,
    ich habe ein ähnliches Problem. Bella hat die ganze letzte Woche starke Blasenprobleme und ich mußte alle 2 Stunden raus mit ihr, sonst hat sie mir die Wohnung vollgepullert. Dachte da auch an eine Blasen- oder Nierenproblem.
    Nun hat sie seit gestern jedoch überall Blutflecke verteilt, ich gehe davon aus, dass sie läufig ist (sie hechelt auch sehr stark und leckt sich ununterbrochen). Anders kann ich mir das nicht erklären.
    Jedoch war sie erst vor 2 Monaten läufig und so kurzfristig hintereinander ist schon sehr merkwürdig.....
    Vielleicht ist es das Alter, sie ist ca. 10 Jahre alt?
    Hat da jemand anderes Erfahrung?


    Hallo,
    muss Dir ehrlich sagen, dass ich bei solch starken Blasenproblemen, jetzt auch noch mit Blut, auf keinen Fall so lange gewartet hätte mit dem TA-Besuch, wenn sie das schon die ganze letzte Woche hatte. Ich kann Dir nur raten, da gleich morgen hinzugehen.


    @ Emmibaby,
    was meinst Du mit "macht Anstalten, ständig Pipi machen zu wollen"? Kommt dann nichts oder wie? Dann müsste man nämlich auch an Blasensteine denken. Es ist gut, dass Du morgen zum TA gehen willst.
    Wünsche Euch gute Besserung für Eure Fellnasen.
    LG Francisca

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    "Eifersucht" ist ein menschliches Gefühl.


    Hunde markieren nicht in der eigenen Hütte.


    Ich will das nicht unbedingt anzweifeln, aber gehört habe ich das noch nie. Ist das eine sozusagen "gesicherte Erkenntnis" :???: ?


    LG Francisca

    Nein - natürlich gäbe es nicht weniger Anlass zum Handeln, wenn der Hund nicht abgemagert wäre, die notwendige Hilfe wäre dann zwar auch eiligst anzugehen (verdreckter Zwinger, kein Auslauf), aber es käme dann nicht wirklich auf 1 Tag an, sozusagen. Das ist doch der Punkt - stell Dir doch bildlich mal einen Hund vor, bei dem man Rippen und Wirbelsäule sieht: Der ist nämlich vom Tod nicht mehr weit entfernt, oder? Und deswegen eilt es doch wirklich!
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die HH nur Auflagen bezüglich der ausreichenden Fütterung bekommen würde. Soweit ich weiss, besteht auch die Pflicht, einem Hund Auslauf zu ermöglichen (ob nun 1x täglich oder mehr oder ob das auch an der Zwingergröße liegt, weiss ich nicht).
    Sollte man etwa den Hund jetzt jämmerlich sterben lassen, um zu verhindern, dass er evtl. nach Gesundfütterung noch x Jahre dort vegetieren muss??
    LG Francisca

    Hallo,
    ich würde, genau wie Du, auch Eifersucht auf den Kater vermuten.


    Vielleicht war er aber auch noch garnicht richtig stubenrein, weil er ja noch sehr jung war, als Du ihn aus dem Tierheim geholt hast?


    Einen Rat, wie Du das Problem angehen solltest, kann ich Dir leider nicht geben. Jetzt ist Dein Beitrag nach vorne "geschubst", da kann vielleicht noch jemand was zu sagen?
    LG Francisca

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    Ihr tut teilweise so, als würde hier gar nichts geschehen.
    Es wir einfach nur etwas vorsichtiger vorangegangen - mehr nicht.[/quote]


    Aha! Bitte nochmal vorne nachsehen: Der Thread wurde am 17.09. gestartet und da schrieb sie, dass sie "vorige Woche" - also schon noch einige Tage vorher dort gewesen und das alles gesehen hat. Mittlerweile sind also schon mind. 11 Tage vergangen und es ist noch nichts passiert. 11 Tage, da wird es doch wohl allerhöchste Zeit, dass endlich diesem Tier geholfen wird. Der Hund ist so abgemagert, dass man "Rippen und Wirbelsäule sieht" (schreibt sie) und dann passiert 11 Tage nichts .... das ist überhaupt nicht nachvollziehbar! Und wenn er nämlich bereits so abgemagert ist, muss man doch schon jederzeit mit seinem Tod rechnen, wie kann man da solange nix machen, mir fällt da einfach nichts mehr zu ein. Es ist einfach nur traurig, dass jemand von so einer schlimmen Sache weiss und nichts unternimmt :shocked: !!
    LG Francisca

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    Und was soll der Ta Besuch deiner Meinung nach bringen? Meinst du im Ernst, das deswegen irgendwas an der Haltung verändert wird? Oder das wirklich umgesetzt wird, was der TA evtrl. rät?
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    Sie schrieb ja, dass sie den TA schon telefonisch "vorgewarnt" habe. Ich verstehe das so, dass sie vielleicht hofft, dass eben der TA Hilfe für den Hund in irgendeiner Form veranlasst (was zu hoffen wäre, weil sie ja selbst nicht in die Pötte kommt!)
    Hoffentlich hat dieses Elend bald ein Ende für den Hund. Man kann es einfach nicht verstehen, dass jemand, der von solch einem gequälten Tier weiss, nicht entsprechende Stellen einschaltet - und das wegen evtl. Stunk in der Familie - unglaublich :kopfwand: !
    LG Francisca

    Hallo,
    das tut mir sehr leid für Dich und Deinen Hund. Und Deine Ängste kann ich sehr gut verstehen, weil ich auch einen kranken (und sehr kostenaufwändigen) Hund habe und er wird es wohl bis ans Lebensende bleiben.
    Ich hoffe natürlich für Euch, dass sich alles noch zum Guten wendet und Dir der TA Hoffnung machen kann bzw. sich die HD nicht bestätigt. Wenn aber doch nicht: Glaube mir, man lernt auch, mit den Ängsten umzugehen, mit der Krankheit des Hundes zu leben. Ich würde sogar sagen, dadurch, dass man sich seiner Krankheit bewusst ist, versucht man, ihm das Leben besonders schön und artgerecht zu machen (blöd ausgedrückt, aber Du weisst, was ich meine). So ist es jedenfalls bei uns. Deswegen bitte nicht verzagen, man fügt sich halt da rein, wenn es eben so ist.
    Nun wollen wir aber erstmal das Beste hoffen *daumendrück" und
    lg Francisca