Beiträge von Francisca

    Da noch kein Futterspezialist geantwortet hat, gebe ich mal den Tipp, Euch an die Uni München, Lehrstuhl für Tierernährung, zu wenden. Da kann man täglich zwischen 10 - 12 Uhr anrufen und sich tierärztlich beraten lassen, kostenlos.
    LG Francisca

    Hallo Fleck,
    tut sehr sehr weh - trotzdem: im Arm halten, bei ihm sein, und wenn es geht zuhause in seiner gewohnten Umgebung. Das ist der letzte Liebesbeweis, den man geben kann.
    Ich wünsche Euch ganz viel Kraft.
    LG Francisca

    Bitte bleib unbedingt dran an der Sache, das ist ja schrecklich! Mit dem Bauern reden, bringt ja wohl garnichts mehr, wenn das schon andere Leute versucht haben. Ich würde auch Polizei bzw. Vet.amt informieren. Vielleicht kannst Du Dich ja auch zusammen mit ein paar von den Leuten, die den Bauern auch schon angesprochen haben, zusammentun und ihr informiert Polizei/Vet.amt?
    LG Francisca


    Hast völlig recht und bist auch nicht alleine: Ich habe auch eine Tragetasche, die zu bestimmten Gelegenheiten, wie z.B. stundenlange Wanderungen im Urlaub, eingesetzt wird. Blöde Blicke und dumme Bemerkungen gibt es immer wieder, aber wenn man die öfter hört, gehen sie einem am am A...... vorbei! Mit blöden Sprüchen müssen wir Kleinhund-Besitzer halt leben :D , was solls!
    LG Francisca

    Hallo,
    kann auch sein, Frieda braucht noch ein bisschen Zeit, sie ist noch nicht lange bei Dir und vielleicht noch nicht richtig "angekommen". Evtl. hatte sie kein schönes Vorleben und ist sich noch unsicher, so dass sie sich noch nicht für Spiele interessiert. Wer spielt, ist entspannt - und das ist sie vielleicht noch nicht.
    Es muss auch nicht unbedingt ein "richtiges" Spielzeug sein, manchmal wird mit simpelsten Dingen gespielt. Z.B. eine zerknüllte Papiertüte, die zerfetzt wird, verknotete alte Socken usw.
    Hab Geduld und dräng sie nicht, das wird schon. Ausserdem gibt es auch Hunde, die eben nicht viel spielen und dann muss man das auch hinnehmen.
    LG Francisca

    Zitat

    Francisca: also den impuls mit dem hochheben hatte ich ehrlich gesagt auch aber ich habs dann doch gelassen.


    wie hättest du denn in der situation reagiert wie ich sie beschrieben habe?


    muss gestehen ich war vollkommen überfordert -.-


    Ich hätte halt die Dackelbesitzerin gefragt, ob der Dackel verträglich bleibt, auch wenn Dein Kleiner Angstverhalten zeigt und vlt. knurrt. Ohne eindeutiges "ja" hätte ich sie auf jeden Fall nachdrücklich aufgefordert, den Dackel anzuleinen und mich selbst zwischen eigenen Hund und Dackel geschoben.
    Aber kann man alles schwer voraussagen, das läuft ja alles in Sekundenschnelle ab und oft ist garnicht die Zeit da, sich noch mit dem anderen HH zu besprechen. Leider wird Dir das wahrscheinlich auch immer wieder mal passieren. Man kann sich auch nicht eine bestimmte Reaktion vornehmen, weil es so viele verschiedene Situationen geben kann und es spielt ja auch eine Rolle, ob der freilaufende Hund groß oder klein ist, ob man seine Körpersprache deuten kann, ob der HH in der Nähe ist usw.
    LG Francisca

    Passiert mir auch des öfteren mit meinem kleinen Angsthasen :roll: . Ich lasse die Zusammenkunft nur dann zu, wenn der andere HH mir sagt, dass sein Hund nicht böse reagiert, wenn er z.B. aus Angst von meinem angeknurrt wird.
    Ich meine, dass die Dackelbesitzerin ihren Hund hätte anleinen müssen, schliesslich war Deiner auch angeleint (musst Du ja auch, wenn er noch abhaut). Es sollte doch ein ungeschriebenes Gesetz sein, dass man seinen Hund anleint, wenn einem ein anderer angeleinter fremder Hund entgegenkommt.
    Und auch wenn ich jetzt "gehauen" werde: Ich weiss, dass es falsch ist, aber wenn es garnicht anders geht und ich meinen kleinen Hund in ernster Gefahr sehe, nehme ich ihn hoch. Das passiert aber eher so im Affekt, denn je nach Größe des anderen Hundes kann das für Mensch und Hund gefährlich sein.
    LG Francisca

    Mmmh - Ihr geht beide vollzeit arbeiten und Hundi wird vor- und nachmittags "besucht" :irre: ? Aber doch hoffentlich auch beschäftigt bzw. spazierengeführt?? Na gut, das war ja nicht Deine Frage.


    Das Alleinebleiben müsst Ihr dem Hund Schritt für Schritt beibringen, mit wenigen Minuten anfangen und dann die Zeiten steigern, das schafft Ihr garnicht mehr bis nächste Woche. Und da ist noch vieles andere bei zu beachten, das auch hier schon oft beschrieben wurde. Kannst auch mal hier im Forum oben rechts bei SUCHEN "Alleinebleiben" eingeben.
    LG Francisca

    So wie Du das beschreibst, glaube ich eher, dass er Probleme mit Deiner Mutter hat - fragt sich nur, warum? Vielleicht ist da mal irgendwas gewesen, z.B. eine (falsche oder zu harte?) Reaktion Deiner Mutter, die jetzt dem Benny Angst macht? Du musst das mal genau mit Deiner Mutter besprechen bzw. erfragen, denn der Benny scheint ja schon einen ziemlichen Leidensdruck zu haben, vor allem wenn er sogar "abwesend" erscheint. Vielleicht hängt es auch mit dem Hund Deiner Mutter zusammen? Über den schreibst Du ja nichts. Es könnte z.B. ein Eifersuchtsproblem des Benny oder des anderen Hundes sein. Das kannst Du nur über genaues Beobachten und Nachfragen bei Deiner Mutter rauskriegen.
    Ich würde auch auf jeden Fall mal vorsichtshalber mit Benny mal zum TA gehen und das da erklären, man weiss ja nie.
    LG Francisca