Du könntest mal noch versuchen, in die Hocke zu gehen, also Dich klein zu machen. Und dann vielleicht erst an anderen Stellen streicheln, wo er es mag und danach erst langsam zum Kopf kommen. Und dann vielleicht auch erst mal nur ganz kurz am Kopf streicheln. In der Hockstellung wird dann vermieden, dass Dein Körper sich auch noch "bedrohlich" über den Hund beugt.
LG Francisca
Beiträge von Francisca
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Hallo, ja das ist ganz ganz schlimm. Hier im Forum findest Du ganz viel darüber, aber wirklich durch die Trauer durch muss dann jeder für sich alleine, da kann man sich "nur" ein bisschen Trost holen, indem man hier schreibt und dann die vielen Antworten liest, darüber spricht mit lieben Freunden und die Tränen alle rauslässt, wenn einem nach Weinen ist. Und trotzdem: Auch wenn man sein Tier für immer im Herzen behält, irgendwann hat man es akzeptiert und kann damit leben, was man ja auch muss.
Aber noch solltest du Dir nicht soviele Gedanken machen, denn Dein Hund ist ja noch bei Dir. Macht es Euch zusammen noch so schön wie möglich und denk noch nicht soviel an das, was kommt. Und dann kannst Du später auch immer daran zurückdenken, dass Du ihm ein schönen Zusammenleben geschenkt hast und er noch eine schöne letzte Zeit mit Dir hatte. Das tröstet dann später auch.
LG Francisca -
Vielleicht die getrockneten Gemüsebrocken bzw. kleinen Kugeln, die es im Futterhandel gibt? Die sind leicht und kalorienarm. Die gibt meine Freundin ihren (zu dicken) Dackeln, wenn sie diäten.
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Vielleicht ist es Dir ein ganz kleiner Trost, dass wir alle hier an Euch denken und Dir viel viel Kraft wünschen. Wenn er solche Schmerzen hat, wird es eine Erlösung für ihn sein und man muss dann dankbar sein, dass es bei Tieren dann die Möglichkeit gibt, ihn sanft einschlafen zu lassen. Du bist bei ihm und hälst ihn und er wird Deine Liebe spüren, das ist in dem Moment so wichtig für ihn und auch für Dich. Nochmals viel viel Kraft und liebe Grüße
Francisca -
Habe Deinen Beitrag gerade erst gelesen. Ich habe das gleiche Problem mit meinem Yorkie (gehabt). Ihm mussten dann letztendlich im Oktober 2007 die Calcium-Oxalat-Steine operativ entfernt werden. Seitdem muss ich ihm eine Diät kochen, damit keine neuen entstehen, aber es gibt auch fertiges Trockenfutter. Die Problematik ist halt das richtige Futter, wenn ein Hund zu Struvit u n d Calcium-Oxalat-Steinen neigt. Es ist eine ziemlich komplizierte Geschichte und man muss eine Diät bzw. ein Futter finden, dass einen ganz bestimmten ph-Wert im Urin macht. Und ganz ganz wichtig ist auch, dass Dein Hund viel trinkt.
Du solltest unbedingt mit Deinem TA sprechen, welches Futter infrage kommt bzw. Dich mit der UNI München, Lehrstuhl für Tierernährung, in Verbindung setzen. Die haben eine tägl. telef. Sprechstunde, wo man sich beraten lassen kann. Ich habe für meinen Hund von der UNI München dann auch ein Kochrezept ausarbeiten lassen, dass den ph-Wert im optimalen Bereich hält. Es gibt aber auch Fertigfutter wie z.B. das Urinary, das allerdings hauptsächlich zur Vorbeugung von Struvit-Steinen ist, und für die Calcium-Oxalat-Steine gibt es Hills u/d, das ich auch zwischendurch mal füttere.
Wie gesagt, es ist eine komplizierte Sache, aber damit ist nicht zu spaßen und ich bin froh, dass mein Hund jetzt, nach 1 Jahr, "steinfrei" ist. Aber es musste auch mehrmals am Rezept was geändert werden, viele Kontakte meiner Tierärztin mit der UNI München waren notwendig. Und auch für die Zukunft muss man immer aufpassen, dass sich nicht wieder Steine bilden, das heisst wahrscheinlich lebenslange Diät.
Wünsche Euch alles Gute!
LG Francisca -
Kann aus eigener Erfahrung dazu nichts sagen, weiss aber von mehreren anderen Hundebesitzern und Mit-Gassi-Gängern, dass die Klinik in Frankfurt-Hofheim sehr gut sein soll und sie haben wohl auch für die jeweiligen Fachbereiche spezialisierte Tierärzte.
LG Francisca -
Als Du beim TA warst, hattest Du da den Hund mit und er hat ihn sich angeschaut? Ich frage deshalb, weil ich dieses Problem bei meinem Yorkie auch hatte, als er ca. 2 Jahre alt war. Es hat sich dann herausgestellt, dass er eine Fimose, also Vorhautverengung, hatte. Wenn der Penis "ausgefahren" war, konnte er nicht mehr abschwellen und wieder "eingefahren" werden, sozusagen :irre: Der Peniskopf wurde dann sogar richtig blau. Jedenfalls habe ich den Kleinen dann auf Anraten mehrerer TÄ kastrieren lassen, weil sein bestes Stück schlimmstenfalls auch hätte absterben können, wenn dieser Zustand mal über lange Stunden, z.B. nachts, bestanden hätte. Vielleicht sprichst Du nochmal mit Deinem TA, um das auszuschließen.
LG Francisca -
Ein Yorkshire Terrier wäre evtl. auch ein Hund für Dich. Viele Hundehaar-Allergiker haben beim Yorkie kein Problem. Sie sind klein und sportlich, wenn sie man sie dran gewöhnt und nicht als "Schoßhund" hält. Ausserdem haaren sie nicht , was sehr angenehm ist.
LG Francisca -
Lass Dich bloß nicht verunsichern, was Deine Freundin (Freundin?) sagt, ist alles Blödsinn! Mann kann noch Essen gehen, mit oder ohne Hund. Man kann noch ins Kino oder sonst wohin gehen, natürlich kann man alles machen, was man auch ohne Hund macht. Wenn er mal nicht mit kann oder mit soll, bleibt er eben mal daheim.
Ich habe für das Verhalten Deiner Freundin eigentlich eine ganz andere Vermutung: Vielleicht ist sie jetzt schon eifersüchtig auf den Hund, weil sie glaubt, dass Du dann weniger Zeit für sie hast , kann das sein?
Ausserdem solltest Du Dich schon jetzt darauf einstellen, dass man als Hundehalter leider von Nicht-Hundehaltern immer wieder mal in irgendeiner Form blöd angesprochen wird :motz: . Aber was solls , die Nicht-Hundehalter wissen garnicht, was ihnen entgeht.
LG Francisca -
Hallo,
das macht meiner auch so: Fast immer an irgendeine Erhöhung, Baum, Mauer oder ähnliches. Manchmal auch an bzw. durch einen Maschenzaun, wobei mitunter das "Ergebnis" noch im Zaun hängenbleibt Oder es fällt durch und ich komme mit dem Tütchen zum Aufheben nicht mehr dran Beim großen Geschäft hebt er auch ein Beinchen und das zittert dann immer ganz ulkig mit. Aber warum sie das so machen, weiss ich auch nicht.
LG Francisca