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Ich muss beim normalen Training 20min warm laufen, sonst kann ich das Training knicken. Ich kann nicht von 0 auf 100 loslaufen. Ich brauch 15min Gehen und dann nochmal ca 20min bis ich locker und flüssig Joggen kann. Und wenn man untrainiert ist, sollte man das in Betracht ziehen bzw dran denken, weil a) bleibt die Motivation da, wenn man sich vor Augen hält, das man ja noch nicht warm gelaufen ist und b) tuts den Gelenken sehr gut, wenn ich nicht gleich voll im Tempo durchstartet.
http://www.fitforfun.de/sport/…-aufwaermen_aid_6119.html
http://www.runnersworld.de/training/aufwaermen.261042.htm (bitte lese WANN aufgewärmt wird, also vor was für belastungen )
lockeres joggen sollte keine "belastung" darstellen....man soll bequem so laufen, daß man sich nebenher unterhalten kann. das ist laufen im GA1 bereich (später auch GA2)...kommt drauf an, obs einem in erster linie um die fettverbrennung (abnehmen) geht oder man kondition (ausdauer) aufbauen möchte.
warmlaufen (warm-up) ist LOCKERES JOGGEN .... also wozu aufwärmen, wenn man eh nur locker joggen möchte??? totaler schwachsinn.
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Wenn du das anders machst, gut. Aber du solltest dir vor Augen halten, das du ein trainierter Läufer bist.
na was ein glück, daß ich nicht auch mal ein laufanfänger war. allerdings habe ich mit mit dem thema ein wenig auseinander gesetzt.....du anscheinend nicht.
wenn man (als beispiel) 20 minuten warmläuft, 10 minuten joggt und dann 20 minuten ausläuft...dann biste mal eben ne knappe stunde unterwegs. bei einem laufänfänger ist aber bei 20 minuten eigentlich schon sense...er kommt spätestens dann in einen zu hohen pulsbereich. das gibt keine motivation, sondern nimmt sie...man läuft irgendwann quasi "gegen die wand", weil man ständig irgendwo am limit läuft. deshalb halten so wenige das laufen auf dauer auch durch.
sinnvoll aufgebaut machts irgendwann tatsächlich SPASS, aber sicher nicht mit deinen tipps.
aber muß jeder für sich selbst entscheiden....und vielleicht weiß ich (weil ich ja ein trainierter läufer bin, wie du sagst) einfach wovon ich rede.
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Zum Rad: Ja, da kann man ne Menge Geld lassen Wenn du eins für Distanzen suchst: nimm ein Tourenrad/Trekkingrad (Beispiel: Univega- sehr leicht, schmale Reifen, ich würd nur eine Federung vorne hier empfehlen, hinten wäre sinnlos, da man Distanzen eh meist asphaltiert fährt und da wäre die Federung hinten unnötiges Gewicht). Schnellspanner sind von Vorteil wenn man das Rad mal auseinander bauen will und und und ( je nach Geld: Univega Terrano ) Wenn du gleich eins zum Bikejöring haben willst, kannst du ein Tourenrad nehmen, mit Vollfederung (Fully), breiten Reifen und natürlich auch ohne viel Gewicht. (Scott Corssbike) Alles andere bleibt gleich: leichtes Gewicht und gute Übersetzung der Komponenten ist das A und O (Beispiel: Schimano Gangwerk XT oder SLX (gibts auch andere Marken, ist mir nur gerade geläufig) sollten zu den Schalthebeln passend sein etc), Bremsenart (ich bevorzuge meine Scheibenbremsen (gibts auch Unterschiede zu der Lochung...)) und ne gute Gabelfederung Und zu guter Lezt: es muss für dich passen. Du musst gut drauf sitzen und das Rad muss auch von der Größe her passen (http://www.fahrrad-workshop-sp…itzposition_radfahren.htm) Du siehst, man kann ne Menge Kohle lassen. Aber es gibt auch echte Schnäppchen, wo die Komponenten schon sehr gut zueinander passen.
beim rad kann man viel geld lassen, das ist fakt. aber ich frag mich wirklich was du hier für tipps gibst.
zu der farbig markierten stelle: ein fully ist kein tourenbiken...und ein tourenbike hat auch keine breiten reifen. ein crossbike ist nochmal was ganz anderes.
zum bikejöring nimmt man ein MTB !!! entweder ein hardtail oder ein fully, alles andere ist absoluter schwachsinn.
setz dich doch bitte erst richtig mit dem sport auseinander, bevor du was zum besten gibst.