ZitatOxalatsteine und Struvitsteine werden anders behandelt. Wie genau, weiß ich leider nicht. Nur, dass das, was die eine Sorte mag, die andere nicht mag und rumgedreht. Wenn man also Struvitsteine behandelt und es sind Oxalatsteine, dann freuen die sich und wachsen fröhlich.
Ich würde mir einen TA suchen, der sterilen Urin (unter Ultraschallkontrolle) direkt aus der Blase entnimmt. Dann feststellen lassen, um welche Sorte Stein es sich handelt und gezielt behandeln.
Alles andere ist in meinen Augen ein hilfloser Versuch, mit einem "Schuss ins Blaue" zum Erfolg zu kommen. Normalerweise kann man auch relativ gut auf dem Röntgenbild (ist eines gemacht worden?) erkennen, um welche Sorte Stein es sich handelt.
Du hast vollkommen recht mit deinem Beitrag!
Ich kann den Tierarzt, ehrlich gesagt, nicht verstehen! Die erste Handlung muss sein, die Art der Steine festzustellen, um dann zu behandeln. Mein Hund hatte Oxalat (wurden rausoperiert) und dann Struvit, die sich durch Ernährungsumstellung auflösten.
Ich würde einen anderen Tierarzt aufsuchen oder eine Tierklinik.
LG Francisca