Beiträge von Francisca

    Zitat

    Oxalatsteine und Struvitsteine werden anders behandelt. Wie genau, weiß ich leider nicht. Nur, dass das, was die eine Sorte mag, die andere nicht mag und rumgedreht. Wenn man also Struvitsteine behandelt und es sind Oxalatsteine, dann freuen die sich und wachsen fröhlich.


    Ich würde mir einen TA suchen, der sterilen Urin (unter Ultraschallkontrolle) direkt aus der Blase entnimmt. Dann feststellen lassen, um welche Sorte Stein es sich handelt und gezielt behandeln.
    Alles andere ist in meinen Augen ein hilfloser Versuch, mit einem "Schuss ins Blaue" zum Erfolg zu kommen. Normalerweise kann man auch relativ gut auf dem Röntgenbild (ist eines gemacht worden?) erkennen, um welche Sorte Stein es sich handelt.


    Du hast vollkommen recht mit deinem Beitrag!
    Ich kann den Tierarzt, ehrlich gesagt, nicht verstehen! Die erste Handlung muss sein, die Art der Steine festzustellen, um dann zu behandeln. Mein Hund hatte Oxalat (wurden rausoperiert) und dann Struvit, die sich durch Ernährungsumstellung auflösten.
    Ich würde einen anderen Tierarzt aufsuchen oder eine Tierklinik.


    LG Francisca

    Zitat

    Ich weiß nicht genau, also wir gehen jeden zweiten Tag auf eine größere Wiese zum Schleppleinenraining, wo sie sich ausrennen kann. Die Tage wo wir nicht gehen, lass ich sie meistens auf unserem Hof rennen. Dann machen wir meistens zwei Mal fünf Minuen Clickertraining pro Tag. Und einmal machen wir eine "Spielezeit".


    Könnte das zu viel oder zu wenig sein?


    Ich meine, dass sie deutlich zu wenig Beschäftigung/Auslastung hat :???: .
    Sie ist ein junger Hund und wenn ich es richtig verstehe, macht ihr auch keine regelmäßigen größeren Spaziergänge, wo sie schnüffeln und mit anderen Hunden toben kann?


    Das Kratzen würde ich daher auf Unterforderung zurückführen. Sie ist nicht ausgelastet und hat eben dummes Zeug im Kopf, dass sich bei ihr in dem Kratzen äussert. Das Schnappen/Aggressivität hat möglicherweise den gleichen Grund.


    LG Francisca

    Ein Hund braucht einen Mantel wenn


    - er zittert und somit eindeutig friert
    - krank ist, z.B. zu Erkältungen oder Blasenentzündungen neigt
    - alt/älter ist und z.B. Arthrose hat.


    Ich würde mir an deiner Stelle einen kaufen, dann hast du ihn parat. Ausserdem ist Mantel nicht gleich Mantel: Es gibt dick gefütterte und nur leicht gefütterte. Wasserdicht bzw. wasserabweisend sollte er auf jeden Fall sein. Ich finde auch nicht, dass es - wie hier oft empfohlen wird - ein HURRTA-Mantel sein muss. Die sind schliesslich wirklich nicht gerade preiswert. Es gibt auch preiswerte gute Mäntel, z.B. von Nobby oder Trixie (z.B. T-Coat).


    LG Francisca

    Zitat

    Ja wir haben den Tierschutz Erftstadt mobil gemacht. Der Fall ist dort schon bekannt und das Kreisveterinäramt ist schon benachrichtig. Auch das Ordnungsamt. Die Schwester von der Vorsitzenden vom Tierschutz Erftstadt arbeitet im Ordnungsamt und kennt die richtigen Stellen beim Vet Amt. Ich bin in schriftlichen Kontakt mit dem Tierschutz. Wir haben Bilder gemacht und die an alle gesendet. Ich habe heute noch ekien Mail bekommen, ob der Hund schon daraus ist.


    Kannst du nicht telefonisch mal an den entspr. Stellen nachhaken? Das dauert alles so lang.......
    Werft ihr immer noch Futter rüber?
    Wenn sich wirklich keiner weiter gekümmert hat, müsste der Hund doch schon abgemagert / verdurstet sein :???: . Habt ihr ihn überhaupt nochmal gesehen?
    Habt ihr auch noch nicht rausbekommen, wem das Gelände gehört?


    O nee, seit November 2013....und jetzt haben wir schon Mitte Januar.....bitte bleib unbedingt dran und mach es dringend. Dass der Tierschutz auch so lange braucht, um aktiv zu werden, verstehe ich, ehrlich gesagt, nicht.
    Ich finde, jetzt ist die Zeit gekommen, z.B. an die Presse zu gehen..


    LG Francisca

    Versuche, dich nicht aufzuregen, denn das merkt dein Hund ;) . Es muss nichts "Schlimmes" sein, vielleicht hat er sich nur "versprungen" oder eine Zerrung oder auch Rückenschmerzen. Kommt alles mal vor in dem Alter.....
    Meiner (fast 12) hat auch Probleme, wenn er aus dem Körbchen aufsteht bzw. zu Anfang des Gassigangs. Wenn er sich dann mal "eingelaufen" hat, geht es viel besser.
    Ist halt so im Alter, bei Mensch und Tier. Aber es gibt gute Medikamente.


    Wir drücken die Daumen! Wär schön, wenn du dann am Freitag mal berichtest.


    LG Francisca